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Fanfiction

Ein Blick in Voldemorts Alltag - Nanu, ist das Voldi?

von Mary Lestrange

1. Muggelhäuser

In Voldemorts gemietetem Versteck herrschte Tohuwabohu. Voldemort hatte sich aus seinem Ohrensessel erhoben und sprach mit Bellatrix, Rodolphus, Mary, Lucius, Macnair, Dolohow und Roockwood, die noch heute Abend in ein Muggelhaus einbrechen sollten. „Ich möchte, dass ihr mir vor allem diesen tollen Apparat mitbringt, der sich Fernseher nennt“, teilte er seinen Todessern mit und Lucius Malfoy verneigte sich „Ja, My Lord“ „Gut, dann geht jetzt“, befahl Voldemort und die Todesser disaparrierten.

Die Sieben aparrierten vor dem Haus der Familie Smith und Bellatrix öffnete die Tür, des zurzeit unbewohnten Hauses. Sie traten ein und fanden sich in einer kleinen Halle wieder,
von der in alle Richtungen Türen abgingen. Sie lenkten ihre Schritte auf die Tür zu ihrer Rechten und fanden sich in der Küche wieder. „Hmm, hübsch eingerichtet“, meine Roockwood während Mary die Mikrowelle musterte und Dolohow den Kühlschrank auseinander nahm. Bellatrix, Rodolphus, Lucius und Macnair gingen weiter in den nächsten Raum, der sich als Wohnzimmer herausstellte. Rodolphus schien sich brennend für den Fernseher zu interessieren, denn er schaltete ihn andauernd ein und aus. Als er ihn jedoch mitnehmen wollte, stellte er fest, dass er irgendwo fest hing. Er schaute am Fernseher entlang und entdeckte eine komische Schnur mit einem Stöpsel am anderen Ende, der in einem Viereckigen Ding steckte. Rodolphus zuckte mit den Schultern und zog den Stöpsel aus dem Viereckigen Ding. Macnair hatte sich der Stehlampe bemächtigt. „Die passt gut in mein Zimmer“, meinte er und, zog wie Rodolphus, diese komische Schnur raus.
Bellatrix und Lucius waren verzückt zum Computer geeilt und begannen auf den Knöpfen rumzudrücken. „Seltsames Ding“, meine Bellatrix. Ein paar Minuten später trafen sie sich alle in der Halle wieder und inspizierten zusammen die anderen Räume. Als sie schließlich aufbrachen, hatten sie inzwischen den Fernseher, die Stehlampe, die Mikrowelle, den Kühlschrank, einen Staubsauger und den Computer in ihr Versteck geschickt. Zufrieden mit ihrer Ausbeute aparrierten sie zurück.


2. Großputz im Versteck


Als sie ankamen, hatte sich Voldemort offenbar entschlossen mal ordentlich durchzuwischen.
Er hatte sich eine Schürze umgebunden und staubte die Kristallgläser in seinem Regal ab.
Sie schauten sich um und stellten fest, dass er Fenster und Boden geputzt hatte. Mary grinste verstohlen, während Rodolphus Voldemort stolz den Fernseher präsentierte. Es stellte sich heraus, dass Voldemort ebenfall so ein Viereckiges Ding besaß. Mary steckte den Stöpsel rein und schaltete den Fernseher an, sofort erschien ein farbiges Bild von einem Mann, der einem anderen Mann hinterherlief, weil er seine Hand in der Hosentasche des anderen hatte.
Bellatrix drückte auf der Fernbedienung herum und landete irgendwie im Teletext. „Das ist Mr. Bean“, sagte sie schließlich, als sie sich im Teletext zurecht gefunden hatte. Sie drückte erneut auf der Fernbedienung und das Bild des Mannes erschien wieder. Sofort setzten sich alle um den Fernseher und schauten dem Mann zu, der dem anderen jetzt das Klopapier reichte. Voldemort saß noch immer in seiner Schürze da und lachte sich halb tot.
„Voll krass“, meinte Roockwood und lachte sich scheckig.
Als die Sendung zu Ende war, standen allen Lachtränen in den Augen, bis Voldemort plötzlich die fröhliche Stimmung dämpfte, indem er sie alle zum putzen aufforderte.
Voldemort testete gleich den „neuen“ Staubsauger und stellte fest, dass er wunderbar funktionierte. Mary schnappte sich ein Staubtuch und half ihrem Onkel Lucius beim abstauben der restlichen Kristallgefäße. Bellatrix tauschte die Vorhänge zusammen mit Rodolphus aus, während Macnair und Roockwood die Teppiche ausklopften. Dolohow polierte unterdessen die alten Ritterrüstungen.
Voldemort war im Putzwahn und alle mussten mithelfen. Zusammen räumten sie den Speicher aus und Mary entdeckte eine alte verstaubte Truhe. „Hmm…da müsste mein altes Bettzeug drin sein“, meinte Voldemort und öffnete die Truhe. „Tatsächlich“.
Die Todesser bekamen einen Hustenanfall, bis Bellatrix sich schließlich ein Herz fasste und das Fenster öffnete.


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