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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 15: Ãœberfall auf Hogsmeade

von bedunet

Warnung. Das nächste Kapitel ist nichts für zartbeseitete Gemüter. Also wer Grausamkeiten nicht gut lesen kann sollte dieses Kapitel vielleicht überspringen.
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Ein neuer Tag brach über dem kleinen Zaubererdorf Hogsmeade an. Es versprach ein sehr schöner Tag zu werden. Die Luft war klar wie selten im Sommer, Vögel begrüßten den neuen Tag mit ihrem Gesang. Ganz langsam erwachten die Einwohner und machten sich fertig um ihrem Tagwerk nachzugehen. Eines jedoch passte nicht zu dieser morgendlichen Idylle – die mittelgroße Armee maskierter und schwarz gekleideter Zauberer die am Rande des Waldes stand. Angeführt wurde die Armee von einem großen Zauberer, der wie alle anderen in schwarz gekleidet war, aber keine Maske trug. Unter seiner Kapuze sahen ein paar rote Augen hasserfüllt auf das kleine Zaubererdorf.
„Ihr wisst Bescheid. Ich will keine Überlebenden. Weder Männer, noch Frauen, noch Kinder. Tötet alle. Alle außer Madam Rosmerta. Die überlasst mir. Ich wollte sie immer schon haben.“
Lord Voldemort gab ein Zeichen und die Todesser setzten sich in Bewegung. Langsam gingen sie in das Dorf und besetzten alle wichtigen Orte. Ein kleines Mädchen trat aus einem der Häuser. Noch bevor die Kleine schreien konnte wurde sie von einem Todesfluch getroffen. Lautlos brach sie zusammen. Das war das Zeichen. Die Todesser stürmten nun in die Häuser. Lautes Schreien und das Zischen der Flüche drang aus den kleinen Häusern. Nagini, die Schlange von Lord Voldemort kroch aus einem der Häuser hervor. Aus ihrem Schlund schaute noch ein Arm hervor. Sie würgte ihn hinunter und schlängelte sich zu ihrem Herrn.
„Hattest du dein Frühstück?“ fragte Lord Voldemort auf Parsel.
„Der Junge hat gut geschmeckt,“ zischte sie zurück.
Voldemort richtete seinen Zauberstab auf die Tür des Drei Besen und diese flog aus den Angeln. Madam Rosmerta stand in der Stube und ließ vor Schreck das Tablett fallen, das sie trug.
„Aber meine Gute. Was sollen dann ihre Gäste von ihnen denken,“ sagte Lord Voldemort leise. Er richtete den Zauberstab auf das zerbrochene Teeservice. Mit einem Schlenker des Zauberstabes reparierte sich dieses und verteilte sich auf einem der Tische. Madam Rosmerta stand steif vor Angst noch am selben Platz. Lord Voldemort machte ein paar Schritte auf sie zu, dann blieb er stehen, schaute sie an und sagte: „Das ist nicht gut. Du hast zuviel an.“ Wieder hob er den Zauberstab und Bluse und Rock rutschten auf den Boden. Lord Voldemort grinste nun: „Kein BH. Sehr schön. Ganz langsam trat er vor sie, packte sie grob an den Schultern und drückte sie auf den Boden. „Du wirst nun zu meinem kleinen Freund sehr nett sein. Er freut sich schon auf dich.“ Mit einer Hand hielt er sie auf dem Boden, mit der anderen öffnete er seine Hose. „Los, mach schon. Dann lasse ich dich vielleicht am Leben.“
Ihr blieb nichts weiter übrig. Sie tat was er wollte.

Währenddessen erfüllten die Todesser den Wunsch ihres Herrn – sie töteten ohne Gnade jeden. Einigen Bewohnern war es gelungen aus den Häusern zu flüchten, jedoch kamen sie nicht weit. Diejenigen die durch den Todesfluch starben waren glücklich zu nennen. Ein Mädchen rannte schreiend aus einem der Häuser – genau in einen Todesser hinein. Dieser hielt die Kleine fest und schaute sie genau an. „Hm, nee. Zu klein.“ Er ließ sie los und die Kleine rannte wie vom Teufel gejagt davon. Dann richtete der Todesser seinen Zauberstab auf das flüchtende Mädchen. Ein violetter Strahl traf sie und ihre Haut löste sich auf. Die Kleine blieb stehen und schrie sich die Seele aus dem Leib. Der Todesser ging zu ihr hin: „Interessant, nur das Schreien stört doch sehr.“ Der Zauberstab richtete sich auf die Kehle des Mädchens: „Silencio!“ Die Schreie verstummten augenblicklich. Der Auflösungsprozess ging währenddessen weiter. Nun konnte man schon die Muskelatur sehen. Diese löste sich nun auch auf und das Skelett trat schon an einigen Stellen hervor – und das Mädchen lebte immer noch. Als schließlich nur noch das Skelett übrig war fiel dieses in sich zusammen und die Qual hatte endlich ein Ende. „Sehr schön, Marcus.“ Ein andere Todesser trat neben den ersten: „Das wird dem Lord gefallen. Aber ich habe da auch etwas nettes erfunden.“ Ein männlicher Bewohner rannte aus einem der Häuser. Blitzschnell hob der zweite Todesser seinen Zauberstab und murmelte etwas. Ein gelber Strahl traf den Mann mitten in die Brust. Diese riss auf. Der Riss pflanzte sich nach oben und unten fort. Der Mann rannte immer noch. Plötzlich fiel die Haut mit dem Muskelgewebe wie ein Mantel zu Boden. Das Skelett des Mannes tat noch einen Schritt, dann fiel es klappernd zu Boden. „Was meinst du dazu, Marcus?“
„Sehr schön, das wird dem Lord auch sehr gefallen.“

Dieser zog sich gerade die Hose wieder hoch: „Du warst gut. Richtig gut. Und deshalb lasse ich dich Leben.“
Lord Voldemort drehte sich um und verließ die Drei Besen. Seine Todesser erwarteten ihn schon.
„Sind alle tot?“
„Jawohl mein Lord. Keiner ist mehr am Leben.“
„Doch, Madam Rosmerta lebt noch. Sie war gut zu meinem kleinen Freund,“ er zeigte zwischen seine Beine. Die Todesser lachten. „Deshalb habe ich beschlossen, das sie Leben darf.“ Er hob den Zauberstab, warf das Zeichen der Todesser an den Himmel, wendete sich um und verließ das zerstörte Dorf. Die Todesser folgten.

Madam Rosmerta lag noch immer zitternd und fast nackt auf dem Boden als die Auroren eintrafen. Remus Lupin fand sie und rief eine Medihexe in den Schankraum. Dann ging er hinaus zu Mad-Eye. Dieser stand neben einem Haufen Knochen. Ein Schritt dahinter lag ein fleischfarbener Hügel. Mad-Eye starrte abwechselnd zu den Knochen und dem Hügel: „Ich glaube dem armen Kerl hier haben sie die Haut von den Knochen geflucht.“ Remus schüttelte sich: „Das sind Tiere.“
„Oh nein, Remus. Das sind Menschen. Kein Tier ist so grausam.“


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