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Fanfiction

Ein Blick in Voldemorts Alltag - Der arme Voldi

von Mary Lestrange

1.Hektik, Panne und Erdbeeren

Voldemort war heute vollkommen aufgeregt. Er rannte die ganze Zeit wie verrĂĽckt durch die Wohnung und suchte seine sieben Sachen zusammen.
Seine Leute beobachteten ihn mit heimlichem VergnĂĽgen.
Voldemort nahm schon zum 5-ten Mal seine Krawatte (blauer Hintergrund mit Erdbeeren) ab, warf sie zurück in den Schrank (das Chaos darin kann man sich glaube ich gut vorstellen…) und holte eine andere Erdbeerkrawatte hervor. Diesmal auf grünem Grund mit aufgedrucktem „Voldi Poldi“.
Alles in allem macht er einen ziemlich komischen Eindruck, wie er da vor dem Spiegel stand, mit seinem Erdbeer-Hut und Frack.
Er holte ein kleines Fläschchen hervor und träufelte sich etwas von dem „Haarwuchsmittel für mittelblondes gelocktes Haar“ auf den Kopf. Voldemort schnappte sich eine Gießkanne und goss sich den Inhalt auf sein Haupt. Dann sah er sich hektisch um, ergriff seine Tasche und prüfte den Inhalt: Erdbeerkuchen, Erdbeertee, Decke mit Erdbeeren, eine Gurke…eine Gurke?! Was um alles in der Welt hatte eine Gurke in seiner Tasche zu suchen? Sie zerstörte die wundervolle rote Erdbeerharmonie. Kurz gesagt: Sie war ein Störfaktor. Voldemort fasste das sehr dramatisch auf. Er schlug sie theatralisch die Hand vor die Stirn und stöhnte: „Das ist das Ende…“Er warf die Gurke in hohem Bogen aus seiner Tasche, die einige Meter weit flog und dann auf Dolohows Kopf landete. „Gurkensalat!“, rief dieser noch, bevor er umkippte.
Voldemort kĂĽmmerte sich nicht darum, sondern zog los um seinen Taschen-Sonnenschirm
zu holen. Dabei sang er so laut, dass man es noch zwei Stockwerke über und unter ihm hören
konnte „Alle meine Entchen“. Es klang ziemlich falsch. Die Bewohner unter ihm klopften an
die Decke und Voldemort zuckte vor Schreck zusammen. „Ein Erdbeben!“ Rasch und panisch
vor Angst kroch er unter den nächstbesten Tisch. Dort kauerte er sich ängstlich zusammen
und hob die Arme schützend über den Kopf, als befürchte er, sein Teddybärmobile könne ihm
auf den Kopf fallen.
„Nanu, alles ruhig?“ Vorsichtig kam er wieder unter dem Tisch hervor und als alles ruhig
blieb, lächelte er zufrieden. „Die Methode bringt was...“
Er wollte schon weitergehen, als ihm plötzlich etwas einfiel. Sofort stürzte er zum Fenster und
spähte hinaus. „ich hoffe meine Erdbeeren haben das überlebt…“
besorgt lehnte er sich aus dem Fenster, soweit, dass er fast auf dem Fensterbrett lag.
Angestrengt blickte er nach unten. „Nein“, schrie er fassungslos. „Ein Blatt meiner
Erdbeerpflanze ist abgeknickt. Er lehnte sich in seinem Eifer ein wenig zu weit hinaus,
denn er verlor plötzlich das Gleichgewicht und fiel kopfüber mitten in seine heimlich im
Hotelgarten angepflanzten Erdbeeren.
Es gab einen lauten „PLATSCH“ und Voldemort lag im Erdbeermatsch. Schluchzend blieb er liegen, er traute sich nicht nachzusehen, welch großen Schaden seine Schützlinge durch seinen Sturz erlitten hatten.
Voldemort hätte wohl noch Stunden dort gelegen, wenn ihn nicht Narzissa, in Sorge über sein langes fortbleiben, herausgezogen hätte.
Voldemort merkte nicht einmal, dass ihn hilfsbereite Hände nach oben brachten und auf das Sofa legten. Er hörte auch nicht die besorgten Stimmen seiner Leute, seine einzige Sorge galt seinen Lieblingen.
Bellatrix kochte dem dramatisierten Voldemort einen starken Kaffee und Voldemort mühte sich ganze 10 Minuten damit ab, ihm das heiße Getränk einzuflößen.
Es dauerte eine Weile, bis Voldemort sich wieder gefasst hatte. Und das geschah auch nur, weil alle in den Hotelgarten gingen und ihm versicherten, dass er keinen groĂźen Schaden angerichtet hatte.


2.Endlich Date!

Vol- (an dieser Stelle springt Voldemort in den Raum und sperrt die Autorin im Schrank ein, um selbst weiterzuschreiben)
So! Jetzt hört ihr die Geschichte aus meiner Feder!

*räusper*
Es war ein sonniger Tag und ich freute mich darauf endlich meine Erdbeerfrau zu treffen.
Ich machte mich also mit meinen Todessern auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt.
Dazu benutzten wir die äh Vokal - Bahn. Wir fuhren mit so einem komischen Ding unter die Erde, das wie eine Kiste an einer dicken Schnur aussah und anfing sich nach unten zu bewegen, sobald man einstieg und auf einen Knopf drückte. Das war ein herrliches Gefühl, so nach unten zu kommen. „Wer zieht das Ding eigentlich wieder rauf?“, fragte ich Roockwood und hielt nach einer Kurbel Ausschau. Dieser seufzte laut, wahrscheinlich vor Glück, dass ich ihn angesprochen hatte und antwortete:“ Das geht genauso wie abwärts“ „Oooh!“, meinte ich fasziniert und beobachtete wie ein paar Muggel damit nach oben fuhren.
Also äh weiter im Text…
Als nächstes rannten, flogen wir förmlich über die Straße zum Park hin. Dort traf ich sofort auf meine neue Freundin. „huhu“, rief ich „Huhu!“ Sie drehte sich mit einem Lächeln zu mir um. „Hallo, wie geht es Ihnen?“ In mir stieg ein Gefühl von unbeschreiblichem Glück auf und ich äh stotterte: „Da..danke… gut u-und Ihnen?“ „Sehr gut!“ Ihr Lächeln wurde breiter.
„Nun wo wollen wir essen?“, fragte sie mich, während sich die anderen verzogen um dem Meister des Flirts von weitem zuzusehen. „Ich hab ein kleines Picknick vorbereitet. Wollen wir?“, antwortete ich. „Eine gute Idee!“, meinte sie und ging neben mir her in den Park.
Wir ließen uns unter einer Birke auf meiner Erdbeer-Decke nieder und begannen unserer Picknick zu verputzen. Plötzlich spürte ich, wie etwas auf meinem Kopf zu kitzeln begann. Erst leicht, dann immer stärker. Ich klatschte mit der flachen Hand auf den Kopf, doch das Kitzeln hörte nicht auf, im Gegenteil, es breitete sich auf meinem ganzen Kopf aus. Plötzlich erschien ein einsames blondes Haar auf meinem Kopf, dann ein zweites und ein drittes. Erschrocken sprang ich auf und verschüttete dabei Erdbeertee auf mein Gegenüber. Sie sprang auf, starrte mich einen Moment perplex an und rannte dann schreiend weg.
Schluchzend blieb ich auf meiner Decke sitzen, während die Anzahl meiner Haare stetig zunahm. Bald hatte ich eine wundervolle blonde Haarpracht, doch es nützte mir nichts, meine Verabredung war schreiend weggerannt…


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