Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 3: Enthüllung

von bedunet

Ich hoffe das neue Kapitel kommt bei euch genauso gut an wie die bisherigen. Bedanken möchte ich mich bei denjenigen die einen Kommentar abgegeben haben und grüße sie ganz herzlich. Ein Wort an die Schwarzleser: Seid bitte so nett und hinterlasst einen Kommentar. Doch genug der Vorrede - Vorhang auf für Kapitel 3.

***

Mitten in der Nacht wachte Harry auf. Er hörte dass ein Gewitter in diesem Teil der Welt niederging. Der Regen klopfte an das Fenster und Harry drehte den Kopf zur Tür. Es blitzte und Harry sah für den Bruchteil einer Sekunde eine Gestalt an der Tür stehen. Langsam griff er zum Zauberstab, den er auf dem Nachttisch neben dem Bett abgelegt hatte. Da drang auch schon ein Flüstern an sein Ohr: „Harry, bist du wach?“
Es war Ginny, stellte er erstaunt fest. „Ja Ginny. Ich bin wach. Kannst du nicht schlafen?“
„Nein, bei Gewitter nie.“ Und nach einer Pause: „Kann ich zu dir ins Bett?“
Harry schloß für einen Moment die Augen. „Natürlich. Komm unter meine Decke.“ Ginny tapste schnell zum Bett und kuschelte sich unter der Decke nah an Harry. Er sah sie an und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Der Kuss wurde von ihr stürmisch erwidert und Harry öffnete den Mund und leckte leicht über Ginnys Lippen. Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen und ihre Zungen trafen und umspielten sich. Seine Hand wanderte ihren schlanken Hals hinab zu ihren Brüsten. Er spürte wie die Brustwarze unter seiner Hand hart wurde. Seine Hand verließ Ginnys Brust und wanderte über ihren Bauch weiter nach unten. Schließlich legte er seine Hand zwischen Ginnys Beine. Seine Finger waren nur noch durch Ihre Nachtwäsche von Ginnys intimster Stelle getrennt. Dann spürte er wie sie ihre Hand in seine Schlafhose schob. Leicht massierte sie ihn.

* * * *

Als der Morgen graute, schlüpfte Ginny aus dem Bett, zog das Nachthemd über und sagte: „Wir sehen uns beim Frühstück.“
„Ja.“
Ginny öffnete vorsichtig die Tür, schaute leicht hinaus ob die Luft rein war und verschwand schnell in ihrem Zimmer. Harry schaute auf die Uhr – erst 5:30 Uhr. Er drehte sich um und schlief lächelnd ein.

Als die Sonne ihm ins Gesicht schien öffnete er die Augen – nur um sie geblendet wieder zu schließen. Langsam drehte er sich um, öffnete die Augen wieder und brachte sich in eine aufrechte Position: „Heute Abend schließe ich die Vorhänge“, sagte er sich und stand auf. Harry suchte seine Sachen und öffnete die Tür. Er verschwand im Bad. Zehn Minuten später klopfte es an die Tür und Hermine rief: „Könntest du dich ein wenig beeilen, Harry?“
„OK, Mine.“
Harry sputete sich und eine Minute später stand er frisch geduscht vor einer zersaust aussehenden Hermine.
„Guten Morgen, Hermine.“
„Morgen Harry.“ Hermine ging ins Bad und schloß die Tür. Ginny kam aus ihrem Zimmer und lächelte ihn an.
„Dann können wir ja gemeinsam zum Frühstück gehen. Oder willst du noch ins Bad?“
„Nein. Ich komme gerade aus dem Bad. Hermine ist jetzt drin.“
„Ich weiß“
„Woher.“
„Ron schnarcht noch.“
Harry horchte und vernahm tatsächlich gedämpftes Schnarchen durch die Tür. Er lachte und hämmerte gegen die Tür: „Ron, du altes Murmeltier. Steh auf. Die Sonne lacht.“
„Dann lass sie weiter lachen“, hörten sie einen sehr verschlafenen Ron murmeln. Ginny und Harry gingen nach unten. Auf der Treppe hörten sie wie Hermine auch an Rons Tür klopfte: „Steh auf Ron. Du verpasst noch das Frühstück.“
Ginny meinte: „Hermine hat den Zaubersatz gesagt.“
„Welchen Zaubersatz?“ Harry schaute irritiert auf Ginny.
„Du verpasst noch das Frühstück.“
Harry prustete los: „Stimmt! Warum bin ich nicht darauf gekommen?“
Gemeinsam betraten sie das Esszimmer. Cornelia Kleinschmitt saß am Tisch und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein.
„Guten Morgen Ginny. Guten Morgen Harry. Gut geschlafen?“
„Ja, die Betten sind herrlich weich“, meinte Ginny.
„So gut habe ich lange nicht mehr geschlafen“, erwiderte Harry und grinste.
„Freut mich. Setzt auch zu mir.“
Harry nahm links neben Cornelia Platz und Ginny setzte sich wie immer zur linken von Harry.
„Greift nur zu. Es ist genug da.“
Ginny nahm sich eine Tasse Kaffee mit viel Milch und Harry griff zum Tee. Hermine und Tonks betraten das Esszimmer und setzten sich Harry und Ginny gegenüber.
„Guten Morgen, wo ist denn Ron?“
„Der ist noch im Bad.“
Harry sagte: „Du hast genau den richtigen Satz gesagt um den alten Langschläfer aus dem Bett zu holen, Hermine.“
„Ach du meinst, er würde das Frühstück verpassen?“
„Ja.“
„Nach dem Frühstück zeige ich euch das Grundstück“, hob Cornelia an. „Es befindet sich seit 22 Generationen im Besitz meiner Familie. Zum Besitz gehören der angrenzende Wald und ein kleines Dorf – in dem außer Zauberern und Hexen auch ein paar Muggel wohnen.“
„Muggel?“
„Ja. Diese Muggel wissen von uns. Wir respektieren sie und sie respektieren uns. Wir helfen uns gegenseitig. Natürlich gibt es einige Auflagen. Ich habe nie verstanden warum sich die Zaubererwelt und die Welt der Muggel so voneinander entfernen konnten. Es stimmt, im Mittelalter wurden Hexen und Zauberer verbrannt – aber meist wurden nur Muggel an den Scheiterhaufen gestellt. Die Handvoll Hexen und Zauberer die man gefangen nahm widerstanden den Flammen mühelos. Es war damals eine schlimme Zeit. Ja es genügte, wenn eine Frau rotes Haar hatte um sie als Hexe anzuzeigen. Meine Ururururgroßmutter wurde auch angezeigt, wegen ihres wundervollen roten Haares. Aber da sie eine wahre Hexe war, widerstand sie den Folterungen und dem Feuer. Nach ihrem angeblichen Tod, färbte sie sich das Haar schwarz und heiratete einen Muggel.“
„Sie hat einen Muggel geheiratet, obwohl diese sie töten wollten?“
„Ja. Sie hatte sich in diesen Muggel unsterblich verliebt.“
„Was geschah dann?“
„Er bekam natürlich raus, dass er eine echte Hexe zur Frau hatte. Doch es machte ihm nicht das geringste aus. Sie hatten 12 Kinder, 28 Enkel und 53 Urenkel als sie nach sechzig Jahren Ehe starben.“
„Wow, fleißig, fleißig, ihre Vorfahren“, entfuhr es Ron, der sich an den Tisch gesetzt hatte.
Cornelia lachte: „In deiner Familie ist man ja auch nicht gerade untätig.“
„Nein, da haben Sie allerdings Recht. Ich habe fünf ältere Brüder und eine jüngere Schwester“, er zeigte auf Ginny.
Nach drei Brötchen war selbst Ron gesättigt – bis zum Mittagessen.
„Wollt ihr die Länderein sehen?“
„Ja gerne, Cornelia“, antwortete Hermine für alle. Elfie erschien wie aus dem nichts und räumte schnell den Tisch ab während Cornelia mit ihren Gästen das Esszimmer verlies. „Dann holt eure Jacken. Draußen ist es noch frisch.“ Harry zog seinen Zauberstab und Sekunden später schwebte eine braune Baumwolljacke die Treppe herunter. Harry ergriff sie und zog sie an. Cornelia sagte zu ihm: „Albus hat mir wie ich glaube nicht zuviel versprochen.“ Hermine, Ron, Ginny und Tonks hielten die Methode Harrys für eine gute Idee und zogen die Zauberstäbe. Gleich darauf erschienen 4 Jacken vor ihren Besitzern. Cornelia zog nun auch ihren Zauberstab, hatte jedoch eine andere Methode. Innerhalb einer Sekunde war sie komplett umgezogen. Ron glotzte sie an wie ein Weltwunder. Cornelia lachte wieder: „Du brauchst mich nicht so anzuschauen, Ron. Wenn ihr wieder in Hogwarts seid, dann könnt ihr das auch.“
„Hm, erstens steht es noch gar nicht fest, ob Hogwarts je wieder öffnet und zweitens lernen wir diesen Zauber in Hogwarts ganz bestimmt nicht“, brachte Ron hervor.
„Erstens glaube ich fest daran dass so eine erfolgreiche Schule wie Hogwarts nicht einfach für immer geschlossen wird und zweitens lernt ihr den Zauber bei mir – natürlich nur wenn ihr wollt.“
„Wann fangen wir an?“ fragte Ron.
Cornelia lachte wieder: „Du machst mir Spaß, Ron. Wenn ich einen Sohn gehabt hätte müsste er so wie du gewesen sein.“ Ron wurde rot. „Aber jetzt sollte ich euch die Ländereien zeigen. Schließlich wollt ihr auch mal etwas unternehmen.“
Damit marschierte Cornelia aus der Tür und die anderen folgten.

* * * *

Nach einem Spaziergang von einer halben Stunde durch den Wald erreichten sie ein kleines Dorf.
„Das ist Falkenhain“, erklärte Cornelia ihnen. „Es gibt hier eine kleine Post, einen Lebensmittelhändler und eine Gaststätte. Ihr als meine Gäste seid hier jederzeit willkommen.“
Cornelia führte sie durch das Dorf. Dabei wurde sie von Muggeln, Hexen und Zauberern gleichermaßen respektvoll gegrüßt.
„Sehe ich da Satellitenschüsseln?“ fragte Hermine.
„Ja Hermine. Die Muggel und auch einige der Zauberer und Hexen haben Geschmack am Fernsehen gefunden. Ich selbst habe auch einen Fernseher in unserem Stammsitz, jedoch schalte ich diesen so gut wie nie ein. Wenn ihr wollt, könnt ihr ihn gerne benutzen.“
Hermine und Harry grinsten und Tonks fragte: „Welche Programme können Sie denn empfangen?“
„Oh, da wären alle deutschen natürlich. Aber auch die aus dem europäischen Ausland sind empfangbar. Insgesamt so um die 300 Stück.“
Harry pfiff durch die Zähne: „Ganz schön fortgeschritten für rückständige Zauberer.“
Cornelia lachte: „So rückständig ist die Zaubererwelt nun auch wieder nicht.“
Ron hatte etwas zwischen den Häusern aufblitzen sehen: „Sie haben ein Quidditchfeld hier?“
„Ja Ron, spielt ihr Quidditch?“
„Ich bin Hüter in unserer Hausmannschaft, Ginny ist Jägerin und Harry ist Sucher und Kapitän.“
„So, ist er das“, Cornelia schaute Harry an. Dann wandte sie sich wieder Ron zu: „Und was ist mit Hermine?“
„Die hat es nicht so mit Fliegen.“
Cornelia hob erstaunt eine Augenbraue: „Na so was, eine Hexe und es nicht mit Fliegen haben. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne hier trainieren.“ Sie wandte sich an Hermine: „Und dir bringe ich persönlich richtiges Fliegen bei.“ Hermine wollte gerade den Mund aufmachen. Cornelia lies dies aber nicht zu: „Keine Widerrede. Eine Hexe und es nicht mit Fliegen haben. Das gibt es auf Burg Dilsberg nicht.“

* * * *

Zwei Stunden später hatten sie die ausgedehnten Ländereien oberflächlich kennen gelernt und kamen gerade richtig zum Mittagessen.
„Wascht euch und dann kommt zum Mittagessen.“
Ron stürmte die Treppe herauf um als erster im Bad und als erster am Mittagstisch zu sein. Hermine schüttelte nur den Kopf während Cornelia wieder lachte.
„Also wirklich, dieser Junge bringt mich immer zum Lachen“ sagte sie und verschwand in Richtung ihrer Räumlichkeiten. Die anderen stiegen gemächlich die Treppen nach oben. Ron kam gerade aus dem Bad als Harry die letzte Stufe nahm. Hermine und Ginny gingen gemeinsam ins Bad um sich frisch zu machen. Danach wollte Harry Tonks zuerst ins Bad lassen, aber diese sagte: „Ich wasch mir nur die Hände, und du?“
„Ich auch.“
„Das können wir auch gemeinsam.“
Also ging Harry hinter Tonks ins Bad.
„So Harry, nachdem wir nun alleine sind, muss ich dir was sagen.“ Harry schaute sie an: „Was denn?“
„Äh, ich habe Ginny heute morgen aus deinem Zimmer kommen sehen. Hat sie die Nacht bei dir verbracht oder war das nur ein kurzer Besuch am Morgen? Sag mir die Wahrheit!“
„Äh, nun ja, hm, na ja“, druckste Harry herum.
Tonks lächelte und meinte: „Aha, alles klar Harry. War es denn schön?“
Harry wurde puterrot und meinte verlegen: „Sehr schön.“
„Ginny war noch Jungfrau, oder?“
„Ja.“
„Na, dann wollen wir mal hoffen, dass nichts Grundlegendes passiert ist. Ich denke mal nicht, dass ihr verhütet habt.“
„Oh Scheiße. Daran habe ich gar nicht gedacht.“
„Kennst du überhaupt die Zaubersprüche zum Verhüten.“
„Nein“, Harry der wieder seine normale Gesichtsfarbe hatte wurde wieder rot.
„Die bring ich euch bei – wenn ihr wollt, heißt das.“
„Das würdest du echt tun?“
„Hab ich doch gerade gesagt.“
„Danke Tonks.“ Harry gab ihr einen Kuss. Dieser sollte eigentlich auf ihrer Wange landen, doch Tonks drehte in diesem Augenblick den Kopf in seine Richtung und der Kuss landete auf ihren Lippen. Schnell lösten sie sich voneinander.
„Sorry Tonks. Der war eigentlich für die Wange bestimmt.“
„Warum entschuldigst du dich denn?“ lächelte Tonks. „Ich habe doch den Kopf gedreht. Also war es meine Schuld. Aber du küsst gut.“ Harry wurde wieder rot und Tonks lachte hell auf: „Du wirst ein bisschen zu oft rot, Harry. Das solltest du dir abgewöhnen.“
„Hm, wenn man von einer sehr hübschen Frau gesagt bekommt, das man gut küsst, werden die meisten Männer bzw. Jungs rot.“
„Danke für das Kompliment. Wir sollte uns jetzt aber auf den Weg zum Essen machen denn erstens könnten die anderen denken, ich würde dich hier im Bad verführen und zweitens habe ich Hunger und will nicht, das Ron uns alles wegfuttert.“
Harry lies Tonks vorgehen. Als sie ins Esszimmer kamen fragte Ginny sofort: „Was habt ihr solange im Bad gemacht.“ Tonks antwortete in ihrer frech saloppen Art: „Rumgeknutscht.“ Als sie Ginnys Gesichtsausdruck sah lachte sie und Ginny erkannte, das sie auf Tonks hereingefallen war. Sie wandte sich an Harry: „Was habt ihr wirklich gemacht?“
Harry flüsterte ihr ins Ohr was Tonks ihm gesagt hatte. Schnell wandte Ginny den Kopf und sah Tonks an. Diese kniff verschwörerisch ein Auge zu und Ginny wurde leicht rosa. Ron hatte nichts mitbekommen, er widmete sich voll dem Essen und sah wieder aus wie ein Hamster bei der Nahrungssuche. Hermine dagegen sah das Augenzwinkern von Tonks und Ginnys Reaktion darauf. ‚Was geht hier vor?’ fragte sie sich.

* * * *

Cornelia betrat das Esszimmer: „Entschuldigt bitte mein Zu spät kommen, aber ich hatte eine dringende Angelegenheit zu regeln.“ Sie setzte sich neben Harry: „Ich schlage vor, morgen beginnen wir mit dem Unterricht. Bei mir werdet ihr mehr über die dunklen Künste erfahren als in Hogwarts. Ich bringe euch wirksame Gegenflüche und Schutzzauber bei, die teilweise noch nicht einmal die 7. Klassen von Burg Dilsberg gelehrt werden. Harry, von dir weiss ich, dass du einen Patronus aufrufen kannst. Und den anderen hier am Tisch – außer Miss Tonks natürlich – werde ich diesen Zauber auch beibringen, sofern sie ihn noch nicht können. Ich werde euch aber auch einige wirksamere Abwehr- und Angriffszauber beibringen. Diese sind schwieriger zu erlernen als der Patronus, aber auch viel wirksamer. Ja, einige können den Gegner sogar töten, obwohl sie zur weissen Magie gehören.“ Harry schaute Cornelia überrascht an. Diese fügte hinzu: „Drumbledore wollte, das du und auch Ginny, Hermine und Ron diese Zauber beherrschen.“
„Drumbledore wollte dies?“
„Ja, Harry. Albus hat ein Buch für dich hier gelassen. Niemand ausser dir kann es nehmen oder öffnen – es sei denn du gestattest es.“
„Ein Buch? Wo ist es?“
„Geduld Harry, nach dem Essen zeige ich dir wo es liegt.“
Harry konnte es kaum erwarten das Buch zu sehen. Murrend aß er weiter.

* * * *

Endlich war das Mittagessen vorbei – selbst Ron hatte man satt bekommen. Cornelia führte Harry und die anderen in die Bibliothek. Auf einem kleinen Tisch lagen ein Buch und ein Brief.
„Albus hat dieses Buch hierhin gelegt und gemeint, früher oder später würdest du herkommen und dir das Buch holen. Der Brief ist für dich und deine Freunde.“
Harry griff nach dem Brief und öffnete ihn. Cornelia fragte: „Soll ich hinausgehen?“
Langsam schüttelte Harry den Kopf. Er setzte sich auf eine Couch. Seine Hände zitterten als er den Briefbogen aus dem Umschlag nahm und anfing zu lesen.


Hallo Harry,

ich hoffe sehr, dass nun deine Freunde Hermine und Ron sowie deine Freundin Ginny neben dir stehen. Vielleicht ist auch Tonks anwesend. Zuerst möchte ich mich bei euch entschuldigen. Dafür, dass ich euch nicht immer alles erzählt habe. Das war ein großer Fehler, wie ich leider zu spät eingesehen habe. Ich wollte euch und ganz besonders dich Harry schützen, indem ich dir und euch nur immer soviel erzählte wie du für den Augenblick wissen musstest. Aber was geschehen ist, ist geschehen. Also lassen wir für den Augenblick die Vergangenheit ruhen.

Ich befürchte sehr, dass das Ministerium von Voldemorts Spionen unterwandert worden ist. Also bleibt nur der Phoenix Orden um den Todessern Paroli zu bieten. Ihr dürft, ja ihr müsst ab sofort an jeder Sitzung des Ordens teilnehmen und jeder von euch hat bei Abstimmungen genau soviel zu sagen wie die anderen Mitglieder. Dies habe ich schon in mehreren Briefen dem Orden mitgeteilt. Du fragst dich warum euch noch niemand darauf angesprochen hat? Ganz einfach, die Briefe an die Mitglieder konnten erst geöffnet werden, als du den Briefumschlag geöffnet hast, Harry. Ach ja, Cornelia – bist du anwesend? Du weist ja schon länger über den Orden des Phoenix Bescheid. Betrachte dich als Mitglied.

Kommen wir zu dem Buch. In diesem Buch findest du mächtige Flüche und Abwehrzauber gegen die schwarze Magie, Harry. Ich weiss dass du diese mit viel Übung schaffst – mögen sie auch noch so schwierig sein. Aber noch etwas findest du in diesem Buch – nämlich die Flüche und Abwehrzauber der dunklen Magie. Man sollte immer darüber Bescheid wissen, was der Gegner so alles kann. Obwohl ich sicher bin, dass Voldemort noch mehr kann und einiges noch dazu erfunden hat, dass ich in diesem Buch nicht berücksichtigen konnte. Aber die mächtigste Waffe von allen steht nicht in diesem Buch. Diese Waffe hat dich bisher immer beschützt und wird dich weiterhin beschützen. Voldemort hat keine Ahnung von dieser Waffe. Ich meine natürlich die Liebe, Harry.

Deine Mutter ist für dich gestorben. Eine größere Liebe kann es nicht geben. Ich habe mir 3 Jahre lang Sorgen um dich gemacht. Du hattest zwar einige Freundinnen, ich konnte aber sehen, dass diese dich nie wirklich geliebt haben. Deine Freundschaft zu Hermine und Ron hat dich immer wieder aus den brenzligsten Situationen gerettet. Die beiden empfinden sehr viel für dich, können aber nicht das empfinden was eine Frau für dich empfinden kann. Deshalb war ich im letzten Jahr sehr glücklich, dass du Ginny gewählt hast. Sie ist die richtige für dich. Hoffentlich begehst du nicht den Fehler aus Angst um Ginny deine Beziehung zu ihr zu beenden – denn du brauchst sie. Nur durch sie wird es dir möglich sein Voldemort zu töten. Und töten musst du ihn, Harry.

Bring Hermine, Ron, Ginny und Tonks alles bei, was in diesem Buch steht. Ich weiss dass du das kannst, Harry. Nicht zuletzt in der DA hast du bewiesen das du ein guter Lehrer bist. Ich würde mich sehr freuen, wenn du Professor in Verteidigung gegen die dunklen Künste in Hogwarts werden würdest – wenn Voldemort besiegt worden ist.

Wenn du diesen Brief liest bin ich tot. Und das auf eigenen Wunsch. Ich kann nun richtig eure erstaunten Augen vor mir sehen. Ja, auf eigenen Wunsch. Bei dem Versuch einen Horcrux von Voldemort zu zerstören habe ich einen schweren Fluch auf mich geladen – deshalb auch meine schwarze Hand. Früher oder später wäre ich sowieso daran gestorben. Außerdem habe ich erkannt, dass ich nicht so wichtig bin. Ihr habt richtig gehört – ich bin nicht so wichtig. Andere Personen sind viel wichtiger. Tonks ist eine hervorragende Aurorin und eine sehr gute Taktikerin, Hermine braucht ihr unbedingt als Analytikerin, Ron ist ein guter Kämpfer und ohne Ginny bist du nur die Hälfte wert, Harry. Vor allem Ginny brauchst du und ich wünsche mir dass ihr heiraten werdet und ein paar kleine Harrys und Ginnys in die Welt setzt. Wie ich die Fruchtbarkeit der Weasleys kenne werdet ihr mindestens 5 Kinder haben.

Es sind noch 2 Personen wichtig, Harry. Serverus Snape und Draco Malfoy. Ja, richtig – meine Mörder. Draco weiss nicht welche Rolle er noch zu spielen haben wird – Serverus dagegen schon. Ein paar Tage vor meinem Tod hat er mich aufgesucht und mir alles berichtet. Narzissa Malfoy hatte Angst um Draco. Dieser hatte von Voldemort die Aufgabe erhalten mich zu töten. Falls er dies nicht könnte sollte Serverus dies übernehmen – besiegelt durch einen unbrechbaren Schwur. Also blieb ihm keine andere Wahl als mich zu töten. Glaub mir Harry – er ist wichtiger als ich.

In der Bibliothek hängt ein Bild von mir. Ihr könnt mich jederzeit ansprechen, wenn ich anwesend bin. Nun bleibt mir nur noch mich zu verabschieden. Macht es gut und befreit die Welt von Voldemort alias Tom Riddle.

Albus Drumbledore


Harrys Hände zitterten als er den Brief auf den Tisch zurücklegte. Für einen kurzen Moment wurde ihm schwarz vor Augen. Ginny, die neben ihm saß, bemerkte wie es ihm ging und nahm in wortlos in den Arm. Er konnte es nicht begreifen. Albus war auf eigenen Wunsch gestorben? Sollte das die Wahrheit sein? Aber es musste wohl so sein. Denn er hatte es ja selbst geschrieben. Und Serverus Snape sollte wichtiger sein als Albus es war. Er schaute auf und blickte in ratlose Gesichter. Ron brach als erster das Schweigen: „Ich fass es nicht. Er hat sich von Snape töten lassen, weil er Snape und Malfoy für wichtiger erachtet hat als sich selbst.“
„Wahrscheinlich hat er das Ganze genau geplant. Er wusste wohl, dass er an diesem Abend sterben würde. Also hat er, wie wir von Harry wissen, den Trank in dem Steinbecken ausgetrunken und sich so wahrscheinlich vergiftet.“
„Ja, und das alles für einen falschen Horcrux.“ sagte Harry verbittert.
„Wie bitte?“ rief Tonks.
„Ach, das weißt du ja noch gar nicht, Tonks“, begann Hermine. „Voldemort hat sich sieben Horcruxe geschaffen. Einer war sein Tagebuch, das Harry in der Kammer des Schreckens zerstört hat. Dumbledore hatte noch einen Horcrux gefunden und zerstört, wie du eben gehört hast. Am Tag von Dumbledores Tod machten er und Harry sich auf um in einer Höhle den dritten Horcrux zu finden und anschließend zu zerstören. Aber dieser stellte sich später als Fälschung herraus. Vor Jahren muss ein R.A.B. diesen geholt haben um ihn sicher zu verwahren oder zu zerstören.“
Cornelia schaute Harry an. Und plötzlich wusste sie warum Albus so große Stücke auf Harry hielt. Dieser junge Mann auf dem Sofa war wohl wirklich der einzige, der Voldemort die Stirn bieten konnte. Und dass er das nicht alleine tun würde, dafür würden seine Freunde und ganz besonders Ginny schon sorgen. Sie beobachtete die beiden. Ginny kümmerte sich rührend um Harry. Sie saß ganz eng bei ihm und nur durch ihre Nähe bewirkte sie dass er sich beruhigte. Harry hob den Kopf und seine Augen blickten genau in die von Cornelia. „Willst du das Buch an dich nehmen, Harry?“
Er zögerte mit der Antwort. Doch dann gab er sich einen Ruck: „Ich glaube, ich kann das jetzt noch nicht. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich damit gerne noch warten.“
„Jetzt hat das Buch schon ein Jahr hier gelegen, da soll es auf ein paar Tage mehr auch nicht mehr ankommen.“
„Hm“, meldete sich Hermine, „da bin ich anderer Ansicht. Ich finde Harry sollte so schnell wie möglich viele Angriff- und Abwehrzauber aus dem Buch lernen. Voldemort wird wohl nicht mehr lange warten, bis er zum nächsten Schlag ausholt.“
Harry schaute Hermine an: „OK, du hast Recht. Aber nach dem Brief kann ich das heute nicht mehr. Morgen. OK, Hermine?“
„OK, Harry. Also morgen.“
„Aber nicht nur ich werde so viel wie möglich aus dem Buch lernen. Ihr wollt mir unbedingt helfen. Und in dem Brief klang ja auch an, dass ihr mir helfen müsst. Also werdet ihr auch soviel wie möglich aus dem Buch lernen.“
„Adieu, schöne Ferienzeit“, Ron machte ein Griesgram-Gesicht.
Nun fragte Harry: „Wirst du uns helfen, Cornelia?“
„Gerne, ich freue mich schon darauf. Und wer weiß, vielleicht lerne ich ja auch noch was.“
„Du sagtest eben, dass das Buch schon ein Jahr hier liegt. Liegt der Brief auch schon ein Jahr hier?“
„Nein, Hermine“, antwortete Cornelia. „Albus kam zwei Tage vor seinem Tod überraschend zu Besuch und legte den Brief hierher.“

* * * *

Ginny, Harry und Tonks genossen den herrlichen Sommertag mit einem Spaziergang im Wald. Ron wollte zum Quidditchfeld im Dorf und Hermine las in der Bibliothek. Cornelia leistete ihr dabei Gesellschaft. Tonks war es ganz recht, dass sie alleine mit Harry und Ginny unterwegs war.
„Ginny?“
„Ja, Tonks.“
„Ich habe dich heute Morgen aus Harrys Zimmer kommen sehen.“
Ginny wurde rot: „Äh, ja weißt du, hm, ja…“
„Harry hat auch so reagiert, als ich ihn darauf angesprochen habe. Also hast du die Nacht mit ihm verbracht. Warum auch nicht? Ihr seid alt genug und liebt euch. Ich bin die letzte, die etwas dagegen habe. Nur solltet ihr demnächst vorsichtiger sein. Ich habe Harry gefragt, ob ihr verhütet habt und er hat mir gesagt, dass er gar nicht weiss wie er das anstellt. Weißt du das?“
Ginny schüttelte mit dem Kopf.
„OK, ihr Lieben. Dann passt mal auf.“ Tonks zog ihren Zauberstab und machte eine Bewegung von rechts unten nach links oben, zog den Zauberstab dann in eine Spiralförmige Bewegung, zielte schließlich auf Ginnys Unterleib und sagte dabei „Obductio!“.
„Das wirkt ca. 3 Stunden lang.“
„Das heißt wir könnten jetzt und nichts würde passieren.“
„Ja Ginny.“
„Aber Obductio heißt doch eigentlich Verhüllen, oder?“
„Genau Harry. Es ist ja schließlich auch nicht anderes. Ich erkläre es euch. Durch den Zauberspruch werden die Eileiter und die sich in der Gebärmutter befindlichen Eier verhüllt. Deine Samen können diese also nicht finden und sterben ab.“
„Ist das denn ungefährlich?“ fragte Ginny.
„Ja Ginny, und dazu noch vollkommen sicher. Ich habe den Spruch schon oft angewendet. In meinem Beruf kann ich es mir einfach nicht erlauben ein Kind zu bekommen – noch nicht.“
„Aber du willst Kinder, oder nicht?“
„Klar will ich Kinder, Harry. Am liebsten hätte ich so viele wie Molly und Arthur. Nur im Augenblick käme es sehr unpassend. Und da es bei uns magischen Menschen nicht so auf das Alter ankommt, kann ich mir mit Remus ja auch noch ein wenig Zeit nehmen. Erstmal muss Voldemort besiegt werden.“
„Das verstehe ich Tonks“, sagte Ginny.
„Na, dann wollen wir mal dafür sorgen, dass dieses Ekelpaket so schnell wie möglich vom Erdball verschwindet, damit du endlich anfangen kannst, deine eigene Quidditchmannschaft aufzustellen, Tonks.“
Tonks knuffte Harry in die Seite: „Aber mit einem hast du Recht, Harry. Tom Riddle muss endlich verschwinden. Er hat lange genug die Zaubererwelt unsicher gemacht.“

* * * *

Die drei kamen rechtzeitig zum Abendessen zurück. Tonks und Ginny verschwanden gemeinsam im Bad und Harry konnte sich nicht verkneifen zu sagen: „Aber keine Spielchen machen.“
Tonks erwiderte trocken: „Och und ich hatte mich schon so auf eine heiße Dusche mit Ginny gefreut.“ Ginny giggelte und setzte noch einen drauf: „Vielleicht komme ich nachher zu dir ins Zimmer, Tonks.“ Dabei schaute sie Tonks mit einem Augenaufschlag an. Harry drehte sich um und verschwand in seinem Zimmer während Ginny und Tonks die Tür des Badezimmers schlossen und loslachten.

* * * *

Als alle schon im Esszimmer saßen kamen Ginny und Tonks lachend die Treppe herunter.
„Ihr scheint euch ja königlich zu amüsieren. Darf man fragen worüber?“ fragte Cornelia.
„Über Harry“, rief Tonks.
„Weshalb denn das?“
Und Tonks erzählte die Ereignisse vor der Badezimmertür. Ron sah schon wieder aus wie ein Hamster. Als er hörte was Ginny zu Tonks gesagt hatte verschluckte er sich und sah seine Schwester eigentümlich an. Diese bemerkte den Blick – genau wie Tonks und alle anderen am Tisch. Demonstrativ schauten sich Tonks und Ginny über den Tisch hinweg tief in die Augen und gaben sich einen Luftkuss. Nun blieb Ron die Luft weg. Er japste wie ein Fisch auf dem Trockenen und brüllte: „GINNY!“
Cornelia, die wie alle anderen gelacht hatte sah sich gezwungen Ron zu beruhigen: „Ruhig Ron, ich bin sicher die beiden wollten dich nur aufziehen. Wenn Ginny eine Lesbe wäre, hätte sie die Nacht bestimmt nicht bei Harry verbracht.“
Rons Blick schoß zu Harry. Dieser sah seinem Freund ruhig in die Augen: „Ja, Ginny hatte Angst vor dem Gewitter. Sie hat mir erzählt, dass sie auch im Fuchsbau bei Gewitter bei einem ihrer Brüder schläft. Es ist nichts zwischen uns passiert, weshalb wir uns schämen müssten Ron. Und wenn doch, na und. Ich liebe Ginny und sie liebt mich.“
„NA UND? HARRY SIE IST MEINE KLEINE SCHWESTER“, Rons Kopf wurde rot. Nun brüllte Ginny los: „RON, DU BENIMMST DICH WIE EIN KLEINKIND. ICH BIN IMMERHIN 16 JAHRE ALT. MUM WAR IN DIESEM ALTER SCHON SCHWANGER FALLS DU DAS VERGESSEN HABEN SOLLTEST.“ Ihre Stimme hatte sich fast überschlagen. Harry legte ihr den Arm um und zog sie zu sich heran: „Beruhige dich wieder. Er will dich beschützen, das kann ich sogar verstehen“, und zu Ron gewandt, „aber du musst jetzt mal langsam einsehen, dass Ginny kein kleines Mädchen mehr ist – auch wenn Molly sie immer noch so behandelt.“
Ron starrte missmutig auf seinen Teller. Hermine hatte sich bisher zurückgehalten. Doch nun nahm sie Ron bei der Hand und zog ihn hoch: „Ich möchte dich kurz unter vier Augen sprechen.“ Ron trottete hinter ihr her in die Bibliothek. Hermine schloss die Tür, nachdem sie beide eingetreten waren.
„So Ronald Weasley. Harry hat ganz Recht. Ginny ist kein kleines Mädchen mehr, sondern eine junge und sehr schöne Frau und du solltest stolz auf sie sein. Doch was machst du. Du Idiot bringst sie gegen dich auf, obwohl du ganz genau weißt, dass Harry nie alleine gegen Voldemort ankämpfen kann – geschweige denn ihn besiegen. Ich bin mir sicher, das nur wir alle zusammen, Harry, Ginny, ich, Tonks und auch du die Kraft haben werden ihn zu besiegen. Sollte auch nur einer von uns aus der Reihe ausscheren, dann können wir gleich aufgeben und Voldemort die Erde zu Füßen legen. Also sei friedlich und entschuldige dich bei Ginny und Harry. Und wenn heute Nacht zwischen den beiden etwas war, solltest du dich eher für die beiden freuen als ihnen Vorhaltungen zu machen. Also, wir gehen jetzt wieder dort rein, Ronald. Und ich will eine laute Entschuldigung hören.“ Sie riss die Tür auf und schob Ron ins Esszimmer. Cornelia, Harry, Tonks und Ginny waren mucksmäuschenstill. Hermine knuffte Ron in die Seite und dieser murmelte: „tschuldigung.“ Hermine räusperte sich und sah Ron strafend an. Ron sah Hermine an und gab sich einen Ruck: „Sorry das ich eben so ausgerastet bin. Ginny und Harry, ich möchte mich bei euch entschuldigen.“
„OK, vergessen wir es Ron“, sagte Harry. Ron schaute seine Schwester an.
„Ron, so was will ich nie wieder von dir hören.“

***

Das nächste Kapitel folgt am nächsten Wochenende. Ich will versuchen jedes Wochenende ein neues Kapitel zu verfassen. Hinterlasst bitte fleißig Kommis ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Fiona Weir schaute sich alle 15.000 Mädchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwähnte, wir sollten auf ein Mädchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausführender Produzent, über das Casting für Luna Lovegood