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Fanfiction

Ein neuer Anfang - Absolution

von Itzy

@all: Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat mit einem neuen Kapitel, aber irgendwie ist mir meine Muse abhanden gekommen.

@Dumbledoria: Ja, sie tobt auch ein bißchen, aber die Zweifel na ihren eigenen Handlungen sind noch größer als die Wut! Drück dich :-)

@ebony-zoot: In diesem Kapitel kommt wieder mehr Snape vor, ich bin mal gespannt, was du dazu sagst :-)

@juleps: Mit Severus ist Hermine sicher nicht zu streng, aber mit sich selbst. Und ob das so gut für eine eventuelle Beziehung ist??

@StellaSnape: Ja Robin ist ziemlich reif für sein Alter. Über Hermines Gründe gibt es heute mehr. Nein, Sev hat sie nicht in die Kerker geschleppt, nur zurück in ihre Wohnung.

@sweety-devil: He nicht heulen! So schlimm wirds doch gar nicht! Heute erfährt Robin mehr über seinen Dad.

@Nixe: Schön, von dir zu lesen. Mal gucken, ob dir die Szenen zwischen Mine und Sev heute auch so gut gefallen. Ob Hermine durchhält?? Mhm, ich weiß nicht....


Absolution

Wild um sich schlagend versuchte Hermine, dem dunklen Zaubertränkemeister zu entkommen, aber er war zu stark. Ohne sich weiter um ihren Protest zu kümmern, trug er sie zurück in ihre Gemächer und dort direkt ins Badezimmer. Dort setzte er sie ab und ließ in aller Gemütsruhe heißes Wasser in die Badewanne laufen, während Hermine weiterhin tobte.
„Du Bastard! Lass mich sofort zu meinem Sohn! Sie werden ihn mir wegnehmen und dann bist du Schuld! Du Eisklotz!“
„Würdest du bitte den Mund halten und dich in die Wanne begeben, sonst erkältest du dich noch“, antwortete Severus ruhig. Die kleine Hexe vor ihm sah aus, als würde sie jeden Moment explodieren und irgendwie entlockte ihm das ein leichtes Schmunzeln.
Irgendwann hatte sich Hermine ausgetobt und registrierte, dass sie gegen ihn keine Chance hatte. Seufzend fügte sie sich ihrem Schicksal, fürs erste.
„Also gut. Geh!“
„Ich werde im Wohnzimmer auf dich warten.“ Mit diesen Worten verschloss Severus die Tür zum Schlafzimmer mit einem Schutzzauber und verließ das Bad, um von einem der Sessel aus die andere Tür zu bewachen.

Hermine starrte ihm einen Moment finster hinterher, dann knallte sie, immer noch wütend, die Tür hinter ihm zu und zog sich aus. Aufseufzend ließ sie sich in das heiße Wasser gleiten und versuchte sich zu entspannen, doch es gelang ihr nicht. Unweigerlich kehrten ihre Gedanken zu Robin zurück. Ob er wohl schon alles über den Tod seines Vaters herausgefunden hatte? Und was würde er sagen? Würde er sie hassen? Bei diesem Gedanken begannen erneut die Tränen zu fließen und weinend tauchte Hermine tiefer in das warme Wasser hinab.

Severus hörte ihr Schluchzen durch die geschlossene Badtür und seltsamerweise berührte es ihn. Sie machte sich solche Sorgen um ihren Sohn, das konnte keinen guten Einfluss auf ihren Entzug haben. Wie sollte er sie nur beruhigen? Trösten war etwas, dass Severus Snape vollkommen unbekannt war. Schon immer hatte er um heulende Frauen einen großen Bogen gemacht, aber bei Hermine ging das nicht. Und tief in sich drinnen verspürte er den Drang, sie in die Arme zu nehmen, über ihr Haar zu streicheln und ihr zu sagen, dass alles gut werden würde.
Severus versuchte diese albernen Gedanken durch heftiges Kopfschütteln zu vertreiben, aber es wollte ihm nicht gelingen. Also starrte er weiter ins Feuer und harrte der Dinge, die da kommen würden...

*

Robin und Harry liefen eine ganze Weile schweigsam nebeneinander her. Der Junge musste das soeben Gehörte erst einmal verdauen. Doch Harry hielt die Stille nicht lange aus.
„Robin, eines solltest du wissen. Ich wollte nicht, dass Ron sein Leben für meines gibt. Ich habe ihn nicht darum gebeten, aber ich konnte es auch nicht mehr ändern, denn als ich mitbekam, was er tat, war es schon zu spät.“
„Ich gebe dir keine Schuld, Onkel Harry. Ich hatte nie einen Vater, also kann ich ihn auch nicht vermissen, verstehst du? Zumindest nicht als Person...“ Nachdenklich fuhr sich Robin durch das wuschelige rote Haar.
„Was ich nicht verstehe, ist, warum hat mir Mum nie davon erzähl? Und warum ich meine Familie nicht kennen lernen durfte, ja nicht einmal von ihnen wissen durfte, das macht mich richtig wütend!“ Er trat mit dem Fuß gegen einen Schneehaufen und hunderte aufgewirbelter Flocken schwebten durch die Nacht.
„Weißt du Robin, das haben wir anfangs auch nicht verstanden. Nun, ich denke, den Kontakt zu mir hat sie abgebrochen, weil sie innerlich mir die Schuld an Rons Tod gibt. Und vielleicht wollte sie einfach alles vergessen, was mit Ron und seinem Tod zusammenhängt. Wahrscheinlich hatte sie Angst, dich zu teilen, dich auch noch zu verlieren, denn du bist das einzige, was ihr geblieben ist“, erklärte Harry in ruhigem Ton.
„Mhm... Ich glaube, da muss ich erst mal in Ruhe drüber nachdenken.“
„Tu das, mein Junge. Aber eine Bitte habe ich. Versuch deiner Mum zu verzeihen, Robin. Sie liebt dich sicher über alles und wäre todunglücklich, wenn du sie hassen würdest.“
„Ich hasse sie doch nicht! Ich bin nur so wütend auf sie... - und traurig. Und jetzt möchte ich bitte zum Grab von meinem Dad, geht das, Onkel Harry?“
„Natürlich geht das. Komm mit.“ Harry führte seinen Neffen einen schmalen Weg entlang zum Dorffriedhof hinter dem Fuchsbau. Vor einem verschneiten Grab mit einem großen Marmorstein blieben sie stehen.

Ronald Weasley
1. März 1980 - 2. Dezember 1998

„Liebe beginnt mit einem Lächeln, geht weiter mit einem Kuss und endet mit Tränen.
Liebe ist wie Krieg, leicht zu beginnen, schwer zu beenden und nie zu vergessen.“

Robin las die Inschrift auf dem schlichten Grabstein mehrmals. 18 Jahre war sein Vater gewesen, noch so jung. Und er hatte anscheinend niemals erfahren, dass er einen Sohn haben würde, wenn Robin richtig zurückrechnete.
Eine Weile standen die zwei Zauberer nur da und starrten auf das Grab. Als es erneut anfing zu schneien, legte Harry dem jüngeren vor ihm leicht eine Hand auf die Schulter.
„Komm, mein Junge, lass uns zurück gehen. Die anderen werden schon denken, ich hätte irgendwelche neuen Flüche aus dem Aurorenbüro an dir ausprobiert“, meinte er scherzhaft, jedoch mit einem traurigen Unterton. Robin nickte seufzend und nach einem letzten Blick drehte er sich um und folgte seinem Onkel zurück zum lichtdurchfluteten Fuchsbau.

Den Rest des Abends, verbrachte Robin recht zurückgezogen in einem Sessel vor dem Kamin. Es gab so vieles, worüber er nachdenken musste. Der Tod seines Vaters, die Handlungen seiner Mutter, dann die zahlreichen neuen Verwandten... Auch später fand er keinen Schlaf, wälzte sich hin und her und grübelte. Schließlich stand er auf, nahm sich Pergament, Feder und Tinte und schrieb einen Brief an Hermine. Danach fand er endlich ein wenig Schlaf.

*

Severus klopfte leicht besorgt an die Badezimmertür. Seit mehr als einer Stunde war Hermine jetzt schon da drinnen und kein Laut war mehr zu hören.
„Hermine? Ist alles in Ordnung?“
„Ja, alles bestens“, kam die ironische Antwort.
„Willst du nicht endlich rauskommen? Du solltest etwas essen, bevor wir mit dem Entzug weitermachen“, erklang die befehlsgewohnte Stimme des Zaubertränkemeisters.
Keine Antwort.
„Miss Granger, raus jetzt! Oder ich komme rein!“
„Das wagst du nicht!“
„Willst du es drauf ankommen lassen?“ Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, aber Gott sei Dank konnte sie das durch die geschlossene Badezimmertür nicht sehen.
„Ich komme ja schon!“ Das klang sehr patzig.
Kurze Zeit später kam eine feuerrote Hermine mit nassen, zerzausten Haaren und verquollenen Augen aus dem Bad. Missmutig ließ sie sich in einen Sessel fallen und starrte Severus finster an.
„Zufrieden, großer Meister?“
„Wenn man von deiner äußeren Erscheinung absieht, ja. Und jetzt iss was, du brauchst eine Grundlage für heute Nacht.“ Er deutete auf das Tablett auf dem kleinen Tisch und Hermine aß widerwillig eine Kleinigkeit.
„Ich glaube, ich möchte ins Bett gehen.“
„In Ordnung. Willst du den Beruhigungstrank gleich nehmen oder erst, wenn's nötig ist?“
„Später vielleicht.“ Sie stand auf und ging in ihr Schlafzimmer. Severus wartete ein paar Minuten, dann ging auch er hinüber. Hermine lag bereits in ihrem Bett und starrte den Betthimmel an, also ließ er sich wieder einmal in dem Sessel neben ihrem Bett nieder und beobachtete sie mit aneinandergelegten Fingerspitzen.
Eine Weile sagte keiner der beiden ein Wort.
„Severus?“
„Was ist denn?“
„Meinst du, dass Robin mir verzeiht?“
Oh je. Heute kam also nach der Wutphase die Verzweiflungs- und Selbstzerfleischungsphase.
„Natürlich wird er das. Er scheint ein recht vernünftiger junger Mann zu sein.“ Diese Worte aus dem Mund von Severus Snape waren das höchste Lob, das Robin wohl jemals von ihm erhalten würde.
„Aber ich habe soviel falsch gemacht. Ich hätte ihm von Anfang an die Wahrheit sagen sollen.“
„Du hattest sicher gute Gründe.“
„Mhm. Ich wollte ihn für mich allein haben. Ich wollte alles vergessen, was mit Ron zu tun hatte. Und jetzt? Jetzt hasst mich mein Sohn!“ Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen und sie drückte schluchzend den Kopf in die Kissen. Severus betrachtete die zusammengesunkene Gestalt der jungen Hexe unsicher und dann tat er etwas so untypisches, dass er sich später selber nicht erklären konnte warum er es tat. Der dunkle Mann stand auf, setzte sich neben Hermine aufs Bett und strich ihr unbeholfen übers Haar. Ja, Severus Snape versuchte zu trösten.
„Ssshh. Natürlich verzeiht er dir. Alles wird gut.“ Was säuselte er hier eigentlich für albernes Zeug? Aber anscheinend half es, denn Hermine wurde etwas ruhiger und die heftigen Schluchzer ließen nach. Plötzlich hob sie den Kopf und sah ihn aus ihren großen haselnussfarbenen Augen an. Er konnte die Tränen noch in ihnen schimmern sehen und ihr Blick berührte etwas tief in ihm. In ihren Augen las er Angst, Verzweiflung und ... Sehnsucht. „Severus?“ Er musste sich regelrecht losreißen und schluckte hart.
„Ja?“
„Könntest du...?“ Hermine stockte.
„Was denn?“ Er versuchte, sich nicht wieder von ihrem Blick einfangen zu lassen.
„Könntest du mich in den Arm nehmen? Nur kurz“, versicherte sie ihm schnell, als sie sein entsetztes Gesicht sah. Severus überlegte eine ganze Weile, doch dann streckte er sich schließlich neben ihr aus und zog sie an seine Brust. Hermine kuschelte sich vertrauensvoll an ihn, seufzte noch einmal tief und war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen. Der dunkle Zauberer allerdings lag stocksteif im Bett, traute sich nicht, sich zu bewegen und starrte auf die junge Frau in seinen Armen. Und wieder einmal verbrachte er eine schlaflose Nacht...

*

Am nächsten Morgen erwachte Hermine allein in ihrem Bett. Sie hatte wider Erwarten ausgesprochen gut geschlafen, ohne Alpträume und ohne Entzugserscheinungen. Gähnend sah sie sich um, aber von dem dunklen Zaubertränkemeister war nichts zu sehen. Wahrscheinlich war er in seine Kerker geflüchtet.
Ein leises Klopfen an der Fensterscheibe erregte ihre Aufmerksamkeit und sie schluckte bei dem sich bietendem Anblick. Robins Eule Magnolia saß draußen auf dem Fensterbrett und klopfte mit dem Schnabel gegen das Glas. Hermine sprang aus dem Bett, öffnete das Fenster und ließ die Eule herein. Diese flatterte auf den Schreibtisch und streckte ein Bein aus, während sie die Hexe aus großen gelben Augen anstarrte. Hermine nahm ihr das Pergament ab und gab ihr einen Eulenkeks. Dann entrollte sie den Brief und las ihn bangen Herzens.

Liebe Mum,

wie du sicher schon von Onkel Fred und Onkel George weißt, bin ich seit heute Mittag im Fuchsbau bei Grandma und Grandpa. Bitte sei nicht böse auf die beiden, sie wollten mir nur so gern meine Verwandtschaft vorstellen.
Hier ist es ganz toll, Grandma stopft mich den ganzen Tag mit dem leckersten Essen voll (Sorry, Mum, aber sie kann echt viel besser kochen als du) und Grandpa ist total Muggel-vernarrt und fragt mich nach allem möglichen Zeug.

Hermine lächelte unter Tränen. Die Weasleys schienen sich nicht verändert zu haben. Und sie gab ehrlich zu, dass sie eine miserable Köchin war. Entschlossen wischte sie die Tränen weg und las weiter.

Gestern Abend habe ich dann noch meine Tante Ginny, ihre Tochter Cecilie und meinen Onkel Harry kennen gelernt! Warum hast du mir nie erzählt, dass HARRY POTTER einer deiner besten Freunde ist? Ich wäre fast tot umgefallen!
Ich hoffe, du bist nicht böse, aber ich habe Grandpa und auch Onkel Harry nach Dad gefragt, und sie haben mir alles erzählt. Ich weiß jetzt, dass Dad einen Todesfluch abgefangen hat, der für Onkel Harry bestimmt war. Und ich weiß auch, dass du ihm die Schuld an Dads Tod gibst, zumindest glaubt er das. Er hat mit auch Dads Grab gezeigt...
Mum, ich kann verstehen, dass die ganze Sache nicht leicht für dich war und ich glaube auch, dass ich weiß, warum du mir nie was erzählt hast. Aber ich bin auch immer noch wütend und traurig, dass du mir so viele Jahre meine Familie vorenthalten hast. Darum würde ich jetzt gern soviel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen. Magst du nicht an Weihnachten herkommen? Grandma lädt dich ganz herzlich ein und ich möchte doch so gern hier feiern! Bitte, Mum!
Sei nicht mehr so traurig, ich hab's viel lieber, wenn du lachst. Ich hoffe, es geht dir besser und du antwortest ganz schnell!

Ich hab dich lieb

Robin

Hermine starrte auf die Buchstaben, die vor ihren Augen verschwammen. Er verzieh ihr! Er hasste sie nicht! Vollkommen geschockt ließ sie sich in den Sessel plumpsen und las den Brief wieder und wieder. Weihnachten im Fuchsbau! Alle wiedersehen! Nein, dafür war sie noch nicht stark genug, das schaffte sie nicht allein. Aber Robin sollte Weihnachten mit seiner Familie feiern dürfen. Erschöpft griff sie nach Pergament und Feder und antwortete ihrem Sohn mit einem liebevollen Brief, den sie mit Magnolia zurück schickte. Dann machte sie sich auf die Suche nach Severus.

Der Zaubertränkemeister von Hogwarts saß vor dem brennenden Kamin in seinem Wohnzimmer und starrte in die Flammen. Eigentlich hatte er etwas schlafen wollen, aber nach mehreren Stunden des Hin- und Herwälzens hatte er aufgegeben und war wieder aufgestanden. Das Bild von Hermine, die selig in seinen Armen lag, ging ihm nicht aus dem Kopf. Gerade als er beschlossen hatte, eiskalt zu duschen, klopfte es stürmisch an seine Tür. Er zog missbilligend eine Augenbraue hoch und ließ die Tür mit einem Schlenker seines Zauberstabes aufschwingen. Herein stürmte eine strahlende Hermine, die ein Pergament in der Hand hielt.
„Severus, du hattest Recht! Er hasst mich nicht, er hat mir verziehen! Er ist nicht mehr böse auf mich! Ist das nicht toll?“ Sie griff nach seiner Hand und zog ihn aus dem Sessel. Dabei stolperte sie über einen Bücherstapel, der auf dem Boden lag und geriet ins Straucheln. Geistesgegenwärtig streckte der Zauberer die Arme aus, fing sie auf und zog sie beschützend an sich. Dabei kam er ihr so nahe, dass er die Lichtreflexe in ihren Augen tanzen sah. Tief atmete er ihren Duft aus Vanille und Zimt ein und schloss die Augen.
Hermine sah ihn an, die dunklen Augen wie zwei schwarze Seen, die sie faszinierten. Sie roch seinen Duft nach Kräutern und einem herben Rasierwasser. Aus einem Reflex heraus hob sie die Hand und fuhr mit den Fingerspitzen ganz leicht über seine Wange und dann über seine dünnen Lippen. Und ohne auch nur darüber nachzudenken, reckte sie sich ihm entgegen und presste ihre Lippen auf seinen Mund.

******

Huch, da ist mir wohl ein kleiner Cliff hineingerutscht ;-)
Und nun alle brav auf den kleinen Knopf drücken. Vielleicht offenbart sich ja mal der ein oder andere Schwarzleser?? *liebguck*


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson