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Fanfiction

Ein Blick in Voldemorts Alltag - Dumbis Besuch

von Mary Lestrange

1.Milchkaffee und Teegebäck

Als Voldemort endlich so gnädig war, zu sagen, dass sie genug geputzt hatten, was wirklich ein Wunder war, denn Voldemort schien gerade zu besessen, stöhnten die Todesser erleichtert auf. „Nie mehr Teppiche ausklopfen“, meinte Macnair erschöpft, während sich Bellatrix immer noch über die Chipskrümel auf Voldemorts
Sessel aufregte. „Nicht mal die Verpackungen hat er zugemacht!“ „Komm reg dich ab“, meinte Roockwood lachend. „Er wird noch zu dick! Und überall hat er Schokoladenpapier versteckt! Ganz zu schweigen von den Gummibärtüten die überall rumliegen!“, schimpfte Bellatrix weiter. „Nicht jeder hat es mit der Ordnung“, sagte Macnair weise und schaltete seine „neue“ Stehlampe aus und an. „Schaut mal!“, schrie er begeistert. „Schattenspiele!“ Sofort stellten sich alle um ihn herum.
„Mach ein Krokodil!“, bat Dolohow. „Also, ich bin ja für eine Schlange“, warf Lucius ein. Die beiden begannen sich zu streiten und Macnair entschied sich für: Einen Schmetterling, einen BÖSEN Schmetterling wohlgemerkt! Rodolphus schaute den beiden Streithähnen grinsend zu, die sich gerade in dem Moment einigten, als Voldemort mit Anzug und Krawatte den Raum betrat. „Welcher Idiot“, schimpfte er „Hat mir braune Schuhcreme besorgt?! Ich sagte ich brauche schwarze!“
Die Todesser blickten auf Voldemorts Schuhe, die jetzt überall braune Flecken hatten und unterdrückten ein Lachen. „My Lord“, kicherte Mary „Das nennt man Tarnfarbe, jetzt kann euch keiner mehr erkennen.“ Roockwood lachte laut auf. „Haha. Sehr witzig“, antwortete Voldemort und ging los, um Kaffe aufzubrühen. Eine halbe Stunde später hörten sie Voldemorts fluchende Stimme. Sie eilten los, und sahen Voldemort, wie er ein Blech angebrannter
Dumbledore-Kekse aus dem Ofen holte. „Himmel und Höllenschlund!“, fluchte er, pfefferte die Kekse in den Mülleimer und ging sich im Laden nebenan Teegebäck kaufen.


2. Ein Spiel unter Freunden

Es klopfte an der Tür und Voldemort prüfte noch schnell sein Spiegelbild „Ich brauch neues Haarwuchsmittel“ und öffnete die Tür. „Guten Abend, Albus!“
„Ehm, Tom, es ist erst 14 Uhr“, meinte Dumbledore und trat ein. „Ach ja richtig“, antwortete Voldemort zerstreut und bot Dumbledore einen Platz an.
„Danke, sehr freundlich“, lächelte Dumbledore und setzte sich. Voldemort nahm ihm gegenüber Platz und holte ein Memory-Spiel heraus.
„ Diddl, Tom?“, fragte Dumbledore und musterte eine Karte. „Äh ja“, Voldemort lief rot an, mischte die Karten und verteilte sie.
„Fang an!“, forderte er Dumbledore auf. „Ach bitte, fang du doch an“ „Nein, danke du!“ Dumbledore seufzte ergeben und deckte zwei Karten auf.
„Hähä, Telefon und Hufeisen“, lachte Voldemort „Daneben“ „Mach du´s besser“, entgegnete Dumbledore beleidigt. Voldemort deckte ebenfalls zwei Karten auf und diesmal war es an Dumbledore, schadenfroh zu grinsen. „Das ging voll daneben, Tommy. Herz und Blümchen“ „Das passt“, behauptete Voldemort steif und fest. „Nein, tut es nicht“, erklärte Dumbledore geduldig. „Hör mal, in einem Memory sucht man das Gegenstück und nicht die Karte links davon“
Voldemort warf das Spiel wütend zu Boden. Dumbledore sah ihn an. „Weißt du was“, sagte er mit einer Stimme, wie man sonst mit 3-Jährigen spricht. „Wir putzen jetzt zusammen“ „Au ja!“, rief Voldemort begeistert. „Wir putzen um die Wette!“ Er rannte zum Schrank und riss ihn auf. Dumbledore folgte.
Voldemort holte ein altes Faschingskostüm heraus. „Wo ist bloß die Krone?“, murmelte er „Ah, hab sie“ Er hielt sich das knallrosa Prinzessinenkleid vor die Brust und setzte die Krone auf. Dumbledore grinste verstohlen.

20 Minuten später standen sie vor der Kellertür und Voldemort atmete genüsslich den alten Modergeruch ein. Er schritt von Dumbledore gefolgt die Treppe hinunter und fand einen Kasten mit alten Klamotten „Die wollte ich ja schon vor 5 Jahren waschen!“, rief er überrascht aus. Dumbledore sah ihn mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an.


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