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Fanfiction

Harry Potter and the deathly hallows (HP7) - Leere Stühle (von La fleur petite)

von getugirl89

So, ein neues Chap ist online! Viel Spass beim Lesen und wir freuen uns über Kommis!


********************************

Sie rannten los, bis Harry plötzlich keuchend stehen blieb und Hermine fragend ansah.
„Wo ist es denn eigentlich, das Diadem?“
Ron wollte etwas sagen, brachte aber kein Wort heraus, so erschöpft war er.
„Das Diadem….es ist….wir vermuten mal….“, auch Hermine keuchte. „es ist im Gemeinschaftsraum….von Ravenclaw!“
„Sicher?“ Hermine klang für Harrys Ohren nicht sehr überzeugend.
Sie schüttelte nur den Kopf, wandte aber ein: „Aber wo soll es sonst sein…wenn alle sagen, das Diadem wird sie beschützen,…dann glaube ich kaum, dass….dass es ganz wo anders ist, oder?“
Dies erschien logisch.
„Aber wie kommen wir da rein? Habt ihr euch auch das schon überlegt?“
Diesmal meldete sich Ron, bevor Hermine etwas sagen konnte.
„Eigentlich nicht, aber wir dachten du hättest eine Idee.“
„Das dachtest du, Ron!“, konterte Hermine. „Ich habe mir nämlich schon Gedanken gemacht, auch wenn es nur eine gewisse Idee ist, die euch wahrscheinlich nicht gefallen wird, aber ich bin mir sicher wir können ihr vertrauen!“
„Wen? Hermine was um Himmels willen hast du vor?“ Harry hatte keine Ahnung was in Hermines Kopf vor sich ging.
„Lass uns weitergehen, ich erzähl es euch unterwegs.“
Widerwillig setzten sich Ron und Harry in Bewegung.
„Ich dachte mir, wir könnten Luna um Hilfe bitten. Sie ist in Ravenclaw, wir können ihr vertrauen und sie…“
„….ist verrückt“, setzte Ron hinzu.
„Ron! Luna ist nicht verrückt, nur, äh, anders. Auf jeden Fall könnte sie uns helfen, indem sie uns das Diadem bringt.“
„Du willst Luna in all das einweihen? Ihr alles über die Horkruxe erzählen?“
Harry hielt nicht viel davon. Er mochte Luna, aber er würde sie niemals in all das einweihen.
„Harry hör zu, wir brauchen ein paar Leute, die uns helfen, sonst kommen wir nie weiter. Wir sind nur zu dritt, was können wir da schon erreichen?“
Er sah Ron fragend an.
„Oh, Mann, sieh mich nicht so an, Harry! Ich kann da gar nichts dazu sagen, das musst du jetzt entscheiden.“
„Aber wo gehen wir jetzt dann wirklich hin? Immerhin können wir ja nicht einfach beim Gemeinschaftsraum der Ravenclaws aufkreuzen und fragen ob sie uns hilft, außerdem wissen wir gar nicht wo Luna ist.“
Hermine schien zu überlegen.
„Oh, wie konnte ich nur so dumm sein! Diese ganze Geschichte mit dem Hogwarts-Express hat mich ganz durcheinander gebracht! Ich hab keine Ahnung wo wir jetzt hingehen sollen. Ich glaube wir werden bis morgen warten müssen.“ Betrübt senkte Hermine den Kopf.
„Heißt das, wir sind jetzt um sonst durch die Schule gerannt? Na toll.“ Ron seufzte und machte sich bereits wieder auf den Weg zurück zum Gryffindor Gemeinschaftsraum.
Hermine und Harry blieben noch kurz stehen, wandten sich dann aber auch um.
„Wir müssen auf morgen warten. Morgen wird doch die Feier nachgeholt, oder?“
Harry nickte. Die große Feier und die Einteilung der Erstklässler ist die Häuser wurde auf den zweiten Tag aufgeschoben. Bis dahin sollten alle Schüler in den Gemeinschaftsräumen bleiben und die Erstklässler wurden in der großen Halle untergebracht.
„Dann warten wir bis die Feier vorbei ist und reden dann mit Luna.“
Harry nickte wieder. Mittlerweile hatten sie Ron eingeholt, der in einem gemächlichen Tempo durch die Gänge schlurfte.
Alle drei waren betrübt, dass sie nichts unternommen haben. Aber der Gedanke, dass sie wahrscheinlich einen weiteren Horkrux gefunden haben, gab ihnen einen Funken Hoffnung.

Der nächste Morgen begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Die große Halle war gerammelt voll, doch Harrys Blick fiel auf die leeren Stühle. Stühle, die Dean und all den anderen gegolten hatten, die nun nicht mehr unter ihnen weilten.
Hermine las wie üblich den Propheten und schüttelte dabei immer wieder ärgerlich den Kopf.
„Unverantwortlich? Pah!“, murmelte sie, doch Harry hörte nicht hin.
Sein Blick fiel nun auf den Lehrertisch. Auch dort waren einige Plätze frei.
Wahrscheinlich kümmerten sie sich noch um die Verletzten.
„Deine Hände sind schon voll Marmelade, Harry!“
Er schrak auf. Er war so versunken gewesen in seinen Gedanken, dass er gar nicht merkte, wie die Marmelade vom Brot auf seine Hände floss.
„Hallo Ginny!“ Harry sah noch mal an den Lehrertisch, wandte sich dann aber Ginny zu, dich sich ihm gegenüber auf einen der leeren Stühle setzte.
Auch ihr Blick wanderte zum Lehrertisch.
„Ist das Lupin?“
Da horchten auch Ron und Hermine auf. Nun starrten sie alle zu den Lehrern. Tatsächlich, unter ihnen befand sich Lupin.
„Glaubst du, er unterrichtet wieder?“
Hermine faltete den Propheten zusammen und musterte Lupin wie er sich mit Professor Flitwick unterhielt.
„Vielleicht“, meinte sie nur.
„Oh Mann das wäre cool. Dann hätten wir wieder einen anständigen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Ron war sichtlich begeistert.
„Vielleicht erfahren wir ja heute Abend bei der Feier mehr“, meinte Ginny. „Übrigens Harry, heute haben wir den ganzen Tag frei, wie wärs, wenn wir was unternehmen. Einen Spaziergang zum See oder so?“
„Ginny, wir sollen den Gemeinschaftsraum nicht verlassen!“, wandte Hermine sofort ein, ehe Harry etwas sagen konnte.
„Schon gut, schon gut, war nur eine Idee.“ Harry sah ihr an, dass ihr egal gewesen wäre, ob man den Gemeinschaftsraum nun verlassen durfte oder nicht.
„Aber wir sehen uns im Gemeinschaftsraum.“ Harry lächelte ihr zu. Sie wollte noch etwas sagen, als sich plötzlich Professor McGonagall sich erhob.
„Liebe Schülerinnen und Schüler! Willkommen im neuen Schuljahr. Heute Abend wird es wie jedes Jahr eine Feier geben. Aufgrund der Vorfälle von gestern erbitte ich Sie aber noch einmal alle, die Gemeinschaftsräume nicht zu verlassen. Auch wenn Sie das als unnötig empfinden, bitte halten Sie sich daran. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und schon jetzt einen guten Start ins neue beziehungsweise erste Schuljahr!“
Damit endete auch schon wieder die kleine Ansprache von McGonagall.
Harry sah sich wieder um. Diesmal wanderte sein Blick zu den Ravenclaws. Auch dort waren vereinzelt Stühle leer. Luna saß wie üblich alleine an einem Ende des Tisches und las den Klitterer.
Hermine folgte seinem Blick.
„Machst du dir Sorgen, dass sie uns nicht helfen wird?“
Er schüttelte den Kopf.
„Sie tut es sicher. Ich frage mich nur, ob sie uns helfen kann.“
„Da hast du vielleicht Recht. Aber wie schon gesagt, wir müssen es versuchen.“
Langsam leerte sich die Halle. Nun waren fast nur noch die Erstklässler anwesend.
Harry wünschte er könnte auch noch zu ihnen gehören und erinnerte sich dabei, wie glücklich er an seinem ersten Tag in Hogwarts war.

(von La fleur petite)


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