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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 12: Erwachen

von bedunet

Vorwort: In diesem Kapitel spielt Fleur eine kleine Rolle. Rechtschreibfehler bei ihrer Aussprache sind gewollt.
____________

Bill und Fleur saßen im Krankenzimmer seiner Eltern und unterhielten sich leise.
„Isch denke, es ist besser wenn wir unsere Ochzeit verschieben, Bill.“
Bill nickte: „Ja Fleur, das wollte ich dir gerade vorschlagen.“
„Isch will eine große Ochzeit bei der es friedlich ist. Solange dieser dunkle Lord sein Unwesen treibt wäre das nicht zu machen.“
Da mischte sich Arthur in die Unterhaltung ein: „Wir dürfen uns von dem dessen Name nicht genannt wird nicht von den wichtigen Dingen des Lebens abhalten lassen.“
Bild und Fleur sahen ihn an. Arthur hatte die Augen aufgeschlagen. Bill konnte es kaum fassen: „Dad, du bist wieder da. Wie geht es dir?“
Doch bevor Arthur antworten konnte hatte sich Fleur regelrecht auf ihn geworfen: „Oh, Monsieur Weasley. Isch bin so froh das sie wieder wach sind.“ Arthur lächelte die beiden an: „Fleur, ich werde dein Schwiegervater. Also solltest du auch Arthur und du zu mir sagen.“
„Arthur, bist du wirklich wieder wach?“ Molly konnte es kaum glauben. Sie saß in ihrem Bett und weinte.
„Ich werde einen Heiler holen,“ sagte Bill und verschwand aus dem Zimmer. Fleur folgte ihm auf einen Wink hin. Molly konnte sich gar nicht mehr beruhigen: „Oh, Arthur. Es tut mir so leid. Aber er hatte mich in seiner Gewalt. Er war in meinem Kopf. Ich habe versucht zu kämpfen, aber er ist so stark.“
Arthur stand schwankend auf, ging unsicher zu ihr und setzte sich mit einem Seufzer auf ihr Bett. Er nahm seine Molly in den Arm und wiegte sie sanft: „Ich weiß Molly. Es gibt nur wenige die IHM widerstehen können.“
Einige Minuten später kam ein Heiler gefolgt von Bill, Fleur und einer Schwester in das Zimmer.
„Mr. Weasley. Schön Sie wieder unter den Lebenden zu sehen. Wie geht es Ihnen?“
„Oh danke. Ich freue mich auch, die Dunkelheit verlassen zu haben. Mir geht es gut. Nur noch etwas schwach auf den Beinen.“
„Na, dann will ich sie doch gleich untersuchen. Darf ich Sie bitten sich wieder in Ihr Bett zu legen?“
Arthur stand auf und ging auf sein Bett zu. Er legte sich hin. Der Heiler holte einen Zauberstab hervor und hielt in einige Minuten über Arthur, wobei er langsam über den ganzen Körper fuhr.
„Sie haben keine Schäden davongetragen. Die Schwester wird Ihnen gleich einen Stärkungstrank bringen, den sie bitte in einem Zug austrinken. Morgen können Sie gehen.“ Da wurde die Tür aufgerissen und Moody stürmte in das Zimmer: „Arthur, ich wollte es der Schwester nicht glauben. Wie geht es dir?“
„Du bist jetzt schon der fünfte der sich danach erkundigt. Am besten ich fertige ein Rundschreiben an,“ versuchte Arthur einen Witz.
„OK, es geht dir also besser.“
„Ja, Molly und ich werden morgen entlassen.“
„Aber ihr geht auf keinen Fall zurück in den Fuchsbau.“
„Aber wohin sollen wir sonst?“ fragte Molly.
„Ich bin in 30 Minuten wieder hier.“ Und schon war er verschwunden. Molly, Arthur sowie Bill und Fleur sahen sich an.
„Wo ist er in?“ fragte Fleur.
„Das kann dir keiner von uns beantworten, Fleur.“ antworte Molly.

Moody kam in Cornelias Kamin an und wandte sich in die Richtung aus der Stimmen kamen. Da waren die Stimmen von Harry, Ginny, Ron und Hermine. Außerdem noch die von Tonks, Remus und Draco. Moment mal, Draco? Er ging weiter und stand plötzlich in der Tür zu Cornelias Bibliothek: „Was machen denn die beiden hier?“
Alle drehten sich erschrocken um – alle bis auf Snape. Serverus drehte sich sehr langsam um und antwortete mit seiner leisen, aber dunklen Stimme: „Wir sind auf Einladung von Potter hier.“
Moody fixierte Harry: „Stimmt das?“
Harry nickte und Moody schüttelte mit dem Kopf: „Warum hast du die Mörder von Dumbledore eingeladen?“
Harry holte den Brief aus der Tasche und reichte ihn Moody. Dieser fing an zu lesen und wie alle anderen die diesen Brief gelesen hatten, musste er sich auf den nächsten Sessel setzen. Er schüttelte immer wieder mit dem Kopf. Dann schaute er Remus an: „Seit wann weißt du es?“
„Seit gestern. Ich habe versucht dich zu erreichen, aber du warst unauffindbar.“
„Ich hatte zu tun,“ kam es lapidar von Moody.
„Guten Tag, Mr. Moody,“ begrüßte Cornelia den alten Auror nun. „Warum sind sie hier?“
„Ja, Moody. Warum bist du hier?“ fragte nun auch Remus.
Moody stand auf und wandte sich zuerst an Cornelia: „Guten Tag, Frau Kleinschmid. Lassen Sie das Mr. einfach weg. Nur Moody.“ Er drehte sich zu Remus: „Ich bin hier, weil Arthur aus dem Koma erwacht ist. Ich komme gerade aus dem Krankenhaus. Und nicht nur das. Morgen werden Molly und Arthur entlassen.“
Ginny schrie auf: „Dad ist wieder wach?“ Sie schluchzte laut auf. Harry nahm sie zärtlich in die Arme.
„Wo ist eigentlich Ron?“
„Das ist eine lange Geschichte Moody. Am besten setzt du dich.“ sagte Remus und als Moody sich gesetzt hatte erzählte er alles was seit gestern geschehen war. Moody schaute zwischenzeitlich zu Hermine und Draco und schüttelte ungläubig mit dem Kopf.
„Alles seht interessant, aber wo ist Ron?“
„Das wissen wir nicht. Er ist hier raus gestürmt als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her.“
„Nun gut, er wird sich wieder beruhigen.“
„Also, warum bist du hier?“ fragte Remus noch einmal.
„Ja, ich wollte sie, Cornelia, eigentlich fragen ob Molly und Arthur Weasley nicht auch die nächsten Wochen hier verbringen könnten. Aber da sie ja nun zwei Hausgäste mehr haben..“
Cornelias lies den alten Auror nicht ausreden: „Natürlich können die Eltern von Ron und Ginny hier wohnen. Ich habe Platz genug. Sind die anderen Weasleys nicht auch gefährdet?“
„Ja schon, aber Fred und George wollen Ihr Geschäft nicht allein lassen. Charly ist in Rumänien und Bill wohnt bei seiner Verlobten in Frankreich.“
„Wann wollen die beiden denn nun heiraten?“ fragte Ginny.
„Das kann ich dir nicht sagen. Gut,“ er stand auf, „dann mach ich mich mal auf den Weg zurück und sage Molly und Arthur das sie hier willkommen sind.“
Er ging zurück, nahm eine Prise Flohpulver, warf sie in den Kamin und weg war er.
Cornelia klatschte zweimal in die Hände und Elfie erschien aus dem Nichts.
„Bereite bitte noch ein Zimmer im Südflügel vor – ein Doppelzimmer.“
Elfie verschwand und sie wandte sich an Serverus und Draco: „Wenn Sie mir bitte folgen wollen. Ich zeige Ihnen Ihre Zimmer.“ Sie ging voran und Serverus folgte mit Draco. Als die beiden die Bibliothek verlassen hatten sagte Ginny: „Langsam wird es hier richtig voll. Klasse das Dad wieder aufgewacht ist.“
Harry stimmte ihr zu und wandte sich an Hermine: „Was hat denn Draco genau gedacht?“
Remus und Tonks die bisher leise miteinander getuschelt hatten wurden ruhig und hörten genau hin was Hermine erzählte.
„Das war alles?“ fragte Harry.
Hermine nickte: „Ja Harry. Mehr hat er nicht gedacht.“
„Hermine hat im wahrsten Sinn des Wortes einen Draht zu Draco gefunden,“ lächelte Tonks.
„Den ich mir nicht ausgesucht habe,“ blitzte Hermine sie an. Doch dann wurden ihr Gesicht traurig: „Ich frage mich wann meine Eltern aus dem Koma aufgeweckt werden.“
Tonks ging zu ihr und nahm Hermine in den Arm: „Wenn die Heiler es für richtig halten. Kopf hoch, Hermine. Deine Eltern werden ganz sicher wieder gesund.“
Hermine schaute Tonks an: „Danke. Du bist eine richtige Freundin.“
„Tja,“ ließ sich Remus vernehmen, „ich muß dann auch mal wieder los.“ Tonks ging zu ihm und schenkte ihm einen Kuss: „Damit du das Wiederkommen nicht vergisst.“
„Wie könnte ich das vergessen, wenn mich so schöne Frauen hier erwarten?“ er schaute Ginny, Hermine und Tonks der Reihe nach an. Alle drei lachten.
„Hey, das hab ich völlig ernst gemeint.“ Er ging zum Kamin und verschwand.

Ron war aus dem Haus gestürmt ohne überhaupt zu wissen wohin er sollte. Nun stellte er fest, das er auf dem halben Weg nach Falkenhain war. Er zuckte mit den Schultern und lief weiter. Im Dorf angekommen ging er in das Gasthaus und stellte sich an die Theke: „Ein Butterbier bitte.“
Die junge Bedienung zapfte das Bier und stellte es lächelnd vor ihn: „Hier bitte.“
Ron setzte den Krug an den Mund und stürzte das Bier in einem Zug hinunter. Er stellte den Krug ab: „Noch eines.“ Die junge Frau lachte ihn offen an, zapfte noch einen Krug Bier ab und fragte: „Ärger?“
Er schaute sie das erste Mal richtig an. Sie hatte langes, schwarzes Haar das seidig glänzte, dunkelblaue Augen und eine kleine Stupsnase. Ihre Lippen waren voll und glänzend. Die Zähne fast schon strahlend weiß. Schnell nahm er den Krug und trank langsam einen Schluck. Er setzte ihn ab und fand seine Sprache wieder: „Woher wissen Sie das ich Ärger habe? Ich bin übrigens Ron.“
Sie lachte ihn immer noch an: „Nun, es gibt nur zwei Gründe weshalb ein Mann sein Bier so schnell herunter stürzt, entweder hat er großen Durst oder er hat Ärger. Das du Ron heißt weiß ich von Cornelia. Ich habe euch beim Fliegen zugesehen.“
Ron fiel auf da sie ihn einfach geduzt hatte. 'Was sie kann, kann ich auch.“
„Und wie ist dein Name?“
„Oh, sorry. Ich bin die Pamela, aber nenn mich ruhig Pam. Das tun alle im Dorf. Wie heißt sie denn?“
Ron war verwirrt: „Wer?“
„Die, deretwegen du dich betrinken willst. Obwohl dir das mit Butterbier schwerlich gelingen dürfte.“
„Hermine.“
„Aha. Weiß sie das du sie liebst?“
„Woher weißt du das ich in sie verliebt bin?“
„Das sieht man dir doch an der Nasenspitze an. Sag es ihr einfach.“
„Nein, sie würde mich bestimmt auslachen.“
„Dann ist sie es nicht wert.“
„Sie ist es wert.“
„Dann sag es ihr.“
„Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich ja gar nicht in sie verliebt.“
„Du musst doch wissen ob du in sie verliebt bist oder nicht.“
„Das ist es ja gerade – ich weiß es nicht. Manchmal möchte ich sie einfach in den Arm nehmen und küssen, dann wieder könnte ich sie anschreien. Außerdem ist sie nicht in mich verliebt.“
Wie willst du wissen, das diese Hermine nicht in dich verliebt ist? Du musst schon dass Gespräch mit ihr suchen. Und du musst offen über deine Gefühle zu ihr sprechen.“
„Aber das fällt mir so wahnsinnig schwer.“
„Tja, da musst du aber durch. Vielleicht wartet sie darauf.“
„Vielleicht hast du Recht, Pam.“
„Ganz sicher habe ich Recht. Jetzt geh zu ihr und sprich mit ihr.“
Ron trank den Rest seines Butterbiers und zahlte. An der Tür drehte er sich noch einmal zu Pam um. Sie winkte ihm zu und er winkte zurück. Dann war er verschwunden und Pam räumte sein Glas von der Theke.

Kaum war Ron wieder in Cornelias Haus erschienen stürmte auch schon Ginny auf ihn zu: „Dad ist aufgewacht.“ Sie umarmte ihn schwesterlich und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.
„Dad ist aufgewacht?“ wiederholte er dümmlich.
„Ja, Arthur ist endlich aufgewacht. Und morgen kommen sie her,“ antwortete Cornelia.
„Sie kommen hierher?“
„Nun wiederhole doch nicht alles,“ fuhr ihn Hermine an.
Ron schaute sie verdattert an: „Sorry, aber ich muss das erstmal im Kopf sortieren.“
Draco kam die Treppe herunter: „Tja, es kann halt nicht jeder so schnell denken wir wir beide, Hermine.“
Ron starrte ihn wütend an: „Besser langsamer denken als einen Todesser zum Vater zu haben.“
„Pass auf was du sagst.“
„Du kannst wohl die Wahrheit nicht vertragen?“
„Besser als du.“
„Schluß jetzt. Hört auf – alle beide. Und du Draco, du schreibst dir jetzt etwas hinter die Ohren. Wenn du einen von uns nochmal so reizt dann hexe ich dir einen Silencio an den Hals. Haben wir uns verstanden,“ brüllte Hermine die beiden an. Ihre Augen blitzten richtig vor Zorn.
Ron sah zufrieden auf Draco. „Schau nicht so zufrieden, Ron. Dasselbe gilt für dich auch.“
Jetzt sah Draco zufrieden aus. Er ging in die Bibliothek und dachte: 'Bitte sag doch noch was dummes, Ron.'
'Das habe ich gehört, Draco.'
'Verflucht. Ich vergesse immer wieder das du mir beim denken zuhören kannst.' Von Hermine kam nur ein Lachen.

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Kommis bitte ;)


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