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Fanfiction

Ein neuer Anfang - Die Wahrheit

von Itzy

@ll: Am Wochenende hat mich meine Muse besucht und dank meiner fleißigen Beta gint es heute ein neues Kapitel :-)

@Dumbledoria: Ich denke, Hermine wird toben nach den Ereignissen im neuen Kapitel. Ob Sev sie beruhigen kann und auf welche Weise?? Wir werden sehen...

@StellaSnape: Verrate ich zuviel, wenn ich sage, dass du dich nicht täuscht? Aber ein bißchen wird es wohl noch dauern.

@Sweety-Devil: Freut mich, dass dir die Szene im Bad gefallen hat :-)

@ebony-zoot: Oh ja, so ein Bild würde ich auch nehmen *lach*, aber wer würde das nicht? Aber ob die beiden das als schönes Erlebnis empfunden haben?

@Inkunabula: Oh, vielen Dank für das viele Lob! Mal gucken, wie dir das neue Kapitel gefällt.

So, mal schauen, was im Fuchsbau so alles los ist!


Die Wahrheit

Der Vormittag im Scherzartikelladen verging für Robin wie im Flug. Schon bald war es Zeit fürs Mittagessen. Während Fred den Laden abschloss, ging George mit seinem Neffen in die Küche und machte Bratkartoffeln mit Spiegelei. Robin war begeistert, denn er hatte noch nie gesehen, wie man mit Hilfe von Magie Essen kochte. Hermine kochte immer auf Muggelart.
„Du müsstest erst mal deine Großmutter sehen, Robin! Die kann das viel besser als wir. Auf das Essen im Fuchsbau kannst du dich wirklich freuen!“
„Mum und Dad werden Augen machen, wenn wir dich mitbringen, wir haben nämlich nichts verraten“, fügte Fred hinzu, der eben die Küche betrat.
„Ich freue mich schon so darauf, endlich meine Familie kennen zu lernen“, rief Robin aufgeregt.
„Aber erst wird gegessen. Los, hinsetzen, Kleiner, und schön artig alles aufessen.“
„Zu Befehl, Sir!“ Robin salutierte und ließ sich am Tisch nieder. Ruckzuck war alles aufgegessen. Vor lauter Aufregung verschluckte sich der Junge mehrmals an seinen Kartoffeln und einer seiner Onkel musste ihm die Kehle wieder frei zaubern.
Kurz nach dem Essen standen alle drei vor dem Kamin.
„Bist du schon mal mit Flohpulver gereist, Robin?“, fragte George.
„Nee.“
„Also, du nimmst eine Handvoll Pulver, wirfst es in die Flammen, stellst dich rein und sagst laut und deutlich ?zum Fuchsbau'. Fred wird es dir zeigen, dann gehst du und ich bilde die Nachhut. Alles klar?“
„Okay.“ Robin beobachtete gespannt, wie Fred ein seltsames Pulver in die Flammen warf, die sich daraufhin grün verfärbten. Dann trat sein Onkel direkt ins Feuer, sagte „Zum Fuchsbau!“ und schon war er verschwunden.
„Jetzt du!“
Etwas zögerlich nahm der Rotschopf das Pulver aus der Schüssel und warf es ins Feuer. Auch diesmal wurden die Flammen grün. Vorsichtig trat er hinein und bemerkte, dass das Feuer nicht heiß war. Eine angenehme Wärme umgab ihn.
„Zum Fuchsbau!“, rief er und schon begann er sich wie wild um sich selbst zu drehen und raste an zahlreichen fremden Kaminen vorbei, bis er schließlich langsamer wurde und zum stehen kam. Fred stand vor dem Kamin und streckte ihm eine Hand entgegen, um ihm aus dem Feuer zu helfen.
„Komm schnell, Robin, sonst fällt dir George auf den Kopf“, grinste er. Und tatsächlich tauchte nur Sekunden später der andere Zwilling in den Flammen auf und sprang aus dem Kamin.
„Fred! George! Da seid ihr ja endlich!“ Eine rundliche, schon etwas ältere Frau eilte auf die Zwillinge zu und umarmte sie fest, kniff sie in die Wangen und strich ihnen die Asche von den Umhängen. Das gab Robin etwas Zeit sich umzuschauen. Er befand sich in einer alten, aber sehr gemütlichen großen Küche mit einem richtigen Herd, in dem man noch Feuer machen musste. Mitten im Raum stand ein großer Tisch, an dem anscheinend die ganze Familie Platz hatte. Doch am auffälligsten war eine große Uhr an der Wand, die viele Zeiger hatte. Doch ehe Robin sich diese genauer ansehen konnte, zog ihn George am Ärmel zu sich.
„Mum, wir möchten dir jemanden vorstellen. Das ist...“
„Robin!“, sagte die ältere Frau leise und war leichenblass geworden. Tränen kullerten über ihre runden Wangen.
„Hallo... Grandma.“ Robin trat verlegen von einem Fuß auf den anderen, als ihn Mrs. Weasley plötzlich in ihre Arme zog und ihn laut schluchzend drückte.
„Oh mein Junge, wie lange haben wir gewartet! Und du bist Ron wie aus dem Gesicht geschnitten. Lass dich anschauen!“ Sie schob ihn auf Armeslänge von sich weg und betrachtete ihn von oben bis unten. „Wir waren außer uns, weil Hermine dich uns vorenthielt, auch wenn sie sicher eine harte Zeit durchgemacht hatte! Aber nun, endlich...! Aber wieso eigentlich...?“ Molly blickte unsicher von Fred zu George.
„Nun Mum, Robin ist jetzt in Hogwarts und Hermine auch, und da sie bis Weihnachten irgendwelche schwerwiegenden Verpflichtungen erfüllen muss, hat sie uns gebeten, auf den Kleinen aufzupassen. Und da dachten wir uns, wir bringen ihn einfach mit. Ach, da fällt mir ein, ist Pig II. da? Wir müssen Mine noch eine Eule schicken.“
„Ja, der wird wohl oben sein, in Rons altem Zimmer.“
„Na ich geh ihn mal suchen. Bis später, Robin!“
Und schon waren beide Zwillinge durch eine Tür verschwunden und Robin war mit seiner Großmutter allein.
„Robin, mein Junge, setz dich doch! Möchtest du etwas essen oder trinken? Wie wär's mit einem Butterbier?“
„Ja gern.“ Während Molly durch die Küche wuselte, betrachtete Robin die seltsame Uhr genauer. Jeder Zeiger trug anscheinend den Namen eines Familienmitgliedes und zeigte den momentanen Aufenthaltsort an. Ein Zeiger war mit einer schwarzen Schleife umwickelt, das musste der Zeiger seines Vaters gewesen sein. Und während Robin noch in seine Beobachtungen vertieft war, erschien ein neuer Zeiger mit seinem Namen und drehte sich rasch, bis er auf „Im Fuchsbau“ stand.
„Wow!“ Bei seinem erstaunten Ausruf drehte sich Molly um und sah zur Uhr.
„Aha. Die Uhr hat dich als Familienmitglied erkannt, mein Schatz! So, hier ist dein Butterbier.“ Sie stellte eine Flasche und ein Glas vor ihn auf den Tisch und strich ihm schnell durch die wuscheligen Haare. „Oh, was wird nur Arthur sagen, wenn er aus dem Ministerium kommt! Und Harry und Ginny, und alle anderen!“
Robin verschluckte sich. „H-Harry Potter?“
„Ja, Harry Potter. Er ist mit meiner Jüngsten verheiratet. Und er war einmal der beste Freund von deiner Mum und deinem Dad. Du wirst ihn heute noch kennen lernen, Ginny und er kommen zum Essen.“
Einen Schluck Butterbier trinkend sah Robin seine Großmutter nachdenklich an. Vielleicht würde er nun endlich alles über seinen Vater erfahren. Auf jeden Fall würde er sich nicht länger mit irgendwelchen Ausreden abspeisen lassen. Heute war der Tag der Wahrheit.

*

Hermine hatte sich nach dem Frühstück mit Severus zu einem Spaziergang durch den Schnee aufgemacht, während der Zaubertränkemeister in seine Kerker zurückgekehrt war. Seit dem Vorfall im Bad gingen beide recht befangen miteinander um.
Der Spaziergang tat Hermine gut und sie konnte ihre Gedanken etwas ordnen. Unweigerlich dachte sie an ihren Sohn. Wie es ihm wohl ging bei den Zwillingen? Und ob... oh mein Gott! Ob sie ihm von Ron erzählten? Sie musste sofort ins Schloss zurück und ihnen eine Eule schicken, dass Robin nichts vom Endkampf wusste und es auch so bleiben sollte. So schnell sie konnte, kämpfte sie sich durch die Schneemassen und eilte in ihre Gemächer. Doch während sie noch nach Pergament und Feder suchte, hörte sie ein leises Klopfen am Fenster. Sie öffnete es und eine winzige Eule flatterte herein, piepste aufgeregt und landete auf ihrem Schreibtisch. Hermine musste lachen, die Eule sah genau so aus wie ... Pig. Oh nein! Schnell nahm sie dem Vogel das Pergament ab und während die Winzeule sich an den Resten des Frühstücks stärkte, entrollte sie das Pergament und wurde blass.

Liebe Hermine,

wir wollten dir nur mitteilen, dass wir die nächsten zwei Tage nicht in Hogsmeade, sondern im Fuchsbau verbringen werden. Wir haben Robin natürlich mitgenommen und werden sicherlich eine Menge Spaß haben. Hoffentlich geht es dir gut. Mach dir keine Sorgen, wir passen gut auf den Kleinen auf.

Fred und George

Vollkommen geschockt sank Hermine auf die Knie. Robin war im Fuchsbau. Nun war alles zu spät. Aber vielleicht konnte sie das schlimmste verhindern, wenn sie so schnell wie möglich zum Fuchsbau reiste und Robin alles aus ihrer Sicht erklärte. Also raffte sie sich auf und rannte aus ihrer Wohnung, um zu Apparierpunkt vor den Toren Hogwarts' zu gelangen. Vor ihrer Tür prallte sie jedoch gegen etwas Weiches, Schwarzes.
„Wohin so eilig, meine Liebe?“, schnarrte eine nur zu bekannte Stimme. „Kannst du es nicht mehr erwarten, mich zu sehen?“
„Geh aus dem Weg, Severus! Ich muss zu Robin.“ Sie versuchte den Meister der Tränke beiseite zu schieben, aber er hielt sie an den Handgelenken fest.
„Was ist denn passiert?“
„Was passiert ist? Das ist passiert!“, schrie Hermine und drückte ihm das Pergament in die Hand. Severus las es mit gerunzelter Stirn und sah dann auf die hysterische Hexe vor sich hinunter.
„Und? Du musst doch damit gerechnet haben, dass so was passieren könnte, als du ihn zu den Zwillingen gebracht hast?“
„Nein habe ich nicht! Und jetzt wird er die ganze Wahrheit erfahren, sie werden ihm alles erzählen und danach wird er mich noch mehr hassen! Ich muss zu ihm.“
„In erster Linie musst du gesund werden, Hermine, sonst nützt du Robin gar nichts. Und er scheint mir ein vernünftiger junger Mann zu sein. Sicher wird er böse auf dich sein, aber er ist dein Sohn und er wird dir verzeihen. Und jetzt wirst du auf der Stelle in deine Wohnung zurückgehen, die nassen Sachen ausziehen und dich hinlegen!“ Er warf ihr einen seinen berüchtigten Eisblicke zu und schob sie durch die Tür.
„Nein Severus, ich muss...“ Wieder wollte sie sich an ihm vorbei drängeln. Also blieb ihm keine andere Wahl. Er packte Hermine, warf sie sich über die Schulter und trug sie zurück, ohne auf ihre Protestschreie zu achten.

*

Der Zeiger mit dem Namen Arthur sprang von „Auf Arbeit“ zu „unterwegs“ und kurze Zeit später auf „Im Fuchsbau“. Die Küchentür wurde aufgestoßen und ein hagerer Zauberer mit dünnem Haar und beginnender Glatze trat ein.
„Abend, Molly.“ Er trat zu seiner Frau und gab ihr einen Kuss, dann blickte er sich in der Küche um.
„Oh, wir haben Besuch! Ist das ein Freund von Cecilie?“
Cecilie? Wer war denn das nun schon wieder? Robin wurde von Minute zu Minute verwirrter. Es war heute wohl alles ein bisschen zuviel für ihn. Erst seine Großmutter, die ihn im Zimmer seines Vaters einquartiert hatte. Dann überhaupt der ganze Fuchsbau! Fred und George hatten versucht, ihm alle Familienmitglieder nahe zu bringen, aber da keiner davon hier war, hatte Robin die Namen bald schon wieder vergessen.
„Nein, Arthur. Darf ich dir deinen Enkelsohn Robin vorstellen?“
„Meinen ... was? Du bist Rons Sohn?“
„Ja, Sir.“
„Ach du grüne Neune! Nenn mich doch... Grandpa.“
„Okay, Grandpa.“
„Du siehst aus wie mein Sohn“, bemerkte Arthur und wischte sich eine einzelne Träne aus dem Gesicht.
„Das weiß ich nicht, ich habe meinen Dad nie gesehen“, antwortete Robin.
„Nicht mal auf Bildern? Oh Molly, du musst dem Jungen die Bilder zeigen!“
„Nun lass doch den armen Jungen sich erst mal an uns gewöhnen, Arthur. Er ist sowieso schon ganz verwirrt. Und wenn Harry, Ginny und Cecilie gleich noch kommen, wird das sicher nicht besser werden.“
„Oh nein, Grandma, ist schon okay, ich möchte gern Bilder von Dad sehen. Bitte, darf ich?“
„Natürlich mein Junge. Geh mit deinem Grandpa ins Wohnzimmer und schaut euch die Bilder an, ich mache solange das Essen.“
Robin sprang auf und sah Arthur aufgeregt und erwartungsvoll an. Endlich würde er Bilder von seinem Vater sehen!
Im Wohnzimmer holte der ältere Zauberer ein großes Fotoalbum aus einem Regal und drückte es seinem Enkel in die Hand. Dann setzten sie sich nebeneinander auf die Couch und blätterten durch das Buch. Es war voll magischer Fotos, auf denen sich die Personen bewegten und fröhlich in die Kamera winkten. Und auf allen Bildern war ein rothaariger junger Mann zu sehen, der meistens neben Hermine stand und ziemlich glücklich aussah.
„Das ist dein Dad“, sagte Arthur und wieder kullerte eine Träne über seine Wange. Robin betrachtete die Bilder genau und versuchte sich jedes Detail einzuprägen. Sein Dad sah so jung aus.
„Du, Grandpa? Kannst du mir sagen, wie Dad gestorben ist? Mum will mir nichts darüber sagen.“
„So, will sie nicht? Nun vielleicht war das auch gut so bisher, aber ich denke du bist jetzt alt genug, um die Wahrheit zu erfahren. Aber vielleicht solltest du lieber auf deinen Onkel Harry warten, der war damals dabei, als es passierte. Deine Mum konnte nie darüber sprechen, sie hat alles verdrängt, was mit Rons Tod zusammenhängt und deshalb durften wir dich auch nicht sehen.“
Robin schluckte. Er konnte seiner Mutter immer noch nicht verzeihen, dass sie ihm seine Familie vorenthalten hatte. Aber sein Grandpa schien sie zu verstehen.
„Arthur, Robin! Kommt in die Küche, Harry und Ginny sind da!“
„Ach da sind sie schon. Komm mit, mein Junge!“
Robin tapste seinem Großvater hinterher zurück in die Küche und stand plötzlich einem großen dunkelhaarigen Zauberer mit grünen Augen gegenüber.
„Darf ich vorstellen?!“, sagte Molly aufgeregt. „Harry Potter - Robin Granger!“
Der Zauberer wurde blass. „Robin... Granger? Bist du Hermines Sohn?“ Der Junge nickte.
„Bei Merlins Bart! Wie geht es ihr? Wo ist sie? Was macht sie? Warum hat sie...“
„Harry! Lass doch den armen Jungen erst mal zu Wort kommen!“ Eine schlanke rothaarige Frau mit einem kleinen Mädchen an der Hand trat ins Blickfeld.
„Hallo Robin. Ich bin deine Tante Ginny und das ist deine Cousine Cecilie.“ Sie lächelte den Jungen freundlich an.
„Ich würde vorschlagen, wir essen erst einmal und dann können sich Harry und Robin unterhalten“, sagte Molly. „Also, setzt euch hin und schlagt zu.“
Die Zwillinge hatten nicht zuviel versprochen. Das Essen war fantastisch und als Robin von allem gekostet hatte, fühlte er sich, als würde er gleich platzen. Harry zwinkerte ihm zu und hielt sich ebenfalls den Bauch.
„Nun, Neffe, wie sieht's aus? Wollen wir einen Spaziergang machen?“
„Oh ja gern, Onkel Harry, wenn ich mich noch bewegen kann.“
Der große und der kleine Zauberer standen auf, zogen sich ihre Umhänge über und verließen das Haus. Eine ganze Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, bis Harry sich lächelnd an seinen Neffen wandte.
„Nun frag schon, was dir auf der Seele brennt! Du siehst genauso aus wie Ron, wenn er vor Neugier fast geplatzt ist.“
„Nun, ich möchte gern wissen... weißt du, meine Mum hat mir nie erzählt, was wirklich mit Dad passiert ist. Sie hat nur gesagt, dass er im Endkampf getötet wurde. Ich möchte aber gern alles wissen, auch wenn es schlimm ist. Kannst du mir sagen, was passiert ist, Onkel Harry?“
Grüne Augen sahen in braune, als Harry antwortete.
„Dein Vater hat einen Todesfluch abbekommen, der für mich bestimmt war. Er hat sich zwischen mich und Bellatrix Lestrange gestellt, damit ich den Dunklen Lord besiegen konnte. Dein Dad ist gestorben, damit ich leben konnte.“


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