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Fanfiction

Harry Potter and the deathly hallows (HP7) - Unerwarterter Empfang im Fuchsbau (von La fleur petite)

von getugirl89

Am nächsten Morgen konnte es Harry gar nicht mehr erwarten. Er war glücklich, dass er nun endlich aus dem Haus seiner Verwandten herauskam, trotzdem plagten ihn gewisse Ängste. Wo sollte er nach seinem letzten Jahr in Hogwarts hin. In den Fuchsbau konnte er unmöglich, es würde nicht sehr höflich wirken, wenn er dort ständig ein und aus marschiert, als sei er selbst ein Weasley. Und Sirius war nun auch schon eine Weile tot.
Bedrückt drehte Harry in seinem Zimmer die Runden, sah immer wieder auf die Uhr und wartete. Wann würden Ginny und die anderen wohl kommen, oder besser gesagt, wie würden sie kommen?
„Du bist ja immer noch da! Wann kommen diese Rabauken endlich?“
Harry fuhr herum. Er hatte Onkel Vernon nicht kommen gehört. Er stand mit einer Playstation unterm Arm in der Tür, anscheinend sollte sein Zimmer zu einem Unterhaltungsraum für Dudley werden.
„Ich weiß es nicht, sie haben keine Uhrzeit geschrieben.“
Murrend zog Onkel Vernon wieder ab. Seit Harry verkündet hatte, dass er freiwillig ging, war er ein wenig netter geworden, wenn man das von Onkel Vernon behaupten konnte. „Aber dass sie mir ja nicht wieder durch den Kamin kommen!“, rief er noch von der Treppe her zu.
Kaum hatte er es gesagt, vernahm er aus dem Wohnzimmer einen lauten Rumms!
„Harry!!!! Was habe ich gerade gesagt?! Nicht durch den Kamin!!!“
So schnell er konnte raste Harry die Treppe herunter, an dem hochroten Vernon vorbei ins Wohnzimmer. Der Kamin war zu Harrys Erleichterung nicht mehr vernagelt, seit die Weasleys ihn vor gut 3 Jahren schon einmal mit Hilfe von Flohpulver besucht hatten. Anscheinend hatten die Dursleys Angst, dass es wieder zu solch einer Unordnung kommen könnte.
Tatsächlich stand im Wohnzimmer bereits Mr. Weasley, als Harry das Zimmer erreichte. Dieser bemerkte Harry erst gar nicht, da er interessiert alle neuen Geräte betrachtete, die sich seit seinem letzten Besuch angesammelt hatten.
„Guten Tag, Mr. Weasley!“
„Oh, Harry, ich hab dich gar nicht bemerkt. Ich muss sagen diese Muggel haben recht interessante Dinge. Wozu das wohl wieder gut ist?“ Er hob Dudleys neuen MP3-Player hoch. „Geht das mit Batterien?“
„Ähm ja, das ist zum Musik hören, aber legen Sie es besser wieder zurück. Wenn ich jetzt endlich gehe, möchte ich wenigstens so nett sein und in Ruhe gehen.“
„Verstehe“, murmelte Mr. Weasley leicht beleidigt, weil Harry ihn nicht die Muggeldinge ansehen ließ.
„Warum sind Sie alleine gekommen?“ Harry überraschte es, dass Ginny nicht da war, immerhin hat sie geschrieben, dass sie ihn abholen kommt.
„Ginny, also sie ist… sie wird, ach was, es ist doch egal wer dich abholt! Sei froh, dass du hier heraus bist. Wo ist denn dein Koffer? In deinem Zimmer? Ich hol ihn dir!“
Schon war er weg. Harry merkte, dass er ihm etwas verheimlichte. Er war sich sicher, dass es etwas gab, was er nicht wissen sollte. Aber warum? Warum sagte Mr. Weasley nicht, warum Ginny nicht gekommen war?
Ein wütender Vernon und ein ängstlicher Dudley, der immer noch Angst vor den Weasleys hat, wie auch Tante Petunia kamen ins Wohnzimmer.
„Diese Leute haben kein Benehmen. Tauchen irgendwann einfach durch den Kamin auf. Aber wenigstens ist jetzt bald eine Ruhe. Nie wieder solches Gesindel in meinem Haus. Und dass du dich nie wieder hier blicken lässt, Harry!“ Damit war er auch schon wieder verschwunden, ehe Harry etwas erwidern konnte.
Dudley brummte nur ein „Tschau“. Tante Petunia war die einzige, die Harry zumindest eine gute Reise wünschte.
Und ehe sich Harry versah war Mr. Weasley wieder mit seinem gesamten Gepäck da und schon warf er das Flohpulver in den Kamin und rief laut. „Zum Fuchsbau“
Er war so froh, dass er endlich weg war. Nie wieder Ligusterweg 4…

Im Fuchsbau wurde er sofort von Molly Weasley begrüßt. Sie umarmte ihn und bemerkte wie jedes mal, wenn sie sich nach längerer Zeit wieder trafen, dass er dürr geworden war.
Harry war zwar glücklich sie wieder zu sehen, doch er war nicht ganz bei der Sache. Seine Augen wanderten stattdessen durch die Räume. Wo war Ginny? Auch Ron und all die anderen Geschwister waren nicht da!
„Wo ist Ron? Wo ist Ginny? Fred? George?“ Harry wollte es nun endlich wissen.
„Ähm, sie sind nicht da. Sie kommen morgen wieder. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es geht ihnen gut. Sie haben dir nur…“
„Molly, ich glaube das reicht, wir wollen den Kindern doch nicht den Spaß verderben!“ Arthur Weasley zog seine Frau beiseite und meinte zu Harry gewandt. „Du kannst dir schon mal das Zimmer einrichten. Du weißt doch wo du schläfst.“
Harry verstand nun überhaupt nichts mehr. Nur eins war ihm klar, die Abwesenheit der Weasley-Geschwister hatte mit ihm zu tun.


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