Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Blick in Voldemorts Alltag - Endlich Hawaii!!!

von Mary Lestrange

sry, Leute, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber mein pc ist hin. Ich kann nur von meiner oma aus ins Internet...

tut mir auch leid, dass das Chap. so kurz ist... das nächste wird wieder länger...

Trotzdem viel SpaĂź^^

Eure
Mary
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~






1.Sonne, Strand und Meer

„Ja mei!“, endlich Hawaii!“, schrie Voldemort und stürmte auf den Hoteleingang zu.
Atemlos machte er an der Rezeption halt. „Guten Tag. Lord Vold… äh Albus Dumbledore der Name, ich hab für 2 Wochen gebucht… 9 Personen.“ „Moment, ich schaue nach“, erwiderte die Frau am Schalter und gab den Namen in den Computer ein. „Ah hier haben wir´s ja. Zimmer 201- 205. Sie sind durch Türen miteinander verbunden.“ Die Frau reichte Voldemort die Schlüssel, dieser nahm sie dankend entgegen und zog einen Zettel aus der Tasche, um die Zimmerverteilung nachzulesen.
„Hmm… also…
Rodolphus, Bella 201
Mary 202
Lucius Narzissa 203
Macnair, Dolohow 204
Roockwood, ich 205


Er verteilte die ZimmerschlĂĽssel und sie machten aus, sich in 2 Stunden wieder hier zu treffen, um schwimmen zu gehen.


2. Stunden später:

„Mary, hast du auch an die Sonnencreme gedacht?“, fragte Bellatrix ihre Tochter. „Ja Mum“, entgegnete diese genervt.
In diesem Moment betrat Voldemort die Eingangshalle. Er hatte eine silberne Sonnenbrille auf, trug eine Badehose mit silbernen Schlangen, und hatte ein Surfbrett unter den Arm geklemmt. „Wir können los!“, meinte er gut gelaunt und schritt den vor den Todessern, die sich alle Mühe gaben, ein Lachen zu unterdrücken, aus dem Hotel.

Das Wasser war angenehm warm und die Sonne bräunte ihnen die Rücken.
Voldemort versuchte 10 Minuten lang vergebens einen Liegestuhl aufzustellen, der jedoch immer zusammenklappte, wenn er sich darauf setzen wollte. Macnair lächelte verstohlen und erbarmte sich dem mit dem Liegestuhl kämpfenden Voldemort und half ihm.
Mit Macnairs Hilfe stand der Liegestuhl im null Komma nichts im weichen Sand und Voldemort lieĂź sich seufzend darauf nieder, um gleich darauf wieder aufzuspringen, denn ein Krebs, der heimlich auf Voldemorts Sitzgelegenheit hoch gekrabbelt war, hatte ihm in den Po gezwickt. Heulend vor Schmerz rannte Voldemort am Strand hin und her, doch der Krebs wollte einfach nicht loslassen.
Schließlich holte Roockwood ihn mit einem heftigen Stockhieb runter. „Autsch“, zischte Voldemort. „Geht das nicht sanfter?!“ „Nein, tut mir leid“, antwortete Roockwood und grinste.
Grummelnd ging Voldemort zu Mary hinĂĽber, um ihr beim Sandburgbauen zu helfen.
Er schnappte sich eine Schaufel und formte mehrere Minuten lang an einem Turm.
„Ha!“, rief er letztendlich aus und wies stolz auf seinem Turm, der wie ein schlechtes Abbild von Harry Potter aussah.
Mary kicherte. „Sehr schön, My Lord. Ihr solltet Maskenbildner werden.“ „Maskenbildner?“, fragte Voldemort perplex. „Na, Ihr habt doch ein so schönes Sandbild von Potter gebaut“, erklärte ihm Mary, immer noch kichernd. „Potter?“, wiederholte Voldemort uns starrte sie an. „Das ist der Papst! Das sieht man doch!“, meinte er entrüstet und verschränkte die Arme.
„Der Papst?“, Mary sah verwirrt drein. „Ah ja! Der Papst, natürlich… er hat einen hübschen Hut auf“ „Einen Hut?“ Voldemort betrachtete sein `Kunstwerk` genau. „Das ist sein Kopf“
Mary fiel um. „Warum schläfst du?“, wollte Voldemort wissen. Doch als er keine Antwort bekam, zuckte er bloß mit den Schultern und schloss sich einigen Leuten an, die Volleyball spielten.
Doch Voldemort schien das Spiel vollkommen falsch verstanden zu haben, denn er freute sich jedes Mal, wenn der Ball zurückgeschlagen wurde und ließ ihn sogar manchmal absichtlich fallen, damit er auf dem Boden aufdotzte. „Was soll das?“, wurde er gefragt. „Na es gibt immer so ein tolles Geräusch, wenn der Ball auf dem Boden aufkommt“, erklärte Voldemort und grinste.
Einige Zeit später, sie hatten das Spiel 135: 0 verloren, dank Voldemort, schnappte er sein Surfbrett und stürzte sich in die Wellen. „Yahoo!“, rief er „Ich bin der König der Welt!“
Doch in diesem Moment kam eine besonders große Welle und warf Voldemort von seinem Surfbrett. Wasser spuckend kam er an Land zurück, das Surfbrett hinter sich herziehend. „Ich bin der gestürzte König der Welt“, brummte er und machte sich über seine Erdbeerkuchen her, wobei so schlang, dass das Gelee noch mehrere Meter weiter, den Leuten in die Gesichter spritzte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft BĂĽcher.
Joanne K. Rowling