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Fanfiction

Ein neuer Anfang - So nah und doch so fern

von Itzy

@all: So, dann schauen wir doch mal, was aus dem Kuss gewroden ist...

@Stella: Schön, dass du heil zurückgekommen bist :-) Ich freu mich, dass dir das Kapitel gefallen hat, und ich hoffe, die Entschädigung für den Cliff kommt heute...

@Dumbledoria: Ja, Robin ist ziemlich reif für sein Alter, muss er wohl von seiner Mutter haben ;-) Ja, du hast recht, ich überlege mir vorher was und dann wird es doch ganz anders. Vielen Dank für deine Hilfe bei diesem Kapitel *Knutsch*

@Nixe: Na, ich denke, die düsteren Dinge in Mines Leben reichen erst mal aus. Bei deinem Kommi musste ich lachen, ich konnte Severus dann auch richtig vor mir sehen :-)

@sweety-devil: Du sollst doch nicht heulen! Tut mir leid, wenn du wegen mir noch verzweifelst ;-)

@ebony-zoot: Sag mal, du bist nicht zufällig wie Rumpelstilzchen durch die Wohnung gehopst. Als ich dein Kommi gelesen hab, hatte ich irgendwie so ein Bild vor mir *grins* Und Severus ist diesmal nicht derjenige, der hier wen wegstößt...

@Inkunabula: Okay, damit du nicht vor Neugier stirbst, gibts heute was neues von unserem Traumpaar. Nur das sie noch nicht wissen, dass sie eins sind...

@brownie-fan: Vielen Dank für dein Kommi und ich freue mich, dass dir die FF gefällt. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel.

@serenity1: Leider muss ich dich enttäuschen, denn zwischen beiden ist es noch lange nicht so weit, dass sie sich zusammen irgendwo zeigen...

So, jetzt gehts los. Hier noch eine Warnung. Das Kapitel enthält eine Lemonszene, wer das nicht mag, sollte dieses Kapitel nicht lesen.

So nah und doch so fern

Starke Arme schlangen sich um sie und zogen sie näher, als Severus ihren Kuss erwiderte. Er fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und bat sanft um Einlass, den sie ihm eilig gewährte. Vorsichtig erkundete er ihren Mund und ihre Zungen trafen sich in einem wilden Duell.
Doch plötzlich brach Hermine den Kuss ab. Schwer atmend rang sie nach Luft und sah den Mann vor ihr entsetzt an. Was hatte sie nur getan? Tränen schossen ihr in die Augen.
„Es tut mir leid, Severus, aber... aber ich kann nicht!“ Sie drehte sich auf dem Absatz um, rannte aus dem Zimmer und ließ den verwirrten Zaubertränkemeister allein zurück.

Severus ließ sich in einen der Sessel vor dem Kamin fallen und rieb sich den Nasenrücken. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde er heute noch Kopfschmerzen bekommen. Was hatte ihn nur geritten, diesen Kuss zu erwidern? Ihm hätte doch klar sein müssen, dass Hermine ihn nur aus ihrer Freude heraus geküsst hatte, nicht, weil sie Gefühle für ihn hegte. Aber nein, er hatte nichts besseres zu tun, als sie an sich zu reißen und zu küssen, wie er seit Jahren keine Frau mehr geküsst hatte. Und nun? Wenn er ihr weiterhin helfen wollte, musste er unbedingt auf Distanz gehen, auch wenn es ihm schwer fallen würde.
Seufzend stand er wieder auf. Alles, was ihm jetzt noch helfen konnte, war eine kalte Dusche. Eine eiskalte Dusche.

*

Hermine lief hinunter zum See. Was war denn plötzlich in sie gefahren, das sie Severus so überfallen hatte? Dabei hatte sie doch geschworen, nie wieder einen anderen Mann zu küssen oder an sich ran zu lassen! Sie wollte sich nicht verlieben! Und doch war da dieses Kribbeln im Bauch und die Freude, die sie mittlerweile verspürte, wenn sie ihn sah. Und schließlich hatte er den Kuss erwidert! Konnte es sein, dass...? Nein, niemals. Severus Snape war gefühllos, ein emotionaler Eisklotz. Er würde in ihr nie im Leben eine attraktive Frau sehen, geschweige denn sich in sie verlieben.
Aber er hat mich auch geküsst. Und er war zweifellos erregt.
Hermine schüttelte den Kopf, um die wirren Gedanken zu vertreiben. Wie sollte sie sich ihm gegenüber jetzt bloß verhalten? Sie konnte doch nicht so tun, als wäre nichts geschehen, oder doch? Nun, es würde ihr nichts anderes übrig bleiben, als abzuwarten.
Langsam beruhigte sie sich wieder, und als sie den See schließlich komplett umrundet hatte, hatte sie ihre innere Ruhe wiedergefunden. Mit knurrendem Magen und etwas erschöpft kehrte sie in ihre Gemächer zurück. Über den Kamin bestellte sie sich etwas zu essen und ließ sich danach an ihrem Schreibtisch nieder, denn sie musste schließlich ihren Unterricht für das Frühjahrssemester vorbereiten.
Kurz nach sieben Uhr klopfte es kurz und hart an ihre Tür. Hermine, die mittlerweile mit einem Buch am Kamin saß, zuckte zusammen. Ohne ihr Herein abzuwarten, stürmte Severus, den Arm voller Phiolen, in ihre Räume. Er nickte ihr kurz zu und eilte weiter ins Schlafzimmer, um dort die Tränke abzustellen. Als er zurückkehrte, blieb er vor ihr stehen und sah sie kühl an. Sie versuchte, in seinen Augen irgendetwas zu erkennen, doch sein Blick war verschlossen und undurchdringlich.
„Ich habe dir neuen Beruhigungstrank und einen Stärkungstrank gebraut. Des Weiteren steht ein stimmungsaufhellender Trank auf deinem Nachttisch. Da du letzte Nacht keine Alpträume und weitere Anfälle hattest, denke ich, dass du den Rest ohne mich schaffen wirst.“ Damit nickte er ihr noch einmal zu und war so schnell verschwunden, wie er gekommen war.

Vollkommen verdattert sah Hermine zu, wie sich die Tür hinter ihm schloss. Also so wollte er das Problem lösen? Gut, konnte er haben. Wütend stand sie auf, ging ins Schlafzimmer und fegte mit einer Handbewegung sämtliche Phiolen vom Nachttisch. Sie war nicht auf ihn angewiesen! Wenn er ihr nicht mehr helfen wollte, dann wollte sie auch seine dämlichen Tränke nicht.
„Ratzeputz“, murmelte sie und die Pfütze aus Zaubertränken und Glassplittern verschwand. Dann ging sie müde und irgendwie niedergeschlagen ins Bad, duschte, putzte sich die Zähne und ging schließlich ins Bett, wo sie kurze Zeit später erschöpft einschlief.

*

Mehrere Stockwerke tiefer lief ein ruheloser, finster blickender Mann einen Pfad in seinen Teppich. Severus fand in dieser Nacht keinen Schlaf. Immer wieder spielte sich die Szene mit dem Kuss vor seinem inneren Auge ab, und er grübelte, ob es richtig war, Hermine allein zu lassen. Aber schließlich hatte sie letzte Nacht auch ganz ruhig geschlafen.
Aber nur, weil du sie im Arm gehalten hast.
Blödsinn! Sie brauchte ihn nicht und er brauchte sie nicht. Er war sowieso kein Mann für Beziehungen und schon gar nicht für eine Beziehung mit Miss Ich-weiß-alles-besser. Und trotzdem kehrten seine Gedanken immer wieder zu ihr zurück. Er sah sie vor sich, wie sie ihn mit ihren bernsteinfarbenen Augen vertrauensvoll ansah, die langen, goldbraunen Locken, die locker über ihren Schultern fielen, die wohlgerundeten Brüste, der flache Bauch, der knackige Hintern... Halt! Das musste aufhören, sonst würde sein Verbrauch an kaltem Wasser rapide ansteigen.
Severus griff sich eines der langweiligsten Bücher, die er besaß und versuchte sich damit abzulenken. Vielleicht würden ihn die Erläuterungen zu den gewöhnlichsten Trankzutaten einschläfern...
Es klopfte. Der Zauberer zuckte zusammen. Was denn nun? Das konnte unmöglich Hermine sein. Mit den Massen an Tränken, die er ihr dagelassen hatte, sollte sie die ganze Nacht gut schlafen. Seufzend rieb er sich die Schläfen und versuchte, das wiederholte, hartnäckige Klopfen an der Tür zu ignorieren.
„Severus, mach die Tür auf!“ Hermines Stimme klang ziemlich aufgebracht. Resigniert griff er nach seinem Zauberstab und ließ die schwere Holztür aufschwingen. Herein stürmte eine wütende Hexe im Nachthemd, mit zerzausten Haaren und verquollenen Augen.
„Was fällt dir eigentlich ein, mich so stehen zu lassen? Du glaubst wohl, du kannst dir alles erlauben, Meister der Tränke? Aber eins sage ich dir, mit mir gehst du nicht so um! Ich bin keine von deinen dummen Schülern, die du einfach wie Luft behandeln oder so richtig schön fertig machen kannst! Und guck mich nicht so an, dein Blick wirkt bei mir nicht mehr!“
Innerlich musste Severus grinsen. Eine Weile ließ er Hermine vor sich hinschimpfen, als sie jedoch gar kein Ende fand, stand er auf, griff sie an den Schultern und presste seine Lippen auf ihre. Abrupt endete ihre Tirade, sie wehrte sich kurz gegen seinen körperlichen Angriff, doch dann ließ sie sich gegen ihn sinken und öffnete den Mund, um seine drängende Zunge einzulassen. Sanft erkundete er ihre Mundhöhle, und schließlich fasste sie Mut und fing selbst an, seinen Mund zu erforschen. Er zog sie an sich, und sie konnte seine Erektion an ihrem Bauch spüren. Keuchend löste sie sich von ihm und sah in seine schwarzen Augen, verlor sich in ihrer Tiefe.
„Schlaf mit mir.“
Severus glaubte sich verhört zu haben. „Was?“, fragte er überrascht.
„Schlaf mit mir, Severus.“
„Bist du sicher?“
„Ja“, seufzte Hermine, zog ihn wieder an sich und küsste ihn erneut. Diesmal war es ein sanfter, fragender Kuss, der um mehr bat. Einen kurzen Moment zögerte er, doch dann hob er die Hexe hoch, trug sie in sein Schlafzimmer und setzte sie sanft auf dem Bett ab. Sie sah ihn mit großen schimmernden Augen an.
Langsam knöpfte Severus sein Hemd auf und beobachtete, wie ihn Hermine mit ihren Blicken nahezu verschlang. Er lies den Stoff von seinen Schultern gleiten und sie leckte sich über die Lippen, während ihre Augen von seiner durchtrainierten Brust bis zu seinem Bauchnabel wanderten.
„Komm her“, flüsterte sie und er folgte ihrer Einladung und legte sich neben sie. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, fasste sie sanft am Kinn und zog sie zu einem langen Kuss heran. Dabei wanderte seine Hand über ihren Hals und umrundete vorsichtig eine Brust. Hermine keuchte und drängte sich seinen Fingern entgegen, die durch den dünnen Stoff hindurch ihren Nippel reizten, der sich sofort verhärtete. Er löste sich von ihren Lippen und mit einem gemurmelten Zauberspruch verschwand ihr Nachthemd und die Hexe lag nur noch mit einem knappen Slip bekleidet vor ihm. Er küsste sich von ihrem Nacken zu ihrem linken Ohr und bemerkte zufrieden die Gänsehaut, die sich bildete. Dann zog er mit Zunge und Lippen eine Spur von ihrem Ohr über ihren Nacken, über die Schulter bis zu ihrer linken Brust, fuhr mit der Zunge sanfte Kreise um ihre Brustwarze, die sich sofort aufstellte und so nach mehr flehte. Mit seinen Lippen umschloss er den Nippel und saugte sanft daran, was Hermine aufstöhnen ließ. Währenddessen liebkoste seine Hand ihre andere Brust, und auch hier, fand er ihren Nippel hart und hoch aufgerichtet vor.
Wild warf Hermine den Kopf hin und her, stöhnte und wusste nicht, wohin mit sich. Als Severus ihre Brustwarze erneut in den Mund nahm und nun etwas heftiger daran saugte, fühlte sie, wie sich eine Hitzewelle in ihrem Bauch bildete und direkt in ihren Schoß schoss. Sie drängte sich an den dunklen Zauberer, strich ungeduldig mit den Händen über seine Brust und zerrte an seiner Hose.
„Schscht“, dämpfte er ihre Eile und hielt ihre Hände fest. „Ruhig, Hermine, entspann dich. Du bekommst, was du willst, aber wir haben Zeit...“, flüsterte er ihr ins Ohr, biss zärtlich in ihr Ohrläppchen und beobachtete, wie sich die Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Dann neigte er den Kopf und fuhr fort, mit der Zunge ihre Brustwarze zu necken. Seine Fingerspitzen fuhren federleicht über ihren Bauch, umkreisten ihren Nabel und glitten dann unter den Rand ihres Slips. Dort hielt er einen Moment inne, gab ihr somit die Gelegenheit sich anders zu entscheiden, doch als nichts kam, strich er vorsichtig durch ihre feuchten Locken, was Hermine ein Keuchen entlockte. Die Hände ballte sie zu Fäusten zusammen und hob ihm ihre Hüften entgegen, flehte ihn still an, sie noch intimer zu berühren.
Severus löste sich von ihren Brüsten und fing ihre Lippen zu einem Kuss ein, während seine Finger zwischen ihre weiblichen Falten glitten und ihr aufgerichtetes Lustzentrum fanden. Geschickt reizte er ihre Perle und sie zuckte zusammen, warf den Kopf hin und her und stöhnte.
Hermine war noch nie so erregt gewesen. Das einzige Mal in ihrem Leben, als sie Sex gehabt hatte, war sie angetrunken gewesen, und Ron war genauso unerfahren wie sie. Doch Severus hatte Erfahrung und wusste, wie er sie berühren musste. Schauer der Lust schossen durch ihren Körper und sie merkte nicht einmal, dass er auch ihren Slip mit einem Zauber entfernt hatte. Als er über ihre Perle strich, drängte sie sich gegen seine Hand.
„Hör nicht auf, bitte...“
„Hatte ich nicht vor“, flüsterte er lächelnd.
Er glitt ihren Körper hinunter, leckte sich einen Weg über ihren Bauch und ließ sich schließlich zwischen ihren Beinen nieder. Sanft schob er sie weiter auseinander, leckte vorsichtig über ihre Falten, und als sie aufschrie und ihm ihre Hüften entgegenhob, konnte er nicht mehr an sich halten und drang mit zwei langen Fingern in sie ein. Stöhnend umklammerte sie die Decke und wölbte sich ihm weiter entgegen. Er pumpte mit den Fingern in sie, während seine Zunge sanft ihr Zentrum bearbeitete. Sie stöhnte lauter, ihre Hände griffen in sein Haar und drückten ihn tiefer in ihren Schoß. Plötzlich fühlte er eine Welle der Feuchtigkeit, wie sich ihre Muskeln um seine Finger zusammen zogen und er wusste, sie war über die Klippe gesprungen. Er hörte, wie sie in ihrem Rausch seinen Namen rief und eine tiefe Befriedigung durchflutete ihn.
Zufrieden und lächelnd zog er sich zurück und streckte sich neben ihr aus, um ihr einen Moment der Ruhe zu gönnen.
„Wow.“ Das war alles, was ihr dazu einfiel. Erschöpft lag sie einen Moment nur da und spürte immer noch die Wellen ihres Orgasmus' durch ihren Körper pulsieren. Schließlich drehte sie den Kopf und verlor sich erneut in der Schwärze seiner Augen.
„Severus, bitte.“
Lächelnd ließ er zu, dass sie ihm die restliche Kleidung vom Körper zauberte. Ihr Blick wurde etwas unsicher, als sie sein steil aufgerichtetes, hartes Glied betrachtete. Doch dann schien sie ihren Mut zusammen zu nehmen und umfasste ihn vorsichtig. Er stöhnte auf und dadurch ermutigt, ließ sie ihre Hand sanft an ihm auf und ab gleiten. Merlin, sie war so unerfahren, wie beim ersten Mal.
Langsam wurde ihr Griff fester, sie rieb härter und schneller, was ihn keuchen ließ. Das war fast zu viel für ihn gewesen. Er musste sie spüren, jetzt. Er umfasste ihr Handgelenk und bedeutete ihr so aufzuhören. Langsam richtete er sich auf und drückte sie in die Kissen. Als er sich vorsichtig auf sie legte, und die Spitze seines Gliedes spielerisch gegen ihren Eingang stupste, spreizte sie die Beine weiter, um ihn in sich aufzunehmen.
Ihre Bereitschaft, sich ihm hinzugeben, ließ seine Selbstbeherrschung zusammenbrechen und er stieß in sie. Aufschreiend umschlang sie seine Hüften mit ihren Beinen, um ihn tiefer in sich aufzunehmen.
Heiß und eng umgab ihn ihre Tiefe und er wusste, lange würde er sich nicht zurückhalten können.
„Severus, bitte! Fester!“ Als ob er nur auf ihre Worte gewartet hätte, stieß er wie wild zu, fand einen schnellen harten Rhythmus und ließ sich immer weiter an den Rand seines Orgasmus' tragen. Die Hexe unter ihm stöhnte immer wieder seinen Namen, während sie ihre Fingernägel in seinen Rücken bohrte.
Erneut spürte er, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen und als sie ein zweites Mal den Höhepunkt erreichte, verlor auch er seine Sinne und ergoss sich stöhnend in ihr, bevor er sich langsam auf sie sinken ließ.
Sanft streichelte Hermine den heftig atmenden Mann auf ihr über den Rücken, während sie versuchte, selbst wieder zu Atem zu kommen. Die Gefühle in ihr fuhren Achterbahn, doch schon lange hatte sie sich nicht mehr so wohl gefühlt. Nach schier endlosen Minuten, in denen beide die Nähe des anderen einfach genossen hatte, rollte Severus von ihr herunter, zog sie dicht an sich und deckte sie beide zu.
Hermine legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag, der sich nur langsam beruhigte. Das Wissen, dass sie das verursacht hatte, ließ sie lächeln. Von diesem Geräusch ließ sie sich kurze Zeit später in einen erholsamen Schlaf wiegen.
Severus hingegen brauchte lange, um zur Ruhe zu kommen und noch länger um einzuschlafen. Zu viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Erst als er sich dem Gefühl, sie an seiner Seite zu wissen, hingab, fand er den dringend benötigten Schlaf.

Als er am nächsten Morgen erwachte, war der Platz neben ihm leer und Hermine verschwunden.

******

Na was meint ihr, macht Hermine nur Frühstück oder schlechtes Gewissen??


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