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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 16: Die neue Spitze des Ordens

von bedunet

Und wieder ist ein Kapitel fertig. Viel Spaß beim lesen.
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Am nächsten Tag erlebte Hermine eine angenehme Überraschung. Nach dem morgendlichen Training saßen im Wohnzimmer drei Personen – Remus und ihre Eltern. Hermine stürmte auf die beiden zu und umarmte sie heftig. „Mom, Dad. Ich habe schon gedacht die Heiler werden euch nie wieder aufwecken,“ sagte sie unter Tränen.
Auch ihre Mutter hatte Tränen in den Augen als sie Hermine umarmte. Der Vater schluckte ein paar Mal. Hermines Mutter Regina fragte leise: „Wer ist dieser dunkle Typ da an der Tür? Der macht mir ein wenig Angst.“
Aber wohl nicht leise genug denn Serverus Snape kam nun auf sie zu und stellte sich vor: „Gestatten, mein Name ist Serverus Snape.“
Hermine hatte unterdessen ihre Eltern losgelassen. Jonas Granger stand auf und schüttelte Snapes Hand: „Das ist meine Frau Regina. Ich bin Jonas. Verzeihung, haben Sie etwas mit Professor Snape zu tun?“
Snape lächelte und Hermine staunte das er dazu überhaupt in der Lage war. Ich bin Professor Snape. Das heisst, jetzt bin ich es nicht mehr.“
„Warum nicht?“
„Das ist eine lange Geschichte.“
„Wir haben Zeit.“

Tonks trat an Remus heran: „Was ist mit dir? Du wirkst so bedrückt.“
„Gestern hat eine kleine Armee Todesser Hogsmeade überfallen.“
„Was,“ brach es aus Tonks heraus.
„Nicht so laut. Die anderen werden es noch früh genug erfahren.“
„Sorry,“ raunte Tonks ihm zu. „Wie viele haben überlebt?“
„Eine. Nur Madam Rosmerta hat das Gemetzel überlebt.“ Tonks schaute ihn geschockt an und wurde ganz blass. „Und das auch nur“, fuhr Remus fort, „weil sie ihm dienlich war.“
„Wie dienlich? Was meinst du damit?“
„Mein Gott, Tonks. Sie musste dem dessen Name nicht genannt wird einen Blasen.“
„Oh Gott, die Arme.“
„Die Auroren kamen leider zu spät. Das Bild was sich und bot war fürchterlich. Diejenigen die vom Todesfluch getroffen wurden waren noch gut dran. Aber ein paar haben es geschafft aus den Häusern zu fliehen. Mad-Eye hat einen Haufen Knochen gefunden und einen Schritt dahinter lag ein fleischfarbener Hügel. Sie hatten dem armen Kerl die Haut von den Knochen geflucht.“
Tonks, die ihre normale Gesichtsfarbe wiedererlangt hatte, wurde wieder weiss. Sie setzte sich auf einen Sessel und verbarg das Gesicht in den Händen. Hermine war mit ihren Eltern sowie Harry und Ron in die Bibliothek gegangen. Molly und Arthur wollten ihnen folgen, da sah Molly Tonks im Sessel sitzen und stumm weinen. Sie setzte sich zu ihr auf die Lehne: „Was hast du?“
„Das kann ich beantworten, Molly,“ sagte Remus.
„Nun, was ist mit Tonks?“ fragte Serverus.
Remus schaute ihn an: „Eine kleine Armee Todesser hat gestern Hogsmeade überfallen und alle, bis auf Madam Rosmerta getötet. Dabei haben sie furchtbare Flüche angewandt. Teilweise haben sie den Opfern die Haut vom Leib geflucht oder den Auflösefluch angewandt.“
Molly stöhnte auf: „Diese Tiere.“
„Nein Mrs. Weasley, das sind keine Tiere. Tiere sind nicht so grausam. Es wird Zeit, das wir endlich die Horkruxe finden,“ lies sich eine Stimme an der Tür vernehmen.
„Harry,“ schrie Molly,“ wieviel hast du gehört?“
„Alles,“ seine Augen hatten einen beängstigen Blick angenommen als er Molly ansah. „Hör auf mich von allem beschützen zu wollen.“ Er erfasste nun alle im Raum anwesenden mit diesem Blick: „Das gilt für euch alle. Albus hat mich, Ron, Hermine und Ginny als Vollmitglieder in den Orden aufgenommen. Das heißt, das wir ab sofort über alles in Kenntnis gesetzt werden müssen.“
„Aber...,“ wollte Molly gerade protestieren. Harrys Kopf fuhr herum und sein Blick jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie verstummte und senkte den Blick. Serverus schaute interessiert auf Harry und seine Lippen hoben sich um einige Zehntelmillimeter. Harry bedachte nun Remus mit seinem Blick: „Wie schnell kann sich der Orden treffen?“
„In einer Stunde.“
„Gut, wartet einen Augenblick.“ Er verschwand in Richtung Bibliothek.
„Was war denn das jetzt?“ fragte Arthur erstaunt.
„Mir scheint, er ist erwachsen geworden,“ sagte Serverus mit leiser Stimme.
Molly hob den Blick: „Meine Güte, habt ihr seinen Blick gesehen? Mir ist das Herz beinahe stehen geblieben.“ Serverus dachte: 'Schade das es nur beinahe stehen geblieben ist.' Niemand rührte sich oder ließ einen Laut vernehmen. Nach zehn Minuten kehrte Harry mit Ron, Draco, Hermine, Ginny und Cornelia zurück. „Remus, informiere bitte den Orden, das wir uns in einer Stunde hier treffen.“
„Hier?“ fragte Remus.
„Ja Remus, hier. Cornelia ist wie du zweifellos weisst seit ein paar Wochen auch ein Vollmitglied. Das gilt seit zwei Minuten übrigens auch für Draco.“
„Aber...,“ setzte Molly wieder an.
Harry schoß wieder seinen Blick auf sie ab: „Wenn du ein Problem damit hast, kannst du den Orden gerne verlassen.“
„Was,“ sie erhob sich. „Nur der Anführer den Ordens kann neue Mitglieder aufnehmen oder aus dem Orden entlassen.“
„Genau, Mrs. Weasley. Und ich bin der neue Anführer des Ordens.“ Er hob die rechte Hand und zeigte den Anwesenden den Phönixring, den Ring den jahrelang Albus Dumbledore getragen hatte. Plötzlich erschien mitten im Raum eine Stichflamme und Fawkes flog auf Harrys Schulter. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte. Dieser war nun gegeben. Denn Fawkes erkannte nur den Anführer des Ordens als seinen Herren an. Remus und Arthur klappte der Mund auf. Serverus grinste nun unverhohlen und Molly erschrak fürchterlich als sie erkannte das Harry sehr wohl das Recht hatte sie aus dem Orden zu werfen. Tonks stand nun auf und kam auf Harry zu: „Albus hat eine gute Wahl getroffen. Meinen Glückwunsch, Harry.“
Sie beugte sich vor und küsste ihn rechts und links auf die Wange.
„Wer ist denn dein Stellvertreter?“ fragte Remus.
„Das werde ich auf der Sitzung des Ordens bekanntgeben.“
Damit gab Remus sich zufrieden. Er stieg in den Kamin und verschand in einer grünen Feuerwand um die anderen Mitglieder des Ordens über das außerplanmäßige Treffen zu unterrichten.

Hermine ging zurück in die Bibliothek zusammen mit ihren Eltern zu verbringen. Ihre Eltern unterhielten sich angeregt mit Elisa Woolbridge über die Zaubererwelt. Als Hermine sich setzte sagte ihre Mutter: „Was war denn los, Liebes?“
„Remus hat uns darüber unterrichtet das Lord Voldemort und seine Todesser Hogsmeade überfallen haben.“
„Ist das nicht das Dorf das in der Nähe von Hogwarts liegt?“ fragte ihr Vater.
„Ja.“
„Gab es Tote?“ wollte Elisa Woolbridge wissen.
Hermine schluckte: „Nur Madam Rosmerta, die Besitzerin der Drei Besen hat überlebt.“
Regina schlug entsetzt die Hand vor den Mund, Jonas ächzte und Elisa Woolbridge wurde weiß wie die Wand. Ihr Vater fragte: „Wie viele Einwohner hatte das Dorf.“
Hermine zuckte mit den Schultern: „Ich weiß es nicht genau, aber einige hundert werden es wohl gewesen sein.“
„Genau 391 Einwohner zählte Hogsmeade,“ kam es von der Tür. Serverus betrat die Bibliothek. Alle sahen den ehemaligen Professor an. Er betrat die Bibliothek und setzte sich auf einen der Sessel. „391 Zauberer und Hexen die keiner Menschenseele etwas getan hatten und nun bis auf eine tot sind.“
„Wie kommt es das Madam Rosmerta noch lebt,“ fragte Regina.
„Sie musste Lord Voldemort dienlich sein.“
„Inwiefern dienlich?“ wollte sie genauer wissen.
„Sie musste halbnackt vor ihm knien, während er seine Hose offen hatte. Ich hoffe sie verstehen.“
„Oh Gott, die arme Frau. Wo ist sie jetzt?“ fragte Hermine.
„So weit ich weiß liegt sie mit einem Schock im St. Mungo.“
„Nicht nur sie wird im St. Mungo behandelt,“ wurde eine neue Stimme an der Tür laut. Harry betrat mit Ginny und Draco die Bibliothek. Die drei setzten sich auf eines der Sofas. „Auch viele Auroren die gestern kurz nach dem Überfall in Hogsmaede eintrafen müssen sich dort ambulant behandeln lassen.“
„Warum Harry? Gab es einen Kampf mit den Todessern?“ fragte Hermine.
„Nein.“
„Aber warum müssen sie sich dann behandeln lassen?“
„Die Todesser sind so grausam und unerbittlich vorgegangen, das sich einige Auroren therapeutisch behandeln lassen müssen. Bitte fragt nicht weiter. Ich werde euch bestimmt keine Einzelheiten erzählen.“
'Wie geht es dir?' hörte Hermine Dracos Stimme in ihrem Kopf.
Ohne sich etwas anmerken zu lassen, denn schließlich wußten ihre Eltern und Elisa Woolbridge nichts von der gedanklichen Verbindung zwischen ihr und Draco, antworte sie: 'Ich bin traurig. Traurig und wütend.'
'Ich verstehe dich. Ich frage mich immer wieder, Warum?'
'Draco?“
'Ja.'
'Kannst du dir vorstellen, wie die Todesser die Leute umgebracht haben?'
'So in etwa.'
'Und wie?'
'Warum willst du das wissen?'
'Es ist immer von Nutzen, wenn man weiss was der Gegner kann.'
'Hm.'
'Na los. Denk es dir.'
'Mein Vater hat mich einmal mit in den Wald genommen. Ich sollte lernen ohne Gnade zu töten – nicht mit dem Todesfluch. Er brachte mir einen Fluch bei, bei dem sich langsam die Haut auflöst. Danach kommt das Muskelgewebe. Und schließlich fallen die Knochen wie ein Kartenhaus zusammen.'
'Schrecklich. An wem solltest du den Fluch anwenden?'
'An einem Reh.'
'Hast du?'
'Nein, ich konnte es nicht.'
'Was ist passiert?'
Draco zögerte.
'Du brauchst nicht wenn du nicht willst.'
'Ich sags dir. Mein Vater hat den Fluch selbst auf das Reh angewandt. Als es vorbei war hat er seinen Zauberstab weg gesteckt und mich grün und blau geprügelt.'
Hermine sah ihn mitleidig an. Serverus war nicht entgangen, dass sich die beiden gedanklich unterhielten. An Hermine merkte er nichts, sie war richtig gut. Doch Draco konnte es nicht so gut verbergen.
„Und was geschieht nun weiter?“ fragte Jonas.
„Darüber werden wir heute noch entscheiden,“ antwortete Harry.
„Wer ist wir?“ fragte Regina.
„Remus, Mad-Eye Moody, Serverus, Draco, Ron, Ginny, Hermine, ich und noch andere.“
„Es findet also eine Sitzung statt?“
„Ja. Und leider könnt ihr daran nicht teilnehmen. Aber nach der Sitzung werden wir euch in einiges einweihen – versprochen.“
„Einverstanden. Hier in der Nähe soll es ein Dorf geben?“
„Ja. Gar nicht weit von hier. Schaut euch doch das Dorf an. Nach der Sitzung werde ich euch holen,“ sagte Hermine.
„Gut, dann haltet mal Kriegsrat. Kommst du Regina?“ Jonas stand auf und zog seine Frau mit. Elisa schloß sich den beiden an. Sie verließen die Bibliothek und ein paar Minuten später hörte man die Haustür auf- und wieder zu gehen.
„Du hast den Orden einberufen, Harry?“
Harry und die anderen drehten sich zum Portrait von Albus Dumbledore um.
„Ich habe es bei Minerva mitbekommen. Willst du Ihnen von den Horcruxen erzählen?“
„Nein, ich denke nicht. Aber ich werde sie an der Suche daran beteiligen.“
„Hm, was willst du Ihnen denn sagen, wonach sie suchen?“
„Sie sollen wissen, das wir nach Gegenständen suchen, die für die Zaubererwelt eine sehr große Bedeutung haben. Ich werde sagen das Lord Voldemort diese Gegenstände unbedingt in die Finger bekommen will, weil er denkt das ihm dann die Zaubererwelt folgen würde.“
„Gut überlegt. Wo ist eigentlich Ron?“
Harry schaute sich um. Bisher hatte er ihn noch nicht vermisst. Serverus antwortete: „Er ist mit Molly und Arthur im Wohnzimmer.“
„A ha. Danke Serverus. Wer soll eigentlich dein Stellvertreter werden, Harry?“ fragte Albus.
„Ich denke ich werde zwei Stellvertreter wählen. Zum einen Remus.“
„Und der andere?“
„Ron.“
„Verstehe. Er soll sich nicht übergangen fühlen.“
„Genau.“
„Ich währe gerne bei dem Treffen dabei.“
„Wir werden dein Portrait im Wohnzimmer aufhängen.“
„Sehr gut. Also dann, Harry. Bereite alles vor.“
Albus verschwand aus seinem Bild und Serverus nahm es von der Wand. Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Cornelia, Molly, Arthur und Ron saßen zusammen und unterhielten sich leise. Als Serverus den Raum betrat verstummte das Gespräch.
„Wo willst du mit dem Bild hin?“
Harry antwortete: „Albus wollte die Sitzung verfolgen. Wir können es doch solange hier an die Wand hängen.“
„Gut. Hängt es doch dorthin.“ Sie zeigte auf eine Stelle nahe dem Kopfende des großen Tisches.
Serverus befestigte das Bild an der bezeichneten Stelle und Albus erschien wieder im Rahmen.
„Sehr schön, von hier kann ich alles sehr gut sehen.“


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