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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 5: CRUCIO

von bedunet

Hallo, und wieder ist ein Kapitel fertig. Diesmal ist es nicht so lang geworden - sorry. Wie immer gilt: Wenn euch Fehler auffallen - bitte posten. Normale Kommis sind natürlich auch gern gesehen ;). Doch nun Vorhang auf:

***

Lord Voldemort saß in der Küche des Fuchsbaus am Tisch und wartete ungeduldig darauf, dass ihm seine Todesser die Eltern der Freundin von Harry Potter bringen würden. Er klopfte mit den Fingern auf das Holz des Tisches und schaute sich in der Küche um. Sein Blick fiel auf die Uhr und er musste grinsen als er begriff was diese anzeigte. Jedes Familienmitglied hatte einen Zeiger und alle Zeiger standen auf tödliche Gefahr. Er hörte wie seine Todesser im Haus herumpolterten. Langsam schloß er die Augen und konzentrierte sich. Zuerst sah er nur Dunkelheit. Doch je länger und intensiver er sich konzentrierte desto mehr konnte er sehen. Er lief quer durch einen Wald hinter jemandem her. Er versuchte seinen Zauberstab zu ziehen, doch die Hand wollte ihm nicht gehorchen. Leise sagte Lord Voldemort: „Imperio.“ und plötzlich griff die Hand zum Zauberstab.

Molly rannte hinter Arthur her. Kurz bevor die Todesser in den Fuchsbau eingedrungen waren hatten sie den Fuchsbau durch die Hintertür und den Garten verlassen. Nun befanden sie dich im angrenzenden Wald und rannten auf ihr Versteck zu, dass sie sich vor zwei Jahren, als Lord Voldemort endgültig widergekehrt war gebaut hatten. Nur sie und der Orden des Phönix wusste von diesem Versteck. Plötzlich verlangsamte Molly ihre Schritte und ihre Hand griff zum Zauberstab. Arthur hatte wohl etwas bemerkt. Er drehte sich um und sah wie Molly den Zauberstab auf ihn richtete. Arthur wollte noch zur Seite springen, doch es war zu spät. Molly schrie: „CRUCIO!“

Er sah durch die Augen von Molly Weasley wie Arthur vor Schmerzen schrie und auf den Boden fiel. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem höhnischen Grinsen. Keiner von seinen Gegnern wusste das er es inzwischen geschafft hatte die Legilimentik mit dem Imperius-Zauber zu verbinden. Dadurch war er in der Lage einen Zauberer oder eine Hexe über eine gewisse Entfernung hin zu orten und unter seinen Willen zu bringen. Er hatte dies noch nicht allzu häufig eingesetzt und wollte es eigentlich auch jetzt nicht, aber diese unfähigen Idioten mit denen er hier war konnten einfach nichts. Eigentlich wollte er nicht, das seine Gegner über diese Fähigkeit Bescheid wussten, aber das lies sich nun nicht mehr verhindern. Es sei denn Molly und Arthur Weasley würden sterben. Aber er musste sie am Leben lassen – leider. Denn er hatte ja keine Ahnung wo sich dieser Bastard versteckte. Vielleicht würde seine Freundin zurück kommen um nach ihren Eltern zu sehen. Dann konnte er sich diese Ginny schnappen und während er auf Harry Potter wartete, konnte er ein wenig Spaß mit ihr haben – denn schlecht sah sie nicht aus, wie er auf einem Bild in der Küche gesehen hatte.

Arthur Weasley schrie. Solche Schmerzen hatte er noch nie gehabt. Aber nicht nur die körperlichen Schmerzen ließen ihn Schreien. Der Schock das seine eigene Frau ihn folterte war beinahe noch schlimmer. War sie eine Todesserin? Gar eine Spionin für IHN. Er wälzte sich auf dem Boden, dann spürte er nichts mehr. Eine vollkommene Dunkelheit umgab ihn.

Voldemort öffnete seine Augen und rief in die oberen Stockwerke: „Hört auf zu suchen ihr Schwachköpfe und kommt sofort her. Schnelle Schritte kündigten die Todesser an. Voldemort stand schon an der Tür: „Raus mit euch. Ich habe die Weasleys selbst gefunden – ihr habt das ja nicht fertiggebracht. Deshalb... “ Er richtete seinen Zauberstab auf den ersten seiner Gerfolgsmänner und rief laut: „AVADA KEDAVRA!“ Ein starker grüner Blitz schoss aus dem Zauberstab und schlug in den Todesser ein. Dieser wurde nach hinten an eine Wand geschleudert und rutschte an ihr herunter. Lord Voldemort würdigte den Toten keines Blickes mehr und verließ den Fuchsbau.

Molly Weasley schrie laut auf. Sie hatte alles mitbekommen ohne sich wehren zu können. Wie Lord Voldemort Besitz von ihr ergriffen hatte, wie sie den Zauberstab auf ihren geliebten Arthur gerichtet hatte und ihn schließlich gefoltert hatte. Sie hatte sein Leiden gesehen und angefangen sich zu wehren. Konnte sich jedoch nicht von IHM befreien. Hatte hilflos den Schock in Arthurs Augen gesehen und die Frage darin „Warum?“. ER war aus ihrem Kopf verschwunden und Molly stürzte auf Arthur zu. Sie ließ sich auf die Knie nieder und schüttelte ihren Mann: „Arthur, was ist mit dir? Wach doch bitte auf.“ Arthur hörte sie, konnte aber nicht antworten. Da war immer noch diese verdammte Dunkelheit. Nun wußte er aber dass Molly keine Todesserin war. Wie hatte er auch nur einen Augenblick daran zweifeln können? Molly vergoss bittere Tränen. Sie hob den Kopf und schrie ihr Leid in den Himmel: „NEIN. ARTHUR BITTE KOMM ZURÜCK.“ Dann brach sie bewusstlos neben ihrem Mann zusammen.

So fanden Remus und mehrere Auroren die beiden. Molly und Arthur wurden sofort in die Station für Fluchschäden im St. Mungus gebracht. Bei Arthur wurde ein tiefes Koma festgestellt. Auf die Frage von Remus wann er daraus erwachen würde, schaute der Heiler ihn nur an und zuckte mit den Achseln. Molly hatte sich soweit beruhigt, dass man sie befragen konnte. Remus saß an ihrem Bett und fragte sie mit leiser Stimme: „Molly. Kannst du mir sagen was passiert ist?“
„Ihr wart vielleicht 10 Minuten weg als ER kam.“
„ER ist persönlich gekommen?“
„Ja. Ich habe ihn zufällig aus dem Küchenfenster gesehen. Arthur und die beiden Auroren saßen noch am Tisch. Arthur und ich sind dann durch den Garten in den Wald. Wir wollten zu unserem Versteck. Die beiden Auroren wollten unseren Rückzug decken. Was ist mit ihnen geschehen?“
„Beide haben nicht überlebt.“
Molly fing an zu zittern. „Da... Das tut mir ... unendlich leid. Sie waren beide so nett.“
Remus lächelte freudlos: „Was ist dann passiert?“
„Als wir auf das Versteck zurannten merkte ich wie ER in meinen Kopf eindrang. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Dann hob er meinen Zauberstab und ich folterte meinen Arthur mit dem Crucio.“ Molly brach in Tränen aus. Remus legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter und sprach leise auf sie ein: „Er hatte dich unter dem Imperius, obwohl er dich nicht gesehen hat und nicht genau wusste wo du warst?“
„Ja Remus, genau so wars.“
„Ich glaube dir.“
Eine Schwester betrat das Zimmer: „Es tut mir leid, aber Mrs. Weasley muss sich nun ausruhen.“
„Ich kann jetzt nicht schlafen.“
„Oh doch, das können sie.“ Die Schwester gab ihr eine Tablette: „Nehmen Sie die bitte ein.“ Remus nickte Molly zu. Sie nahm die Tablette in den Mund und schluckte sie mit ein wenig Wasser herunter. Nicht einmal eine Minute später war sie eingeschlafen und Remus verlies leise das Zimmer. Arthur, der im zweiten Bett lag, atmete gleichmäßig zeigte aber ansonsten keinerlei Lebenszeichen.


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Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
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