Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 7: IA?

von bedunet

Hier nun wie versprochen das zweite Kapitel.
-------------------

Ginny schlich früh am nächsten Morgen wieder aus Harrys Zimmer. Da öffnete sich die Badezimmertür und heraus kam Hermine. Die beiden sahen sich an und Ginny wurde rot. Hermine flüsterte: „Guten Morgen Ginny. Warst du wieder bei Harry?“
Ginny nickte.
„Ich freue mich das es bei euch so gut läuft, aber hast du keine Angst, dass mal was passieren könnte?“
„Tonks hat uns einen Verhütungszauber gezeigt.“
„Ach was, wirklich?“
„Ja. Ist gar nicht so schwer. Und wirkt drei Stunden.“
„Kannst du mir den zeigen?“
„Klar.“
„Dann komm in mein Zimmer.“
Die beiden schlichen in Hermines Zimmer. Kaum war die Tür leise ins Schloß gefallen, öffnete Tonks ihre Tür und ging grinsend ins Bad.

* * * *

Zwei Stunden später saßen sie am Frühstückstisch.
„Wann werden wir mit den Übungen anfangen, Cornelia?“ fragte Ginny.
„Nach dem Frühstück, habe ich mir gedacht. Bis zum Mittagessen haben wir dann gut drei Stunden Zeit.“
„Und wo?“ fragte nun Harry.
„Ich habe mir gedacht, wir könnten rausgehen. Ich kenne ganz in der Nähe eine Lichtung, die groß genug ist um anständige Duelle und Übungen auszuführen.“
Damit waren alle einverstanden und verfielen wieder in Schweigen.
„Wie ich sehe ist Ron nun auch fertig“, sagte Cornelia nach einiger Zeit. „Würdest du dein Buch holen, Harry.“
Harry stand auf und ging in die Bibliothek. Er griff nach dem Buch. Kaum hatte er das Buch berührt, strömte ein goldenes Licht aus dem Buch und hüllte ihn für eine Sekunde ein. Er erschreckte sich zwar, konnte das Buch aber mühelos anheben und mitnehmen. Die anderen warteten vor der Haustür auf ihn. Ginny hatte seine Jacke schon in der Hand und reichte sie ihm. Er wollte ihr das Buch geben um die Jacke anzuziehen, da schritt Cornelia ein: „Stopp Harry. Bevor du einen bestimmten Zauber gesprochen hast, darf dieses Buch nur von dir berührt werden. Jeder andere der es berührt stirbt.“
Harry schaute Cornelia an und riss das Buch an sich. Ginny wurde blass.
„Am besten machst du das jetzt sofort. Wer soll das Buch nehmen dürfen?“
„Ich denke mal, das wir alle von dem Buch profitieren werden und somit auch das Recht haben sollten es zu lesen.“
„Gut Harry. Dann leg das Buch doch bitte auf den Tisch.“
Harry legte das Buch ab.
„Und nun leg deine rechte Hand auf das Buch.“
Er tat es.
„Ginny, leg deine rechte Hand auf Harrys Hand. Die anderen machen es ebenso.“
Ginny legte ihre Hand zögerlich auf Harrys Hand. Dann kam Tonks, Hermine und Ron. Als Harry sah, das Cornelia ihre Hand nicht auf die von Ron legte, sagte er: „Du auch Cornelia.“
Sie sah ihm in die Augen und er nickte. Cornelia legte ihre Hand auf die von Ron.
„So Harry. Jetzt musst du sagen – Diese Personen sind berechtigt das Buch zu nehmen und zu lesen, IA.“ Harry schaute sie an und Cornelia lachte: „Ja Harry, auch das IA am Ende ist wichtig. Albus meinte die Formel wäre sonst nicht sicher genug.“ Harry grinste und sagte laut: „Diese Personen sind berechtigt das Buch zu nehmen und zu lesen, IA.“ Daraufhin strömte wieder das goldene Licht aus dem Buch und hüllte sie alle für einige Sekunden ein, ehe es wieder im Buch verschwand.
„Das war alles. Wir können die Hände wieder vom Buch nehmen.“
„Sind wir nun gescannt worden?“ wollte Hermine wissen.
„So kann man es ausdrücken, Hermine. Das passiert immer wenn man das Buch nimmt. Solange der Zauber eine berechtigte Person erkennt ist alles OK.“
„Und was passiert, wenn eine unberechtigte Person versucht das Buch zu nehmen?“ wollte Tonks wissen.
„Das hat Albus nicht so ausführlich erklärt, Tonks. Er sagte nur dass diese Person stirbt. Aber jetzt lasst uns nach draußen gehen.“
Harry zog seine Jacke an und nahm das Buch an sich.

* * * *

Sie gingen in den Wald und kamen bald auf eine groĂźe, sonnendurchflutete Lichtung.
„So, dann wollen wir doch mal sehen wie weit ihr seid. Stellt euch mal in eine Reihe und zaubert einen Patronus. Du nicht Tonks“, sagte Cornelia, „von dir weiss ich das du einen Patronus im Schlaf aufrufen kannst.“
„Na ja, im Schlaf nicht, aber im wachen Zustand habe ich keine Probleme damit“, lachte Tonks.
Harry, Ginny, Hermine und Ron stellten sich in eine Reihe und zuerst sollte Harry einen Patronus zaubern
Er hob den Zauberstab, dachte ‚Expecto Patronum’ und aus der Spitze seines Zauberstabes brach eine silberne Wolke, die sich schnell in einen Hirsch wandelte. Dieser schaute sich um und als er keine Gefahr erkannte löste er sich auf.
„Das war sehr, sehr gut Harry. Du hast einen Patronus erschaffen und den Zauberspruch nicht laut gesagt.“
Als nächstes sollte Ron ein Patronus erschaffen. Er hob den Zauberstab und rief: „Expecto Patronum“. Doch alles was aus dem Zauberstab kam war ein silberner Faden.
„Du musst an etwas sehr schönes denken, Ron. Etwas bei dem du sehr glücklich warst. Überlege dir etwas. Hermine, du bist dran.“
Hermine hob den Zauberstab und dachte ‚Expecto Patronum’. Aus ihrem Zauberstab brach eine silberne Wolke, die sich aber nicht zu einer Form verfestigte sondern nach einigen Sekunden wieder verschwand.
„Das war schon sehr gut Hermine. Du hast den Zauberspruch auch nur gedacht. Versuch beim nächsten Mal den Spruch laut zu sagen. So Ginny, versuch du es mal.“
Ginny nickte und hob den Zauberstab: „Expecto Patronum“. Aus dem Zauberstab brach eine silberne Wolke und innerhalb eines Wimpernschlages formte diese sich zu einem mächtigen Adler. Dieser flog ein paar Mal über ihre Köpfe und verschwand wieder, als er keine Gefahr erkannte.“
„Das war super, Ginny. In dir steckt eine Menge Potential. Du hast das Zeug zu einer wirklich mächtigen Hexe. Darf ich fragen, woran du gedacht hast, Ginny?“
Ginny wurde rot: „Äh, das möchte ich lieber nicht sagen.“
Tonks grinste und Cornelia sagte: „OK! Kann ich verstehen.“ Sie lächelte Ginny und Harry aber vielsagend an. Beim zweiten Versuch schaffte es Hermine einen Patronus in Form eines Otters zu erschaffen und Ron erschuf bei seinem vierten Versuch einen silbernen Elefanten, der laut trompetend in den Wald lief und zwischen den Bäumen verschwand.
„Passt irgendwie zu dir Ron“, rief Ginny belustigt ihrem Bruder zu. Ron schaute sie böse an: „Soll das etwa heißen, ich bin wie ein Elefant im Porzellanladen?“
Jetzt mischte sich Tonks ein: „Manchmal schon Ron, aber ein Elefant hat auch ein gutes Gedächtnis und vergisst niemals wer seine Freunde sind.“
Ron grinste Ginny triumphierend an und diese drehte die Augen nach oben: „Musste das sein Tonks? Jetzt wird er uns in den nächsten Tagen immer daran erinnern.“
„Schluss mit dem Zank.“ ließ sich Cornelia vernehmen. „Gib mir mal das Buch Harry.“ Harry gab ihr das Buch und als Cornelia das Buch berührte umfing sie für einen Augenblick das goldene Licht. Sie schlug das Buch auf und blätterte ein wenig darin. „Das hier ist ein mächtiger Abwehrzauber, auf seine Art mächtiger als der Patronus, aber auch sehr schwer. Ich führe ihn euch vor.“
Sie erhob ihren Zauberstab, führte eine komplizierte Bewegung aus und rief: „Defensor Magica Advenio!“ Aus ihrem Zauberstab brach eine goldene Wolke aus der sich ein stattlicher Ritter in Goldschimmernder Rüstung bildete.
„Ihr seht hier meinen magischen Beschützer. Im Gegensatz zu einen Patronus kann dieser magische Beschützer eure Feinde auch töten und er bleibt solange bestehen, bis ich ihn wieder verschwinden lasse.“ Sie führte wieder eine komplizierte Bewegung mit ihrem Zauberstab aus und rief dabei: „Defensor Magica Evanesco!“ Der Ritter löste sich in Luft auf.
„Jetzt versucht ihr einen magischen Beschützer aufzurufen. Zuerst du Harry.“
Harry führte seinen Zauberstab so wie Cornelia es ihnen vorgemacht hatte und rief dabei „Defensor Magica Advenio!“. Aus dem Zauberstab brach eine goldene Wolke die sich jedoch nicht in eine Form verwandelte, sondern sofort wieder zusammenbrach.
„Das war für das erste Mal sehr gut, Harry. Bei den meisten Zauberern passiert rein gar nichts wenn sie diesen Zauber das erste Mal ausführen.“ Bei Ron und Hermine passierte nichts. Ginny führte den Zauberstab genau wie Harry und Cornelia und rief „Defensor Magica Advenio!“ Sofort breitete sich eine große goldene Wolke aus ihrem Zauberstab aus. Die Wolke veränderte sich und wurde zu einer Amazone mit einem großen Breitschwert, die sich jedoch innerhalb von wenigen Sekunden wieder in Luft auflöste. Tonks staunte: „Ginny, du bist eine wirklich mächtige Hexe. Mir ist es noch nie Gelungen einen magischen Beschützer aufzurufen.“ Ginny erwiderte: „Aber Sie hat sich ja sofort wieder aufgelöst.“
„Aber du hast es geschafft, für ein paar Sekunden jedenfalls“, sagte nun Cornelia.
Hermine, Harry und Ron versuchten noch ein paar Mal vergeblich einen magischen BeschĂĽtzer aufzurufen. Ginny gelang es allerdings auch nicht mehr Ihren magischen BeschĂĽtzer aufzurufen.

* * * *

Rechtzeitig zum Mittagessen kamen sie in Cornelias Haus an. Auf dem Tisch im Flur lag der Tagesprophet und schrie ihnen in großen Lettern entgegen das es gestern auf die Winkelgasse einen Anschlag der Todesser gegeben habe. Hermine schnappte sich den Tagesprophet und las den Artikel. Remus Lupin kam aus dem Esszimmer und begrüßte sie: „Hallo, da seid ihr ja. Ich warte schon eine Stunde auf euch.“
„Remus. Was machst du denn hier?“ rief Ginny. Hermine schaute auf: „Hallo Remus. Bist du deshalb hier?“ Sie schüttelte den Propheten.
„Ja Hermine – auch deshalb.“
„Auch? Warum denn noch?“ fragte Ron misstrauisch.
„Lasst uns ins Esszimmer gehen, ich habe seit gestern Abend nichts mehr gegessen und bekomme Hunger.“
Während Harry und die anderen die Treppe nach oben liefen um so schnell wie möglich im Bad zu verschwinden gingen Cornelia und Remus ins Esszimmer.
„Dann las mal hören, Remus. Wieso bist du hier?“
„Es gab nicht nur einen Angriff auf die Winkelgasse. Der Fuchsbau – Ginnys und Rons Heim – wurde auch angegriffen.“
Cornelia wurde blass: „Sind die Eltern etwa…“
„Nein. Aber sie liegen im St. Mungo. Molly hat unter Einfluss des „Imperio“ ihren Mann mit dem „Criatus“ gefoltert und hat einen Nervenzusammenbruch. Arthur liegt im Koma.“
„Sag es den Kindern erst nach dem Essen, bitte.“
„Geht klar, Cornelia.“
Ron stürmte in das Zimmer und warf sich auf seinen Platz: „Denn schiess mal los, Remus. Warum bist du hier?“
„Wir sollten damit bis nach dem Essen warten, Ron.“
Ron wollte etwas erwidern, doch der Blick den Remus ihm zuwarf lies ihn verstummen.

* * * *

Das Essen verlief in angespannter Atmosphäre und niemand sagte einen Ton. Als auch Remus endlich gesättigt war – was selbst Ron viel zu lange gedauert hatte – legte er umständlich die Gabel auf den Teller.
„Ron, Ginny, ich muss euch etwas sagen. Gestern fand nicht nur ein Angriff auf die Winkelgasse statt. Der Fuchsbau ist auch angegriffen worden. Mad Eye war mit der Abwehr des Angriffs auf die Winkelgasse beschäftigt und konnte somit nicht verhindern was dort zur gleichen Zeit geschah.“
Ginny rief aufgeregt: „Mum, Dad, sind die beiden etwa tot?“
„Nein Ginny, glücklicherweise nicht. Aber sie sind im St. Mungo. Molly musste unter dem „Imperio“ Arthur foltern. Voldemort persönlich hat den Angriff auf den Fuchsbau geleitet. Dabei sind zwei Auroren ums Leben gekommen und Voldemort persönlich hat deine Mutter unter dem „Imperio“ gehabt.“
Ginny war während Remus Bericht immer blasser geworden. Harry legte den Arm um sie.
„Wie geht es meinen Eltern“, wollte Ron wissen.
„Eure Mutter hat einen Nervenzusammenbruch und euer Vater liegt im Koma.“
„Ich will zu ihnen“, sagte Ginny.
„Nein, Ginny. Deshalb hat Voldemort doch den Angriff gewagt. Er weiss nicht wo du und Harry seid und hofft nun das ihr zurück nach England kommen werdet.“
„Das ist mir egal. Ich will zu ihnen.“
„Ginny“, sagte Hermine leise, „Remus hat Recht. Das ist genau das, was Voldemort will. Er weiß doch das du mit Harry zusammen bist und sobald du in England bist will er durch dich an Harry ran kommen.“
„ICH HASSE DIESE SCHEUSAL“, brach es aus Ginny hervor. Harry drehte sie zu sich und nahm sie in die Arme. Ginny schluchzte leise an seiner Schulter. Ron hatte den Ausbruch seiner Schwester hilflos mitangesehen und sagte jetzt: „Wir müssen diesem Bastard so schnell wie möglich ein Ende bereiten. Sonst werden noch mehr Unschuldige verletzt oder getötet.“
„Ja, aber zuerst müssen wir noch mehr lernen. Das Buch von Dumbledore wird uns dabei sicher helfen.“
„Welches Buch? fragte Remus.
Harry erklärte: „Albus hat mir ein Buch hier gelassen.“
„Kann ich das mal sehen?“
„Natürlich. Aber da es durch einen Zauber geschützt ist, muss ich dich erst zu einem Berechtigten machen.“
Harry stand auf und holte das Buch aus seinem Zimmer. Ginny hatte sich etwas beruhigt. Sie sah nun traurig zu Remus: „Ich sehe ein, dass wir nicht zu meinen Eltern können. Würdest du ihnen sagen, dass ich sie ganz lieb habe und sie vermisse?“
Remus lächelte: „Das mache ich gerne, Ginny.“
Harry kam zurück und legte das Buch auf den Tisch. Er legte die Hand auf das Buch und sagte: „Leg deine Hand auf meine, Remus.“ Remus tat es und Harry sagte den Zauberspruch auf. Aus dem Buch trat das goldene Licht und hüllte Remus für einige Augenblicke ein. Dann zog sich das Licht zurück.
„Du kannst das Buch jetzt nehmen.“
„Was würde geschehen, wenn eine nicht bevollmächtigte Person das Buch berührt?“
„Sie würde sterben“, sagte Cornelia.
Remus sah sie erschrocken an und nahm das Buch vorsichtig zur Hand. Er blätterte einige Zeit darin. Schließlich legte er es auf den Tisch: „Jetzt kann ich die Sicherheitsmaßnahmen von Albus verstehen. In dem Buch sind alle bekannten Zauber gegen die dunklen Künste aufgeführt – aber auch die Zauber der schwarzen Magie. Es ist ein sehr mächtiges Buch, Harry. Hüte es wie einen Schatz. Wo wart ihr heute Morgen eigentlich?“
„Wir haben gelernt.“
„Gelernt?“
„Ja, Remus. Ich habe mit ihnen einige Zauber geübt. Die vier können jetzt alle einen Patronus aufrufen. Ginny hat sogar für einige Sekunden einen magischen Beschützer erschaffen.“
Remus sah Ginny an: „Ich wusste immer, dass du etwas besonderes bist.“
Ginny wurde leicht rosa. „Und was ist mit euch?“ fragte Remus Hermine, Ron und Harry.
„Bei uns sind nur goldene Wolken entstanden die sich aber nicht verfestigt hat.“
„Sei nicht traurig, Ron. Es gibt Zauberer, die können keinen magischen Beschützer aufrufen – ich bin einer davon.“
Die vier schauten Remus erstaunt an. „Ja, ihr braucht gar nicht so zu gucken. Mir ist es noch nie gelungen einen magischen Beschützer aufzurufen. Noch nicht mal eine goldene Wolke ist aus meinem Zauberstab gekommen.“
„Wann musst du wieder zurück, Remus?“ fragte Cornelia.
„Jetzt. Ich bin praktisch schon weg.“ Er stand auf, nahm etwas Flohpulver, warf es in den Kamin und verschwand übergangslos.
„Tonks, du machst morgen die Übungen zum Aufrufen eines magischen Begleiters mit.“ Cornelia ergriff das Buch und das goldene Licht hüllte sie für eine Sekunde ein. Sie schlug es auf: „Ah, habe ich es mir dich gedacht. Hier steht auch der dunkle Zauber für einen magischen Barbar.“
Hermine fragte: „Was ist ein magischer Barbar?“
„Das ist das Gegenstück zu einem magischen Beschützer. Leider auch stärker als der Beschützer.“ Sie schaute in die Runde: „Jeden weißen Zauber kann man in einen dunklen wandeln, allerdings kann man auch jeden dunklen Zauber in einen weißen wandeln. Dazu ist es jedoch nötig das ein mächtiger weißer Zauberer diesen ausführt.“
„Und was soll uns das bringen? Wir sind dazu bestimmt nicht mächtig genug.“
„Jetzt vielleicht noch nicht, Ron. Aber eines Tages wird einer von euch vielleicht so viel Macht besitzen, dass er oder sie gefahrlos einen dunklen Zauber ausführen kann und sich dieser in einen hellen wandelt. Aber das ist Zukunftsmusik. Jetzt solltet ihr eure Freizeit genießen. Morgen früh werdet ihr eure Kräfte brauchen.“ Damit verschwand sie aus dem Esszimmer und lies die fünf allein zurück.

-----------

Eine Bitte an alle Schwarzleser: Hinterlasst ein Kommi, bitte. Denn was fĂĽr den KĂĽnstler der Applaus ist dĂĽr den FF Autor der Kommentar ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin Potterianer der ersten Stunde.
Rufus Beck