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Fanfiction

Ein Blick in Voldemorts Alltag - Erdbeertraum

von Mary Lestrange

So hier mal ein neues Chap. Viel Spaß damit^^
Und natürlich hab ich deinen Wunsch berücksichtigt Bella^^ :P *an dieser Stelle dran erinner, dass ihr gerne vorschlagen könnt, worüber ich schreiben soll* *für Ideen offen bin*
Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel ^^
Liebe Grüße
Mary
*~*~*~*~*~*~*~*~*



1. Nur noch Liebe…

Voldemort und Co. marschierten durch die Straßen von Hawaii.
Plötzlich blieben Voldemort und Roockwood wie angewurzelt stehen. „Was?“, fragte Bellatrix genervt. „Diese tolle Form!“, stöhnte Roockwood. „Ja!“, antwortete Voldemort leise. „Diese überaus sahnige Seite…“ Diesmal war es an Roockwood zu bejahen. „Siehst du diese wohlgeformte Erdbeere?“, wollte Voldemort wissen. Roockwood starrte ihn an. „Wo in aller Welt schaust du hin?“ „Na auf das Sonderangebot der Konditorei dort drüben! Zehn Erdbeertörtchen für 6,50 €!“ Roockwood stöhnte laut auf. „Mensch, schau dir lieber die heiße Frau da an! Dir entgeht was!“ „Püh, Frauen interessieren mich genauso viel wie Torten ohne Erdbeeren. Außerdem hab ich ja meine Torten mit Erdbeeren!“, entgegnete Voldemort. „Die sind genauso süß!“ „Von wegen!“, schnaubte Roockwood. „Als ich das letzte Mal Erdbeertorte gegessen habe, waren die Erdbeeren sauer! Jawohl!“ „Tja, da hattest du eben Pech…in welcher schlechten Konditorei warst du denn?“, erkundigte sich Voldemort interessiert. „Bei dir!“, war die Antwort Roockwoods. Voldemort, der sich in Richtung Konditorei in Bewegung gesetzt hatte, blieb wie angewurzelt stehen. „Das kann nicht sein!“, erwiderte Voldemort erregt. „Meine Erdbeeren sind immer süß!“ „Da waren sie es aber nicht!“, zischte Roockwood. „Dann war es höhere Gewalt!“ Und mit diesen Worten machte sich Voldemort auf, um die Erdbeertörtchen zu kaufen.
Roockwood kehrte kopfschüttelnd zu den anderen zurück, die das Szenario lachend beobachtet hatten. „Höhere Gewalt… von wegen…“, brummte Roockwood und ließ sich auf einer Bank nieder.
Eine halbe Stunde später kehrte Voldemort mit zwanzig Erdbeertörtchen zurück. Mary hatte sich unterdessen mit einem hübschen Hawaiianer aus dem Staub gemacht um Eis essen zu gehen. „Wo ist denn Mary?“, wunderte sich Voldemort. „Wahrscheinlich rumknutschen“, schnaubte Macnair. „Was?“, fauchte Voldemort. „Ohne meine Erlaubnis?“ „Und ohne meine!“, erinnerte ihn Bella. „Also meine hat sie“, meinte Rodolphus grinsend. Alle starten ihn an. „Du hast ihr die Erlaubnis gegeben sich mit einem Muggel abzugeben?“, fragte Dolohow perplex. „Jo!“, meinte Rodolphus gelassen. „Na, aber meine hat sie nicht…“, wiederholte Voldemort. „Ein Muggel… tz“
Lucius grinste und sein Blick fiel auf ein herumstehendes Auto. „Ich liebe Autos!“ seufzte er. „Bitte Bella, leih mir mal deins…“ „Nein!“, antwortete Bellatrix streng. „Du hast keinen Führerschein und nimmst das Auto sowieso wieder nur auseinander, um nach der Fernsteuerung zu suchen…“ „Menno“, klagte Lucius und sagte nichts mehr. (Was er natürlich extra machte um sich von Narzissa trösten zu lassen (; )
Voldemort war plötzlich ganz ruhig geworden und alle starrten ihn verwundert an. Er schien es jedoch nicht zu bemerken, sondern starrte fasziniert in Richtung Park. Alle folgten seinem Blick und zu ihrem Erstaunen stand dort keine fünf Meter große Erdbeertorte, sondern eine ca. 40-jährige Frau. Sie hatte blondes Haar und trug ein smaragdgrünes Kleid, das mit Erdbeeren bedruckt war. Roockwood grinste. „Sagte hier nicht jemand er interessiert sich nicht für Frauen?“ „Das ist was anderes…“, entgegnete Voldemort verlegen. „Sie ist wie ich… sie liebt Erdbeeren…Soll…soll ich sie ansprechen?“ „Mach!“, lachte Macnair.
Voldemort fasste sich ein Herz und schritt zum Park hinüber.
„Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich!“, meinte er lächelnd zu der Frau. Sie schenkte ihm ein herzliches Lächeln „Vielen Dank, Ihnen auch“. Voldemorts Kopf schien plötzlich vollkommen leer, denn der Erdbeerduft, der von ihr ausging, betäubte ihn vollkommen. „Darf ich…darf ich Sie auf ein Erdbeertörtchen einladen?“, fragte er mit einem charmanten Lächeln. Die Frau lachte „Sie sind ja ein richtiger Gentleman!“ Voldemort lief scharlachrot an und stotterte etwas von wegen „Ich gebe mir Mühe“ Dann übereichte er der Frau mit hochrotem Kopf ein Erdbeertörtchen, dass übrigens hervorragend zu seiner momentanen Gesichtsfarbe passte. „Vielen Dank“, lachte sie. „Wollen Sie mich vielleicht morgen Nachmittag zum Essen begleiten?“ Voldemort wurde noch röter, sofern das ging, denn er hatte bereits die Farbe einer reifen Tomate. „Se..ehr…g.gerne“, stammelte er. „Sehr schön!“, meinte sie lachend. „Treffen wir uns dann morgen gegen eins hier?“ Voldemort fehlten die Worte. Er hatte eine Verabredung. Er! Jetzt war er der glücklichste Schwarzmagier der ganzen Welt. Er nickte und die Frau verabschiedete sich.
Voldemort sprang vor Freude in die Luft und lud alle in die Disco ein, wo sie auf Mary und den Hawaiianer trafen. Mary starrte sie resigniert an „Was in aller Welt tut ihr denn hier?“
„Feiern“, antwortete Voldemort knapp. „Übrigens junges Fräulein…wolltest du nicht nur Eis essen gehen?“ Mary wich seinem Blick aus „Ähm…na ja… Kahoku hat mich noch in die Disco eingeladen…“ Sie wies auf den Jungen neben ihr, der ungefähr ein Jahr älter als sie zu sein schien. „Aloha!“, meinte der Junge namens Kahoku freundlich. „Aloha“, erwiderte Voldemort mit kühler Stimme. „Was feiert ihr denn, wenn ich fragen darf?“, wollte Mary an Macnair gewand wissen. „Voldi ist verliebt und hat morgen Mittag ein Date…“, erklärte Macnair mit einem verstohlenen Lächeln. Mary kicherte, gab Kahoku einen raschen Kuss auf die Wange und schaute dann Voldemort zu, der mitten auf der Tanzfläche Breakedance tanzte, das heißt er versuchte es, doch es funktionierte nicht, denn er fiel selbst bei einem einfachen Rat immer hin. Kahoku lächelte und ging dann zu Voldemort um ihm ein paar Moves beizubringen.


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