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Fanfiction

Searching for life - In den Fängen des Bösen

von Mary Lestrange

Das erste was Cheyenne wahrnahm, war der Geschmack von heißem Blut, der auf ihrer Zunge lag. Benommen hob sie den Kopf und versuchte sich daran zu erinnern, was geschehen war. Sie wollte aufstehen, sich umsehen, doch ihre Beine gehorchten ihr nicht. "Was ist passiert?", fragte sie sich immer wieder, ohne eine Antwort darauf zu finden. Sie schloss die Augen und dachte nach. Verschwommene, undeutliche Bilder spielten sich in ihren Gedanken ab. Verzweifelt versuchte sie sie zu erkennen, sie zuzuordnen.
Langsam, zu langsam für Cheyennes Geschmack wurden die Bilder deutlicher, die Erinnerungen an den vergangenen Tag kehrten zurück.
Erschrocken wurde ihr klar, dass sie überhaupt nicht wusste, wo sie sich befand. Der Raum um sie herum war dunkel und die schemenhaften Schatten, die sie in der Dunkelheit sah, gaben keinerlei Aufschluss darüber, was sie eigentlich darstellten.
Cheyenne lehnte den Kopf an die Wand, und rührte sich nicht einmal, als sich schnelle Schritte der Tür näherten. Sie öffnete auch nicht die Augen, als die Tür aufgestoßen wurde und ein Mann auf sie zukam. Mit einem lässigen Schwenker seines Zauberstabes wurde es hell im Raum. Danach stellte er sich direkt vor Cheyenne und blickte mit einem spöttischen Grinsen auf sie herab. Sie öffnete sie Augen. „Wir sind also endlich aufgewacht“, höhnte er und musterte ihr Gesicht. Sie wollte seinem Blick ausweichen, doch es gelang ihr nicht. Irgendetwas an ihm zog sie an. Diese durchdringenden blauen Augen faszinierten sie, obgleich sie eine unangenehme Kälte ausstrahlten, die Cheyenne ein Schauer über den Rücken laufen ließ. Unwillkürlich zuckte sie zusammen. „Was denn? Hast du etwa jetzt schon Angst?“, das spöttische Grinsen des Mannes wurde breiter.
„Wir sind noch lange nicht fertig mit dir, Kleine…“ Er beugte sich vor und strich ihr sanft, fast liebevoll über die Wange. Cheyenne presste die Lippen fest aufeinander und zitterte. Das Gesicht des Mannes war nur noch ein paar Zentimeter von ihrem entfernt. Sie konnte seine Gesichtzüge erkennen, die sich scharf von der fast glatten Haut des Mannes abzeichneten.
Dieselbe Hand, die zuvor noch liebevoll über ihre Wange gestrichen hatte, packte sie nun grob am Kragen und zog sie auf die Beine. Unsanft bugsierte er Cheyenne zu der anderen Seite des Raumes, wo zu Cheyennes Entsetzen Ketten an der Wand hingen. „W..was haben Sie vor?“, fragte sie leise und mit zittriger Stimme. Sie konnte das Grinsen auf seinem Gesicht sehen, als er „Das wirst du gleich erfahren“, antwortete.
Er warf einen kurzen Blick auf die Ketten „Ich denke, die werden nicht nötig sein“ Verzweifelt schaute Cheyenne sich um. Flucht schied vollkommen aus. Selbst wenn sie es schaffen sollte, sich aus seinem eisernen Griff zu befreien, waren da immer noch die anderen Todesser, die sich höchstwahrscheinlich irgendwo in der Nähe aufhielten.
Dennoch versuchte sie sich loszureißen, als er langsam seine Hand unter ihre Bluse schob. „Lassen Sie mich los!“, schrie sie verzweifelt. „Nana… schön still halten, dann tut es so gut wie gar nicht weh“ Er lachte und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Behutsam fuhr er über ihren nackten Oberkörper, erkundete jede Einzelheit ihres wunderschönen Körpers. Liebevoll drückte er ihren Kopf nach oben und kam ihrem Gesicht immer näher. Sachte bedeckte er ihre Lippen mit den seinen und erkundete spielerisch ihren Mund. Ekel überkam Cheyenne, doch ihre Angst hinderte sie daran, einen klaren Gedanken zu fassen. Tränen rannen über ihr Gesicht.
Noch nie, wirklich noch nie hatte sie sich so hilflos gefühlt.
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sich seine Zunge endlich von ihrer löste. „Braves Mädchen“, zischte er leise in ihr Ohr.

*~*~*
Das war nur eine kurze Szene^^ -> Absicht
Als nächstes kommt der Rückblick (was ist passiert?), dann "geht es richtig los"


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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