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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 13: Entscheidung des Rats

von bedunet

Sorry dass ich es im Moment nicht so schaffe die FF weiterzuschreiben - ich hab einfach zu viel anderes um die Ohren. Deshalb ist dieses Kapitel auch recht kurz, aber die nächsten werden wieder länger.

@Lord Voldemort und Deathly Hallow: Bis die Schule wieder öffnet dauert es noch ein wenig. Aber nun viel Spaß beim Lesen.

***

Martin Gressons Kopf saß im Kamin der Schulleiterin von Hogwarts. Außer Minerva McGonagall war noch Professor Flitwick, ihr Stellvertreter anwesend.
„Es ist mir eine Ehre sie kennenzulernen, Professor McGonagall.“ Martin Greeson wandte sich an Professor Flitwick: „Ich freue mich auch sie kennzulernen, Professor Flitwick.“
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite“, antwortete der Professor höflich.
„Ich wollte Sie nur davon in Kenntnis setzen, dass ich gestern mit Albus gesprochen habe und heute versuchen werde meine Kollegen im Ministerium davon zu überzeugen, dass Hogwarts unter deutschem Protektorat oder direkt ganz nach Deutschland versetzt wird.“
„Dazu wären aber eine Menge sehr fähiger Zauberer notwendig.“
„Ich setze auf die Mithilfe Ihrer Auroren.“
„Aber die Auroren arbeiten für das Ministerium,“ sagte Flitwick.
„Mir wurde gesagt, dass die meisten Auroren sehr unzufrieden mit dem Ministerium sind.“
„Ja, es ist aber noch fraglich, ob die Auroren sich offen gegen das Ministerium stellen.“
„Darüber können wir uns den Kopf zerbrechen, wenn es soweit ist. Vorerst versuche ich Hagwarts unter deutsches Protektorat zu stellen. Erst wenn dieser Plan fehlschlägt schlage ich eine Versetzung von Hagwarts vor.“
„Gut, Herr Minister. Danke das sie uns in Kenntnis gesetzt haben,“ bedankte sich Minerva McGonagall.
„Wenn sie mich jetzt entschuldigen wollen, ich habe noch einiges zu tun. Guten Tag.“
Der Kopf des Ministers verschwand aus dem Kamin.

Martin Greeson zog den Kopf aus dem Kamin und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er drückte einen Knopf. Gleich darauf kam die Sekretärin ins Büro.
„Berufen Sie eine Sitzung der obersten Beamten ein, Helga. In einer Stunde im großen Sitzungssaal.“
„Ich benachrichtige die Beamten sofort.“ Helga drehte sich um und ging aus dem Büro.
„Jetzt muss ich nur noch die Beamten überzeugen, Albus. Und das wird noch schwer genug“, murmelte er zu sich selbst.

Knapp 55 Minuten später stand der Minister auf und begab sich in den großen Sitzungssaal. Er setzte sich an den großen Tisch, um den genau 33 Stühle standen. Innerhalb der nächsten Minuten trafen nach und nach die obersten Beamten des Ministeriums ein. Als sie komplett waren erhob sich der Minister. Mit lauter Stimme sprach er: „Ich darf sie herzlich zu dieser außerplanmäßigen Sitzung des Rates begrüßen. Lassen Sie mich zuerst über den Grund dieser Sitzung reden. Danach können Sie mir Fragen stellen.

Wie Sie alle wissen wird die Zaubererwelt von einem, skrupellosen und machthungrigen dunklen Zauberer bedroht. Insbesondere in England wütet er unkrontrollierbar. Das englische Zaubereriministerium ist machtlos – hauptsächlich deshalb weil der englische Zaubereiminister die Hände in den Schoß legt und nichts tut. Es wird gemunkelt, dass er selbst ein sogenannter Todesser sei. Wir auf dem Kontinent sollten nicht den Fehler begehen und annehmen, das Lord Voldemort ein englisches Problem sei. Wir sollten jetzt alle zusammenstehen und unsere gemeinsamen Kräfte gegen Lord Voldemort und seine Todesser mobilisieren.

Albus Dumbledore, der einzig voll ausgebildete Zauberer, der dem selbsternannten Lord die Stirn bot ist vor einigen Wochen von einem Lehrer getötet worden. Die einzige Hoffnung der Zaubererwelt ist ein junger Mann, der leider noch nicht voll ausgebildet ist. Jetzt will der englische Minister für Zauberei aber Hagwarts schließen. In ihrer Not hat mich die jetzige Schulleiterin, Prof. McGonagal um Hilfe gebeten. Ein Zauberportrait von Albus Dumbledore hat mich ebenso um Hilfe gebeten.

Der Plan ist, entweder Hagwarts unter deutsches Protektorat zu stellen oder die Zauberschule komplett nach Deutschland zu versetzten.“

Ein Gemurmel erhob sich unter den Ratsmitgliedern. Martin Greeson hob die Hand und wartete bis er wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.

„Ich weiß, das diese beiden Vorschläge ungewöhnlich sind, aber bedenken sie bitte bei ihrer Entscheidung, wenn wir der neuen Zauberergeneration Englands helfen, helfen wir wahrscheinlich auch uns. Denn wenn Lord Voldemort uneingeschränkt in England schalten und walten kann, was hält ihn davon ab, sich als nächstes Ziel Deutschland auszusuchen?“

Ein älteres Mitglied des Rates erhob sich: „Ich stimme dafür Hagwarts unter deutsches Protektorat zu stellen. Sehen wir den Tatsachen ins Auge. Wo sollen wir Hagwarts in Deutschland unterbringen. Es düfte nicht zu weit von Burg Dilsberg entfernt sein, am besten in direkter Nachbarschaft. Da aber Hagwarts eine große Anlage ist – größer als Burg Dilsberg – geht das nicht. Wir haben in Deutschland einfach nicht den Platz diese große Anlage zu beherbergen. Deshalb bin ich dafür, Hagwarts unter deutsches Protektorat zu stellen.“ Er setzte sich wieder.

In den nächsten Stunden wurden Argumente für und gegen die ein oder andere Lösung diskutiert. Schließlich wurde abgestimmt. Die Mehrheit des Rats sprach sich dafür aus das Hagwarts unter deutsches Protektorat gestellt wurde – bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen. Der Minister dankte den Mitgliedern nochmals für ihr Erscheinen und beendete die Sitzung.


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