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Fanfiction

Ein Blick in Voldemorts Alltag - Auf dem hawaiianischen Rummel

von Mary Lestrange

Auf zum Rummel
Auf zum Rummel!

„Leute. Leute! LEUTE!“, schrie Voldemort und stürmte ins Wohnzimmer, aufgeregt wie ein kleines Kind. „Ist ja gut, wir hören dich ja!“, meinte Bellatrix genervt. „Was zum Teufel ist jetzt schon wieder kaputt?!“ „Kaputt?“, wiederholte Voldemort verwundert. „Nichts ist kaputt, alles in bester Ordnung. Ich habe nämlich so eben beschlossen - haltet euch fest - “
„Was um Himmels Willen hat er jetzt schon wieder vor?“, fragte Roockwood panisch an Lucius gewand. „Keine Ahnung. Ich befürchte das Schlimmste“, antwortete dieser beunruhigt. Voldemort tat so, als hätte er die beiden nicht bemerkt, holte tief Luft und verkündete freudestrahlend: „Wir gehen auf den Rummel!“ Vollkommene Stille, dann:
Ein einstimmiges: „JUHU!“ und alle sprangen auf um ihrer Freude Luft zu machen.
„Wann geht´s los?“, fragte Dolohow begeistert. „Einen Moment noch!“, antwortete Voldemort und flitzte los um sich seinen Hut zu holen. Die Herzchen auf seinem Hut passten hervorragend zu den bunten Blümchen auf seinen Shorts und seinem mit Schlangen verziertem T-Shirt.
Sie spazierten aus dem Hotel und gingen zielstrebig auf das am Tag zuvor gemietete
9-er Fahrrad zu. „Ich will in die Mitte!“, verkündete Voldemort sofort. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich geeinigt hatten, wer wo sitzen sollte. Rodolphus schlug sogar vor das Rad zurückzubringen und neun einzelne zu mieten. Dieser Vorschlag stieß jedoch auf einigen Protest. Die Todesser stiegen auf das Rad und fuhren los, doch leider in die falsche Richtung.
„Wo ist der Rummel eigentlich?“, fragte Roockwood plötzlich. „Öhm… auf der Karte war so ein riesiges Rad eingezeichnet. Das ist glaub ich der Orientierungspunkt.“, antwortete Voldemort, legte die Füße auf den Lenker und klammerte sich am Sattel fest.
Lucius stöhnte. „Sollen wir jetzt ganz Hawaii nach einem riesigen Rad absuchen?“
„Jep!“, kam es prompt von Voldemort. „STOP!“, schrie er plötzlich. Alle traten heftig in die Bremsen. „Was zum Teufel ist denn los? Uns so zu erschrecken!“, beschwerte sich Narzissa.
„Da gibt´s Erdbeerkuchen mit süßen kleinen Zuckergussherzchen!“, schrie Voldemort und sprang vom Fahrrad.
Zehn Minuten später tauchte er mit zwei Tüten voll Erdbeerkuchen in jeder Hand wieder auf. „Ja, wo sollen die denn alle hin?“, fragte Macnair. „Aufs Fahrrad!“, war die Antwort des Erdbeerkuchen-Freaks. „Das können wir unmöglich alles mitnehmen!“, begann Roockwood,
doch Voldemort hatte die TĂĽten schon klein gezaubert, steckte sie in die Hosentasche und stieg glĂĽcklich wieder auf.
Dann ging es weiter. Ständig Ausschau haltend nach einem großen Rad.
„DA! DA IST ES!“, brüllte Voldemort und fiel fast vom Fahrrad.

Geisterbahn, Wurfbuden und Zuckerwatte

Fasziniert marschierten alle neun durch die Menschenmenge. „He! Da drüben, das sieht gut aus!“, meinte Bellatrix und deutete auf die Geisterbahn. Voldemort blickte hin. „Was steht da? Geisterbahn. Klingt gut. Das machen wir!“ Und schon stürzten alle darauf zu.
Sie zwängten sich in einen Wagon und konnten es kaum erwarten, dass es losging.
Endlich bewegte sich der Wagon und glitt lautlos in die Tiefe der Geisterbahn. Ein Blitz zuckte durch den „Himmel“ und eine Hand erschien, doch der Wagon fuhr weiter.
Jetzt tauchte ein Skelett an der Seite auf, bespritzte sie mit Wasser und rief „Ich will mit, nehmt mich mit!“ Alle neun prusteten los. „Da sind ja meine Inferi noch schrecklicher“, bemerkte Voldemort, als sie durch eine Schar tanzender Skelette durchfuhren. Plötzlich schrie Roockwood auf. „Da.. rote Augen..“ „Das sind meine, Blödmann!“, entgegnete Voldemort
und konzentrierte sich weiter auf die Geisterbahn, während Roockwood verlegen „´tschuldigung“ murmelte. „Ui, der Teufel im Tütü“, kicherte Mary, als sie an einem pink gekleideten Mann mit Dreizack vorbeikamen. Langsam kam das Tageslicht wieder in Sicht.
Sich vor Lachen schĂĽttelnd stiegen alle aus dem Wagon wieder aus, was ihnen einige verwunderte und auch missbilligende Blicke der Passanten einbrachte.
„Das war geil!“, jubelte Voldemort und sein Blick blieb an einem Stand mit pinker
Watte auf Stäbchen hängen. „Kann man das essen?“, fragte er. „Glaub schon!“, meinte Macnair und sie steuerten den Stand an. „Neun mal!“, rief Voldemort, nahm die neun Stäbchen entgegen und verteilte sie. „Hmm… das klebt… HILFE! Ich klebe fest!“ „Ganz ruhig...“, lachte Bellatrix „Iss dich durch“ Voldemort befolgte ihren Rat und naschte sich durch die pinke Wolle durch, bis ein großes Loch in der Watte war, durch das er die Leute beobachtete. Rodolphus erspähte einen Stand in dem mehrere Dosen standen und ging darauf zu. Die anderen folgten, Zuckerwatte essend. Der man in der Wurfbude schrie: „Kommen Sie her meine Damen und Herren. Versuchen Sie Ihr Glück in der Wurfbude. Treffen sie alle Dosen!“ Voldemort runzelte die Stirn und rief: „Ja wo kriegen wir denn die Häuser her?“
„Häuser? Welche Häuser?“, entgegnete der Mann verwundert. „Na die zum werfen.“, erklärte Voldemort. „Werfen?“, der Mann sah reichlich verwirrt aus. „Na der Stand heißt doch Wurfbude. Also wo sind denn die Buden, mit denen man die Dosen treffen soll?“

(An dieser Stelle wollen wir die neun verlassen, um die nun folgende peinliche Szene zwischen Voldemort und einigen Männern aus der Geisteskrankenanstalt geheim zu halten, denn diese Information, wollte Voldi uns nicht übermitteln ;)


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