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Fanfiction

Ein Blick in Voldemorts Alltag - Ă„nderungen...

von Mary Lestrange


Kapitel 1: Eine tief greifende Ă„nderung


Krisensitzung bei Voldemort. Die Produktion ihres Lieblingsklopapiers wurde eingestellt und nun brauchten sie dringend Neues. „Nein, nein, nein!“, Voldemort haute mit der Faust auf den Tisch und seine Todesser verstummten sofort. „Blau?! Lucius, was soll ich mit blauem Klopapier?!“
„Aber My Lord. Blaues Klopapier erinnert an die Farbe des Meeres!“, ereiferte sich Lucius.
Voldemort schnaubte „Dann pack deine Sachen und geh schwimmen, wenn du nichts als Wasser im Kopf hast! ... Hat noch jemand einen sinnvollen Vorschlag?“ „Rosa!“, kam es von Bellatrix. „ROSA!?!“, bist du vollkommen durchgedreht?! Wir sind hier nicht in einem Frauenfrisiersalon auch nicht in einem Kosmetikstudio!“ „Is ja gut“, murmelte Bellatrix gekränkt. „Weiß mit Roten Herzchen!“, kicherte Mary. „Was fällt dir noch ein?! Sind wir hier in einem Puff?! Schatz, willst du mit mir ins Bett?! Ich glaub ihr habt sie nicht mehr alle!“
Die Todesser unterdrückten ein Lachen. „Ein sonniges Gelb“, schlug Macnair vor.
„Willst du den Eindruck erwecken wir wären Sonnenanbeter?!“, zischte Voldemort wütend.
„Schwarz“, meinte Roockwood langsam. „Schwarz?! Das kann man ja gar nicht mehr von den Fliesen unterscheiden! Abgesehen davon, denkt man, wir wären Gruftis!“ An dieser Stelle konnten sie sich nicht mehr zurückhalten und lachten laut auf. Dolohow stellte sich Voldemort ganz in schwarz vor, mit einem silbernen Ohrring, einem Nasenpircing und einer eisernen Schlagkette. Als er seine Gedanken Rodolphus mitteilte, lachten beide noch lauter.
„Der Nächste der lacht“, drohte Voldemort. „Muss einen Monat mit buntem Umhang durch die Gegend laufen und Potter küssen!“ Das Lachen erstarb schlagartig. „Schon besser. Könnten wir nun zum Thema zurückkehren?!“ Als jedoch keiner einen Vorschlag machte, blickte Voldemort einen Moment aus dem Fenster, dann sagte er: „Wir nehmen Schwarz Rot kariert!“ In sämtlichen Gesichtern war maßloses Entsetzen zu erkennen. „Herr…“, meinte Bellatrix leise. „Wirkt das nicht schottisch?“ „Zum Teufel!“, fluchte Voldemort „Dann tragt ihr eben von jetzt an Schottenröcke und spielt Dudelsack! Aber unser Klopapier wird Schwarz Rot kariert!“


Kapitel 2: Internet


Nachdem Voldemort das neue Klopapier eingeführt hatte und sämtliche Todesser Dudelsack spielend in Schottenröcken durch die Gegend liefen, beschloss er sich einen Internet-Zugang zuzulegen. Er griff zum Telefon, schlug Die gelben Seiten auf und suchte nach T wie Techniker. „Das klingt gut! InterPut… den bestell ich“ Voldemort hob den Hörer ab und wählte auf dem „Zifferblatt“ 021/584441 „Hier InterPut Electronics. Paul Herber am Aperrat, was kann ich für Sie tun?“ „Guten Tag, Hier spricht Lord Voldemort, ich würde mir gerne Internet installieren lassen.“ „Das lässt sich machen. Wo wohnen Sie?“ Voldemort dachte rasch nach, dann „Schattenstraße 12 666 Finsternis“, er zog seinen Zauberstab, und hatte den Techniker im nächsten Moment vor sich. Paul Herber machte sich vollkommen verwirrt an die Arbeit. Voldemort beobachtete ihn gespannt und stellte hin und wieder Fragen
(AN: Andauernd wohlgemerkt…^^ (; ) „Wozu ist dieses komische runde Ding da?“ „Das ist der Einschaltknopf, steht auch drüber“ „Aha, das heißt, ich muss zu Einschalten des… wie heißt es noch mal? Ach ja, des Computers, dieses…dieses Ding da drücken?“ „Ganz genau“ „Und, wenn ich ihn ausmachen will, einfach wieder auf diesen Knopf drücken?“ „Sie müssen ich zuvor runterfahren“ Voldemort blickte ihn verständnislos an „Wohin soll ich ihn fahren?! Ich hab doch gar kein Auto“. Paul lachte. „Nein, so ist das nicht gemeint. Sehen Sie?“ 3 stunden lang erklärte Paul Voldemort den Computer und Voldemort schrieb interessiert alles mit.
Als er endlich alles halbwegs verstanden (natürlich ein Dutzend Mal nachgefragt), brachte er den Elektriker auf sein „Zimmer“. Falls Voldemort ihn noch mal brauchen sollte, konnte er ihn sofort holen.
Bellatrix brachte Voldemort einen Himbeer- Schlangenmilch –Shake und er machte es sich vor dem Computer bequem. „ICH FASSE ES NICHT!“, schrie er und starrte auf den Bildschirm.
„Überall Potter Seiten! Er lies seinen Shake fallen. Hastig gab er in Goggle den Suchbegriff Lord Voldemort ein. Von draußen hörte er die Rufe seiner Todesser, die „Simon says“ spielten, doch er ließ sich nicht stören. Ungeduldig wartete er auf das Ergebnis seiner Suchanfrage. Da! Es kam! Wie gebannt las er sie durch dann stieß er einen Jauchzer aus „HEUREKA! Es gibt auch noch Leute, die Geschmack haben! Eine Fanseite von mir!“
Hocherfreut las er sich den Inhalt durch.
„Da muss ich mich anmelden!“, schoss es ihm durch den Kopf und er machte sich daran, den Anmeldebogen auszufüllen. „Hmm…Nickname… Voldilein. Gewünschte Mail…voldilein@voldemort-fanclub.de Seite der Macht…natürlich Böse … Gewünschter Wohnort… Schattenstraße 12 666 Finsternis…“ Voller Erwartung sagte er „Abschicken!“, doch es tat sich nichts. „Abschicken. Abschicken! ABSCHICKEN!“ Immer noch nichts. Endlich fiel ihm ein, dass er ja auf Senden klicken musste. Sobald er abgeschickt hatte erschien die Seite mit Nick, Mail und Wohnort. Er wollte am liebsten gleich chatten, doch da merkte er, dass er das gar nicht konnte. Also unterließ er es und las sich stattdessen die Gästebucheinträge durch. Hin und wieder hörte man ihn lachen, oder wütend aufschreien, wenn Dinge kamen wie. „Er ist einfach phantastisch!“ oder „Wie könnt ihr nur?!“ Jedes Mal, wenn er einen solchen Eintrag las, schoss ihm ein Wort durch den Kopf „Kunstbanausen! Ihr habt keine Ahnung davon!“
6 Stunden und 45 Minuten später war Voldemort mit dem Kopf auf der Tastatur eingeschlafen.


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