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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 14: Elisa Woolbridge

von bedunet

Hallo ihr Lieben. Zuerst muss ich mich ganz doll bei euch entschuldigen. Lange habt ihr nichts mehr von mir gehört. Eine richtige Entschuldigung habe ich leider auch nicht - oder vielleicht doch: Ich hatte eine Schreibblockade. Mir fiel zu dieser FF einfach nichts mehr ein. Also habe ich mene Gedanken einfach mal so zu Papier gebracht und heraus gekommen ist eine kurze FF die ihr in den nächsten Tagen hier lesen könnt. Aber nun will ich euch nicht länger auf de Folter spannen.
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Ron war heute Morgen als erster im Bad gewesen und nahm sich gerade ein drittes Brötchen als Harry und Ginny gemeinsam ins Esszimmer kamen.
„Das glaub ich jetzt nicht,“ staunte Ginny als sie ihren Bruder am Tisch sitzen sah. Harry grinste: „Hast du vergessen das Elisa Woolbridge heute ankommen soll?“
Ginny schaute ihn ganz überrascht an: „Das ist heute?“
Harry nickte. Hermine betrat gefolgt von Molly und Arthur das Zimmer.
„Was ist heute?“ fragte sie.
„Heute kommt Elisa Woolbridge an.“
Arthur fiel die Kinnlade nach unten. „Sie kommt hierher?“ fragte er.
Harry und Ginny nickten.
„Ja Dad. Sie gibt am Samstag ein Konzert auf der Waldbühne im Wald,“ sagte Ron. Inzwischen hatte er das dritte Brötchen verspeist und lehnte sich entspannt nach hinten. Draco hatte das Zimmer betreten und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Eine Waldbühne steht meist im Wald. Deshalb heißt sie so.“
Ron schaute ihn böse an.
„Uh, schau mich nicht so an. Sonst bekomme ich noch Angst.“
Rons Blick wurde noch finsterer.
'Musst du ihn dann immer so reizen, Draco,' dachte Hermine.
'Guten Morgen, Partnerin im Geiste. Ich müsste nicht, aber es macht mir Spaß.'
'Bitte halte dich etwas zurück.'
'Was bekomme ich dafür?'
Hermines schaute Draco kalt an: 'An was dachtest du denn?'
'Was gibst du freiwillig?'
'Ich werde dir nie etwas freiwillig geben.'
Draco grinste sie überheblich an.
'Sag niemals nie.'
'Was soll denn das bedeuten?'
Draco zuckte mit den Schultern und setzte sich an den Tisch.
„Guten Morgen,“ sagte er laut in die Runde. Molly hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt, dass der Sohn eines der meist gesuchten Todesser hier war und noch viel weniger hatte sie sich an den Gast gewöhnt, der soeben das Esszimmer betrat. Wie üblich ganz in schwarz gekleidet setzte sich Snape neben sie. Molly rückte ein wenig näher an Arthur. Snape schaute sie nur an und meinte trocken: „Keine Angst Molly. Mir ist heute nicht nach Weasley.“
Hermine hatte dies mitbekommen und verschluckte sich prompt an ihrem Kaffee. Sie prustete den Kaffee quer über den Tisch. Draco hatte blitzschnell seinen Zauberstab gezogen und verhinderte schlimmeres. Den größten Teil des Kaffees erwischte er noch im Flug. Den Rest entfernte Molly mit einem Ratzeputz. Arthur sah Draco an und sagte: „Sie sind schnell, Mr. Malfoy.“
Dieser lächelte unverbindlich zurück: „Das lernt man im Hause eines Todessers.“
Harry hatte den Zwischenfall verfolgt und dachte: 'Malfoy ist wirklich sehr schnell. Er könnte uns beim letzten Kampf eine große Hilfe sein.'

Sie standen zu siebt auf der Lichtung und verfolgten wie Draco versuchte seinen magischen Barbaren aufzurufen. Er tat dies auf Cornelias Geheiß. Hermine, Ginny und Ron stöhnten auf als aus Dracos Zauberstab eine schwarze Wolke ausbrach und sich innerhalb weniger Sekunden in einen großen, schwarzen Drachen verwandelte. Der Drache hob den Kopf, brüllte und setzte vier Bäume in Brand. Draco drehte sich zu den anderen um: „Voldemort legt größten Wert darauf dass jeder Todesser einen magischen Barbaren aufrufen kann. Sollte ein Todesser dazu nicht in der Lage sein, wird ihm ein Monat Zeit gegeben dies zu lernen.“
„Was passiert wenn der Todesser es innerhalb der Zeitspanne nicht schafft?“ fragte Ginny.
„Voldemort tötet ihn.“
„Aber zuvor will er noch seinen Spaß mit ihm haben. Ich war einmal dabei als er einen seiner Todesser folterte. Stundenlang belegte er ihn immer wieder mit dem Crutiatos. Schließlich wurde er des grausamen Spiels überdrüssig und tötete ihn,“ setzte Snape hinzu.
„Laß den Drachen verschwinden,“ wandte sich Cornelia an Draco. Dieser zog seinen Zauberstab und der Drache löste sich auf. Nur noch die vier verbrannten Bäume kündeten von seiner Gegenwart.
Nun wandte sich Cornelia an Hermine: „Tritt bitte neben Draco und faß seine Zauberstabhand an während er die Drachen noch einmal beschwört.“
„Warum?“ fragten Hermine und Draco gleichzeitig.
„Ich will etwas überprüfen.“
Hermine trat neben Draco: 'Bild dir jetzt nur nicht was darauf ein.'
'Warum so kratzbürstig?'
Hermine antwortete ihm nicht. Sie legte ihre linke Hand um Dracos Rechte und spürte die Kraft mit der er den Drachen erneut beschwor. Die Wolke die nun aus Dracos Zauberstab kam hatte goldene Sprenkler und der Drache der sich aus der Wolke bildete goldene Flügel und Hörner. Draco war sehr erstaunt und Snape grinste.
„Das habe ich mir gedacht. Hermines reines Herz hat teilweise den dunklen Zauber aufgehoben. Serverus, könnten Sie bitte Harry den Zauber für den magischen Barbaren beibringen?“ fragte Cornelia.
Snape schaute Harry in die Augen. Dieser erwiderte den Blick. „Es wird mir ein Vergnügen sein.“
„Was ist mit uns?“ fragte Ginny.
„Tonks, Ron und du seid dafür nicht stark genug. Ich werde euch Schutzzauber beibringen. Denn ihr habt die Aufgabe Harry, Draco und Hermine in der letzten Schlacht zu schützen.“
„Aber wir können doch schon Schutzzauber,“ protestierte Ron.
„Das bestreite ich ja auch nicht, aber die Zauber die ich euch beibringe könnt ihr nicht.“
„Fühlt sich der kleine Ron wieder zurückgesetzt,“ fühlte sich Draco berufen zu sagen.
Ron drehte sich blitzschnell um und wollte auf Draco losgehen. Da drehte sich der Drache um und brüllte Ron an – allerdings ohne Feuer zu spucken. Draco grinste überheblich und Ron wurde weiß wie die Wand.
„Schluß jetzt. Draco, laß den Drachen verschwinden,“ herrschte Hermine ihn an.
'Ja, Mammi.' Draco ließ den Drachen verschwinden, behielt aber zur Sicherheit den Zauberstab in der Hand, für den Fall das Wiesel ihn angreifen wollte. Ron machte tatsächlich anstalten Draco zu attakieren.
„Laß gut sein, Ron,“ sagte da Harry.
Draco schaute Harry an. Das ausgerechnet Harry Ron zurückpfeifen würde hatte er nicht erwartet. In Gedanken hörte er Hermine: 'Harry weiß ganz genau das wir dich brauchen um Voldemort zu besiegen. Deshalb hat er Ron zurückgepfiffen.'
'Als ob Wiesel mich besiegen könnte.'
'Da muß ich dir jetzt leider zustimmen. Du hast einfach mehr drauf als Ron. Aber kannst du denn wenigstens nicht versuchen mit Ron gut auszukommen.'
'Versucht er das denn? Ich bin jetzt seit einer Woche hier und mit allen komme ich klar, nur dieses Wiesel hasst mich wie die Pest.'
'Er hat ja auch in Hagwarts genug unter dir gelitten.'
'Gelitten. Das ich nicht lache. Deshalb hasst er mich nicht. Nein, sein Hass auf mich kommt daher weil er eifersüchtig ist.'
'Eifersüchtig?'
'Ja. Auf mich. Nicht, weil ich mehr kann oder meine Familie reicher ist. Nein, weil ich mich mit dir auf einer Ebene verständigen kann, von der er keine Ahnung hat.'
'Meinst du wirklich?'
'Ja, Hermine. Er ist nur zu feige sich selbst und dir einzugestehen, das er dich liebt.'
'Mich liebt?'
'Sag mir jetzt nicht, das du das nicht weisst.'
'OK. Ich weiss es. Schon seit langem.'
'Siehst du. Aber wenn du darauf wartest, das er den ersten Schritt macht wirst du als alte Jungfer sterben. Obwohl...'
'Obwohl was?'
Draco grinste sie offen an: 'Soweit würde ich es nicht kommen lassen. Wenn man dich kennt bist du nämlich ziemlich in Ordnung.'
Hermine konnte es kaum glauben. Hatte Draco ihr nicht jetzt schon wieder ein Kompliment gemacht? Man konnte es jedenfalls so auffassen. Was sollte sie jetzt darauf antworten?
'Antworte nichts darauf, Hermine.'
Hermine verzog das Gesicht. Manchmal war es gar nicht so angenehm wenn jemand immer die Gedanken des anderen hören konnte.

Ron war den ganzen Tag unausstehlich, besonders gegenüber Hermine. Er antwortete ihr nicht wenn sie ihn ansprach, drehte den Kopf weg und verließ immer schnell das Zimmer. Tonks sah Hermine an wie unglücklich sie darüber war. Sie setzte sich zu ihr und legte den Arm um Hermines Schulter: „Er ist ein richtiger Idiot.“
„Wer?“
„Ach komm, du weißt genau wen ich meine. Ron natürlich. Anstatt sich mit dir auszusprechen spielt er lieber die beleidigte Leberwurst.“
Hermine musste lachen: „Woher hast du denn das?“
„Na siehst du. Hab ich dich doch zum Lachen gebracht. Den Spruch habe ich von meinem Vater.“
Nun nahm Hermine sie in den Arm: „Du bist eine richtige Freundin, Tonks. Danke.“
„Wirst du es ihm sagen?“
„Was sagen?“
Tonks schaute ihr in die Augen: „Das du in ihn verliebt bist.“
„Woher...“
„Woher ich das weiß? Das sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock.“
„Tja, leider hat Ron keinen Krückstock,“ sagte Hermine mit trauriger Stimme.
„Hey. Laß dich nicht unterkriegen. Was hat eigentlich Draco auf der Lichtung dir zugedacht?“
Hermine erzählte von ihrem Gedankengespräch. Tonks machte ein nachdenkliches Gesicht.
„Was ist?“ fragte Hermine.
„Draco macht dir Komplimente – oder sowas ähnliches jedenfalls. Ich frage mich...“
„Was?“
„Ich frage mich ob er nicht auch so fühlt wie Ron.“
„Draco und in ein Schlammblut verliebt? Das glaubst du doch selber nicht.“
„Also erstens möchte ich dieses Wort nicht mehr hören. Und zweitens musst du doch auch zugeben, dass er sich sehr verändert hat.“
„Ja. Aber das ... . Ich weiss nicht. Das kann ich nicht glauben.“

Währenddessen führte Harry ein Gespräch mit Ron. Er versuchte es jedenfalls. Aber immer wenn er sich Ron näherte verließ dieser das Zimmer. Irgendwann gab Harry auf. Solche Phasen hatte Ron immer wieder mal. Dann war es besser ihn ganz in Ruhe zu lassen. Eigentlich war er ja sehr zuverlässig und ein guter Freund, aber manchmal hätte Harry ihn verfluchen können.

Ron wurde erst wieder zugänglicher als Elisa Woolbrigde eintraf. In zwei Tagen sollte ihr Konzert auf der Waldbühne in der Nähe stattfinden und alle freuten sich schon darauf. Besonders Hermine bewunderte ihr hüftlanges Haar das in der Sonne einen leichten blauen Schimmer hatte. Aber auch Harry warf bewundernde Blicke auf sie. Er hatte sie zwar schon im Fernsehen gesehen, aber in Natura war sie noch viel schöner. Ron wurde knallrot als sie ihm die Hand gab und ihn anlächelte. Dann kam sie auf Harry und Ginny zu: „Sie sind also der berühmte Harry Potter.“
„Genau dieser, aber lieber wäre es mir, wenn ich nicht der Junge wäre der überlebt hat.“
„Dann wärst du jetzt aber tot, Harry. Und ich hätte keinen Freund,“ stellte Ginny fest.
„Darf ich vorstellen? Das ist meine Freundin Ginny Weasley. Rons jüngere Schwester.“
Elisa gab Ginny die Hand: „Es freut mich Sie kennenzulernen. Sie haben übrigens nicht recht.“
„Womit?“ fragte Ginny.
„Das Sie keinen Freund hätten, wenn Harry nicht mehr unter den Lebenden weilen würde. So wie Sie aussehen, Ginny, müssen Ihnen doch die Jungs rudelweise nachlaufen.“
Ginny wurde rot und stotterte: „Da...Danke. Das ist sehr freundlich von Ihnen.“
„Ich bitte euch. Hört auf mich zu siezen. Ich bin Elisa.“


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