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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 6: Warten und Nachdenken

von bedunet

Zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich am vorigen Wochenende nicht dazu gekommen bin ein neues Kapitel online zu stellen. Als Ausgleich stelle ich dieses WE gleich zwei Kapitel ein. Doch nun genug der Vorrede.
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Draco und Snape versteckten sich noch immer in der Hütte im verbotenen Wald. Beide hatten vom Todesserüberfall auf den Hogwarts Express gehört und Draco war beinahe ausgerastet als er hörte dass es Harry wieder einmal geschafft hatte zu überleben. Snape jedoch war darüber eher glücklich, hütete sich jedoch davor dies Draco auf die Nase zu binden.

Inzwischen sah die Hütte wohnlich aus. Draco hatte sich daran versucht die Hütte zu reparieren und magisch zu vergrößern. Von außen sah sie immer noch heruntergekommen und klein aus. Sobald man jedoch eintrat bot sich ein ganz anderer Anblick. Draco hatte direkt hinter der Tür einen Flur gezaubert von dem fünf Türen abgingen. Durch die erste Tür gelangte man in ein größeres Wohnzimmer – daran angeschlossen zauberte er eine Küche. Durch die dritte Tür betrat man Dracos Schlafzimmer. Das Bad war über die gegenüberliegende Tür zu erreichen und Snapes Schlafzimmer beschloss die Zauberer WG auf Zeit. Snape hatte anerkennend mit dem Kopf genickt als er zum ersten Mal Dracos Arbeit gesehen hatte. ‚Der Junge hat Talent.’ dachte er sich, hätte dies jedoch nie laut ausgesprochen.

Die beiden saßen beim Frühstück in der Küche. Snape hatte es irgendwie geschafft den Tagesprophet zu abonnieren. Die Eule landete auf dem Fensterbrett und klopfte mit dem Schnabel an die Scheibe. Snape stand auf, nahm der Eule die Zeitung ab und steckte ihr etwas Kleingeld in den Beutel. Die Eule flog weg und Snape schloß das Fenster. Er setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck Kaffee bevor er sich die Schlagzeile ansah.

Angriff auf die Winkelgasse
Viele Tote und Verletzte
12 Todesser in Askaban eingesperrt


Gestern Morgen kurz vor 9 Uhr ereignete sich ein Überfall der Todesser auf die Winkelgasse. Ungefähr 20 Todesser apparierten mitten auf die um diese Zeit belebte Einkaufsstrasse und feuerten wahllos verbotene Flüche in die Menge. In der aufkommenden Panik wurden mehrere Hexen und Zauberer von der Menge niedergetrampelt. „Es war die Hölle.“ beschrieb George Weasley – einer der Besitzer von „Zauberhafte Zauberartikel“ den Angriff. Zusammen mit seinem Bruder Fred Weasley rettete er einige Personen vor dem sicheren Tod indem sie den flüchtenden Schutz in ihrem Geschäft boten. Den, nach einigen Minuten eingetroffenen Auroren gelang es nach hartem Kampf – bei dem leider sieben Auroren den Tod fanden – die Todesser zu besiegen. 12 Todesser wurden in Gewahrsam genommen und 4 getötet. Dabei tat sich vor allem der Ex-Auror Mad Eye Moody hervor. Ihm allein gelang es – unter Zuhilfenahme von verbotenen Flüchen – die vier Todesser auf die Reise ohne Wiederkehr (wie er sich ausdrückte) zu schicken. Lesen sie weiter auf Seite 3.

Snape knurrte: „Da wird Voldemort ja ganz schön an die Decke gegangen sein.“
„Warum?“ fragte Draco, der von dem Überfall noch nichts wusste. Wortlos schob Snape den Tagesprophet zu Draco. Dieser las den Artikel: „16 Todesser inhaftiert oder tot. Das wird dem dunklen Lord aber überhaupt nicht passen. Und die beiden Weasleys tun sich als Helden hervor. Ausgerechnet Weasleys. Die sind doch wie die Karnickel, tötet man heute einen sind morgen zwei neue auf der Welt.“
Snape schaute Draco böse an, dieser bekam das jedoch nicht mit, weil er sich wieder dem Tagesprophet zugewandt hatte.
‚Wenn du wüsstest, dass du Harry beim Kampf gegen Voldemort unterstützen wirst – ob du willst oder nicht. Es ist dein Schicksal.’ dachte Snape und grinste fies. Draco schaute wieder auf und bemerkte das gehässige Grinsen von Snape.
„Was grinst du so?“
„Eigentlich ist es ganz gut, dass so viele Todesser gefallen bzw. inhaftiert sind.“
„Was soll daran gut sein?“
„Denk doch mal nach, Draco. Möchtest du in einer Welt leben, die nach dem Vorbild Voldemorts geformt ist?“
„Immer noch besser als in einer Welt, in der es einen Harry Potter gibt.“
Snape rollte mit den Augen: „Merlin, lass Hirn regnen. Kannst du dir nur im Entferntesten vorstellen, was passiert, wenn Voldemort den Kampf gegen Harry gewinnt?“
„Ja, die Zauberer ergreifen endlich die Macht über die Erde.“
„Aber nur die Zauberer, die der dunklen Seite zugewandt sind. Was meinst du passiert dann mit den Muggeln?“
Draco zuckte gleichgültig mit den Achseln: „Die werden wohl getötet werden – zumindest die meisten. Und wenn schon, sind doch nur Muggel.“
„Ich höre deinen Vater aus deinem Mund sprechen. Und was denkst du wird passieren, wenn die Muggel tot sind?“
„Die Erde kann sich von dieser Brut erholen.“
„Da muss ich dich leider enttäuschen, Draco. Voldemort hasst alles schöne. Wenn er über die Erde regieren würde, würde eine dunkle Zeit anbrechen. Alles schöne und gute würde für lange Zeit von der Erde verschwinden. Liebe wäre unter diesen Umständen nicht mehr möglich. Die Hexen und Zauberer würden sich in endlosen Kriegen selbst ausrotten.“
„Nein, das glaub ich nicht.“
„Glaube es Draco. Als ich noch die rechte Hand von Voldemort war, hat er selbst zu mir gesagt, dass er sich solche Zeiten wünscht. Und er dafür sorgen werden, wenn er erstmal die Herrschaft über die Erde übernommen hätte. Um dieses Mittel zu erreichen geht Voldemort sogar soweit mit den ihm verhassten Muggeln Kontrakte und Verträge auszuhandeln. Natürlich nur mit solchen Muggeln, die es in Voldemorts Augen verdient haben auf der Erde zu wandeln.“
„Und das wären?“ Draco nahm einen Schluck Kaffee.
„Satanisten.“
Draco verschluckte sich und spuckte den Schluck Kaffee auf den Tisch. Snape zog ein angewidertes Gesicht. Draco hustete mehrere Sekunden lang, dann zog er seinen Zauberstab und mit einem Wisch von links nach rechts waren die Spuren des Missgeschicks weggewischt.
„Satanisten?“
„Das habe ich gerade gesagt.“
„Aber, die töten doch aus reiner Mordgier selbst kleinste Kinder und manchmal vergewaltigen sie diese noch vorher.“
„Du meinst wie die Todesser?“
„Kein Todesser würde sich an kleinen Kindern vergreifen.“
„Bist du davon überzeugt?“
„Ja.“
„Ich muss dich leider enttäuschen. Du warst noch bei keinem Überfall auf Muggel dabei, Draco. Ich dagegen schon. Laß mich dir von einem Überfall erzählen.
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Ich weiss, dass es nicht sehr lang ist, aber über ein Kommi würde ich mich trotzdem freuen ;)


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