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Fanfiction

Harry Potter and the deathly hallows (HP7) - Ravenclaw's Diadem (von Tim Daffay)

von getugirl89

"Alles okay?"
"Kinder, alle hierher! Oberstufenschüler, helft mit!"
McGonagall, Flitwick und viele andere Lehrer kamen angerannt.
Harry öffnete seine Augen und stand auf.
Er wollte den Befehl befolgen, aber jemand hielt ihn davon ab.
"Du nicht, Potter."
"Aber war ...?"
Doch die Person war schon weg. Es war alles unübersichtlich.
Überall Schüler, schreiend, leicht verletzt.
Geschrei nach dem Anschlag, Panik, ... Stille.
McGonagall hielt ihren Zauberstab in der Hand. Sie war ein paar Hundert Meter weiter vorne bei dem Lokführer, der jetzt aus seinem Arbeitsplatz raus war.
Ãœber der Lehrerin war ein riesiges Licht, was alle zwang, zu ihr aufzuschauen.
"Ihr werdet bitte Ruhe bewahren und den Oberstufenschülern folgen. Im Krankenflügel werdet ihr alle Tränke und Heilung für die Wunden bekommen. Jetzt geht. Ms. Granger, Mr. Weasley?"
Seine Freunde, die Harry nun etwas vor sich in der riesigen Menge Schüler erkannte, meldeten sich wie die anderen bereit, mitzuhelfen.
Harry wollte schon, doch da sagte McGonagall: "Los."
In tumultartigem Gang verließ das "Monster" den Bahnhof.
Harry wollte mitgehen, aber jemand hielt ihn zurück.
"Lupin?", sprach er entzückt aus, und setzte sich sofort in Schockzustand auf eine Bank.
McGonagall kam angerannt.
"Potter, kommen Sie bitte in mein Büro.", sprach sie aus und Harry setzte verärgert zur Antwort an, als Lupin sprach: "Es wird das Beste sein, wenn auch Potter einen Beruhigungstrank bekommt, Minerva. Oder nicht?"
Sie seufzte und sah beide an.
"Wahrscheinlich haben Sie Recht. Gehen Sie Potter, Flitwick wird Sie begleiten. FILIUS ..!"
Harry sah Lupin dankbar und fragend an.
"Später.", murmelte Remus zur Antwort, da kam auch schon Flitwick mit erhobenem Zauberstab.
"Führen Sie Potter bitte zum Schloss.", bat McGonagall und der Professor nickte und schob Harry mit.

Der Krankenflügel war überfüllt, doch als Harry und Filius reinkamen, pfiff jemand mit Hochachtung und ein paar klatschten.
Es war also sogar in dieser Situation herumgegangen.
Hermine und Ron waren mit Erstklässlern beschäftigt.
Harry hörte aus dem Gespräch mit Hermine und einem Jüngling raus: "Ist in dem Trank nichts Böses drin?"
"Nein, nein, trink ruhig!"
"Meine Mum hat mir nämlich verboten, was Schlimmes zu essen oder zu trinken."
"Mit dem Trank ist alles in Ordnung."
"Sicher? Da könnte doch was ..."
"SICHER!"
"Du bist unfair! Das melde ich den Lehrern, dass du mich nicht beachtest!"
Harry wollte nicht weiterhören. Wie bescheuert war es denn, einen Beruhigungstrank nicht anzunehmen?
Er gab Hermine Recht, als sie sich nach einigen Minuten ohne ein Wort von dem Jungen entfernte und den nächsten übernahm.
"Harry?"
Er drehte sich um und blickte von seinem Bett aus in Rons Gesicht.
"Wie gehts, Ron?"
"Es geht so. Was ist eigentlich genau passiert, Harry?"
Natürlich.
"Ich weiß es auch nicht Ron. Eine Keule hat den Zug zerteilt.", seufzte er und hielt sich an seine Narbe.
"Eine Keule?", sinnierte Ron ungläubig.
"Ja. Ron, was ..."
"Es gehen diverse Gerüchte über Dean umher ..."
Harry nickte traurig.
"Stimmt es, dass ...?"
"Ja. Dean ist auf die Schienen gefallen und vom Zug überfahren worden. Wahrscheinlich war er aber schon davor tot, als die Keule ihn erwischt hat."
"Oh."
"Mr. Weasley, helfen Sie mit bitte?"
Ron zuckte entschuldigend mit den Schultern und entfernte sich.

Erst in der Nacht trafen Hermine und Ron auf Harry, der längst im fast überfüllten Gemeinschaftsraum war.
"Harry!", schrie Hermine und Ron hatte denselben Gesichtsausdruck. "Komm schnell!"
Ãœberrascht richtete Harry sich aus dem Sessel auf und folgte seinen Freunden in den Gang.
Ron sagte sofort:
"Ravenclaws Diadem! Hermine hat etwas von Drittklässlern mitbekommen, von wegen, Ravenclaws Diadem würde sie schützen und ..."
Hermine unterbrach ihn: "Harry! Ein Horkrux!"
Und es klickte.
"Los", rief Harry und die drei waren verschwunden.

(von Tim Daffay)


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