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Fanfiction

Kann man sein Herz verschenken? - Was ist es?

von Ellen E.

Hallo,

es geht weiter! Leider hab ich nicht sehr viel Zeit, deshalb keine lange Vorrede, sondern direkt der neue Teil, der auch dieses Mal deutlich laenger ist (glaub ich^^).

Viel Spass dabei und danke fuer die tollen Kommis!
*knuddl*

Ellen



Kapitel 9 (Was ist es?)

Lily konnte nicht schlafen. Mit geöffneten Augen lag sie in ihrem Bett. Ihre Gedanken rasten, überschlugen sich fast und doch konnte Lily sie nicht fassen. Mit einem leisen Seufzen erhob sie sich und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Langsam und bemüht niemanden zu wecken schlich sie sich ans Fenster und ließ sich auf dem breiten Fensterbrett nieder. Ihr Blick verweilte jedoch noch für einen Moment in ihrem Schlafsaal. Drei Betten waren belegt, neben Lilys stand ein weiteres leeres Bett. Lily musste schmunzeln. Für Anita ist es wohl noch ein schöner Abend geworden, dachte sie im Stillen. So wie heute hatte sie ihre Freundin noch nie gesehen, sie hatte gelacht und übers ganze Gesicht gestrahlt. Ob es Sirius wohl ernst meinte, fragte sich Lily leicht besorgt. Sie hoffte es, ansonsten hätte sie bald eine weinende Anita hier sitzen.

Lilys Augen fanden nun den Weg nach draußen. Sie wanderte in Gedanken am Waldrand entlang bis hinunter zum See, der schwarz und glatt seine ungemeine Macht nur erahnen ließ. Ein voller Mond spiegelte sich auf der glatten Oberfläche und ließ sie glitzern. Lily dachte daran, dass es in wenigen Tagen wieder Vollmond wäre. Sie wusste von Remus kleinem Geheimnis, in ihrem vierten Jahr hatte sie es herausgefunden. Zuerst war sie geschockt, doch dann fing sie sich wieder und suchte das Gespräch mit Remus. Er erzählte ihr alles und von diesem Tag an mochte Lily den Stillsten der vier Marauders noch mehr. Er hatte ein schweres Schicksal zu tragen, sie bewunderte ihn für seine Kraft und Stärke.
Ein Schmunzeln huschte über Lilys Lippen. Was war das denn da heute zwischen Mari und Remus, dachte sie vergnügt. Ob sich da wohl etwas anbahnte? Lily hatte ihrer besten Freundin nie von Remus Geheimnis erzählt, das wäre nicht richtig gewesen, doch wenn die Zeit reif dafür war, würde Remus es selbst erzählen. Marissa war schon so lange heimlich in ihn verliebt und heute ihr Strahlen zu sehen war für Lily wunderschön. Sie nahm sich vor morgen mit Marissa mal wieder ein Gespräch unter Frauen zu führen und freute sich jetzt schon darauf.

Doch Marissa würde sie im Gegenzug fragen wie es nun bei ihr und Anthony weitergehen würde. Lily unterdrückte gerade im letzten Moment noch ein Seufzen. Diese Frage hatte sie sich in dieser Nacht unzählige Male gestellt. Nachdem sie die Drei Besen alle gemeinsam verlassen hatte, fielen Lily und Anthony zurück. Immer langsamer gingen sie, doch Lily hatte noch gesehen, dass James sich ab und zu zu ihnen umgedreht hatte.

Als sie schließlich das Schloss erreichten war von den anderen nichts mehr zu sehen. Lily wurde leicht nervös, was würde Anthony von ihr wollen? Lily fand bald ihre Antwort. Als sich ihre Wege trennten und jeder in seinen Turm gehen wollte, hielt Anthony sie sachte am Arm fest und zog sie zu sich heran. Schnell schloss er sie in eine sanfte Umarmung und verlor sich in ihren grünen Augen.
"Du bist so wunderschön", hauchte er ihr auf die Nasenspitze. Lilys Herz begann zu rasen. Wollte sie das? Wollte sie Anthony in dieser Nacht zum ersten Mal küssen? Während sie in seinen Armen lag und er sich ihr langsam nährte, spührte sie es auf einmal. Nein! So sollte es nicht sein! Sanft, jedoch bestimmt wand sie sich aus Anthonys Umarmung, der auch sogleich verstand. Lily hatte schon Bedenken, er könnte nun beleidigt oder gar wütend sein, doch er war es nicht. Mit einem Lächeln drückte er ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung Ravenclaw Turm.

Lily begann zu frösteln, sodass sie schnell zu ihrem Bett lief und sich ihre warme Decke nahm. Eingekuschelt ließ sie sich wieder aufs Fensterbrett sinken. Ja, sie hatte es wirklich nicht gewollt. Sie mochte Anthony, seine Schmeicheleien und seine charmante Art, doch es waren eher freundschaftliche Gefühle. Sie vermisste das besondere Kribbeln und die Schmetterlinge im Bauch.

Ohne das sie es beeinflussen konnte, wanderten ihre Gedanken zu James Potter. Doch dieses Mal, allein in tiefster Nacht, verscheuchte sie sie nicht und harrte aus.
Lily dachte an den ersten Moment im Hogwarts Express, als er sie aufgefangen hatte und so vor einem schmerzhaften Sturz bewahrte. Damals hatte sie zum ersten Mal bemerkt, wie einzigartig seine Augen doch waren. Doch alles wurde durch den Streit, der bald folgte, zunichte gemacht.
Dann die Szene vor McGonagalls Büro. Lilys Finger strichen über ihre Hand. Was war dort geschehen? Hatte er sie wirklich mit einem Zauber belegt? Lily konnte es sich nicht vorstellen, sowas würde er nicht tun. Doch was war es dann?
Augenblicklich dachte sie daran, wie sie ihn beim Schachspielen gemustert hatte. Doch das war nun auch schon so lange her, James hatte sich danach mit dieser Ravenclaw verabredet.

Lily schluckte. Es war keine 24 Stunden her, als es diesem kurzen Moment im Gemeinschaftsraum gab, der sie alles vergessen ließ. Sie wusste immernoch nicht, ob es Wirklichkeit oder ein Traum war. Und dann das Gefühl, als er in den Drei Besen hinter ihr stand. Sie hatte gewusst, dass es James war, noch ehe sie ihn sehen konnte. Da war es gewesen, das Kribbeln im Bauch, die Wärme in ihrem Innersten.

Lily schlug sich erschrocken eine Hand vor den Mund, sonst wär ihr ein kleiner Schrei entwichen. Nein, das konnte nicht sein. Da war es gewesen! Das Gefühl, welches sie bei Anthony vermisste. Bedeutete das, Lily machte große Augen, das sie etwa doch Interesse an James hatte? Lilys Herz begann zu rasen. Das konnte doch nicht sein. Immer hatte sie ihn verabscheut, ja regelrecht gehasst. Ihre Gedanken wanderten augenblicklich zu Snape, wie er dort vor den Kerkern bewusstlos am Boden lag, niedergestreckt durch James Zauberstab. Langsam beruhigte sich Lily wieder. Nein, sie würde keine Gefühle für ihn entwickeln, sie durfte einfach keine Gefühle entwickeln! Er hatte so oft Schwächere verhext, nur um seinen Spaß zu haben. Er hatte so viele Mädchen ausgenutzt und betrogen, niemals würde sie sich dort einreihen.

Entschlossen stand Lily auf und ging zurück zu ihrem Bett. Müdigkeit überfiel sie, so schloss Lily die Augen und verschwand ins Reich der Träume. Doch ein Gedanke blieb und verhakte sich in Lilys Bewusstsein.

Es war da gewesen, dieses ganz besondere Gefühl, diese Wärme und dieses Kribbeln.


***********************

Die vier Freunde saßen beim Frühstück, als die Mädchen aus ihrem Jahrgang die Große Halle betraten. Drei Köpfe hoben sich abrupt und folgten den Mädchen mit ihren Blicken, nur Peter starrte weiterhin auf seinen Teller und ließ sich nicht von seinem Rührei ablenken.
Mit ein wenig Abstand ließen sie sich auf die Bänke fallen und begannen aufgeregt zu tuscheln.
"Frauen", stellte James fest und schüttelte belustigt den Kopf. Er hatte gehofft, sie würden sich zu ihnen setzen, aber daraus wurde wohl nichts. Stattdessen schaute James nun seinen besten Freund an. Dieser hing immernoch mit seinen Blicken an Anita, die sich gerade Orangensaft in einen Becher goss. Als sie Sirius' Blick bemerkte, war es auch schon zu spät. Der Saft ließ über den Becherrand und durchnässte alles in seiner Umgebung, unter anderem Lindas Ärmel.
James wand sich mit einem Glucksen ab und auch Sirius blickte in eine andere Richtung. Ihre Blicke trafen sich.
"Pad, da hast du ja ganze Arbeit geleistet!", lobend klopfte James seinem Freund auf die Schulter, der verschmitzt grinste und sich wieder seinen Eiern zuwandte. Doch so schnell war das Thema für James noch nicht erledigt, und auch Remus schien langsam Gefallen daran zu finden Sirius ein wenig aufzuziehen.
"Wann bist du denn heute Nacht in den Schlafsaal gekommen, Padfoot?"
"Als ob dich das was anginge, Moony." Sirius warf Remus einen gespielt bösen Blick zu. Dieser grinste sich nur mit James an.

"Ach komm schon, spucks endlich aus!", drängte nun auch James.
Sirius ergab sich und wandte sich seinen Freunden zu.
"Wir waren gestern noch im Raum der Wünsche, okay? Und sie war ganz begeistert!"
"Wovon?", langsam konnte sich James nicht mehr halten. "Vom Raum oder..". Doch weiter kam er nicht. Er brach in einen lauten Lachanfall aus, in den Remus sofort mit einstimmte und selbst Sirius musste sich schwer zusammenreißen.
"Von beidem! Und wehe ihr fragt noch genauer nach!" Mit diesem Worten schwang er ein Bein über die Bank und ließ seine Freunde allein zu Ende frühstücken. Er lief am Gryffindortisch entlang und im Vorbeigehen drückte er Anita einen schnellen Kuss auf die Wange.
"Na, den beiden scheints ja gut zu gehen!", stellte Remus fest. Das erinnerte James an sein Vorhaben, und nun schien auch endlich einmal der richtige Moment gekommen zu sein. Mit einem Grinsen beugte sich James zu Remus herüber.

"Sag mal, Moony, hab ich mich da gestern verguckt oder hast du mit der McDougall geflirtet?" Remus verschluckte sich an seinem Saft und musste husten. Mit großen Augen sah er James an. "Geflirtet? Ich? Mit Mari?"
"Mari? Seit wann nennst du McDougall denn Mari?" James unterdrückte schon wieder einen Lachanfall und sah seinen Freund mit blitzenden Augen an. Dieser lief nun rot an, mag es durch Verlegenheit oder den Hustenanfall ausgelöst worden sein.
"Also gut, du nervst mich eh bis ich es dir sage, Prongs. Ich mag sie. Punkt. Das ist es doch, was du hören willst. Ich finde sie nett, und sie ist wirklich bildhübsch. Aber ich hab dir auch schonmal gesagt, dass ich mich auf kein Mädchen einlasse. Du weißt schon warum. Das wäre zu gefährlich. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ich ihr irgendwie wehtun würde." Bei diesen Worten wanderten Remus Augen zu Marissa, die gerade über irgendwas lachte. Als ihr Blick zu Remus glitt, wand sich dieser schnell wieder James zu.
Das Vergnügen war aus James Augen gewichen, mit einem Schlag überfiel in eine ungemeine Nüchternheit. Ja, er hatte es vergessen, dass Remus alle Mädchen von sich fern hielt. Und doch hoffte James, dass irgendwann eine kommen würde, die seine Schale durchbrechen könnte. James wusste, dass es noch einen Grund gab für Remus Zurückhaltung. Er wollte sich selbst schützen, vor der Ablehung, die er fürchtete, wenn er einem Mädchen von seinem Schicksal erzählen würde.

James wusste, dass Lily es herausgefunden hatte. Remus hatte es ihnen nach seinem Gespräch mit Lily erzählt. James mochte sie danach noch viel mehr, weil sie sich nicht von Remus abgewandt oder sich gar anders verhalten hatte. Sie war herzlich und ohne Angst an Remus herangetreten und das beeindruckte James.

"Hey, Prongs, wach auf! Und hör auf Lily so anzustarren! Dadurch machst du es auch nicht besser!" Remus fuchtelte mit einer Hand vor James Gesicht herum.
"Was? Ich hab Evans nicht angestarrt!" fuhr er Remus ein wenig zu schroff an und wand seinen Blick von Lily ab.
"Doch, hast du! Und hör auf, sie dauernd 'Evans' zu nennen! Ich weiß, dass sie das nicht leiden kann. Und wenn du sie wirklich für dich gewinnen willst, dann nenn sie 'Lily'. Denn das ist immerhin ihr Name!" Remus schwang sich ebenso wie Sirius über die Bank und stand auf. Mit einem letzten Kopfnicken verließ auch er den Tisch. Doch im Gegensatz zu Sirius hielt Remus bei den Mädchen nicht an, sondern ging schnurstracks in Richtung Ausgang. Den enttäuschten Blick von Marissa sah nur James.

Sein Blick fiel auf Peter, der immernoch an seinem Platz saß und auf sein Rührei starrte. "Versuchst du dein Frühstück zu hypnotisieren oder was?" wand sich James nun an ihn. Peter, so direkt angesprochen, fuhr hoch und sah James an. "Was? Oh, nein, ich hab keinen Hunger mehr." Ohne ein weiteres Wort verschwand auch er.

Kopfschüttelnd blieb James allein zurück. Schnell leerte er sein Glas und erhob sich. Als er die Mädchenrunde passierte, schenkte er ihnen ein strahlendes Lächeln.
"Guten Morgen Ladies!" Linda und Evelyn begannen zu kichern, doch James fixierte nur Lily. Als sich bei ihr keine Reaktion zeigte, beugte er sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr "Ich freu mich auf heute Abend" und ohne eine Antwort abzuwarten verschwand auch der letzte der Marauders aus der Großen Halle. So sah James nicht mehr, wie Lilys Mund ein Lächeln umspielte, welches sie schnell mit einem großen Schluck Kürbissaft hinunterspühlte.


********************


Lily hatte die ganze Zeit ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, wenn sie an den kommenden Abend dachte. Sofort fielen ihr ihre Gedanken der letzten Nacht wieder ein, und sie musste sich ziemlich zusammenreißen, um ja nicht rot zu werden.

"Ich freue mich auf heute Abend."
Lilys Gedanken huschten immer wieder zu diesem Satz von James. Was hatte das zu bedeuten? Hatte er irgendetwas besonderes vor? Es war doch einfach nur ein weiterer Sonntag, an dem sie ihre Rundgänge machten um Präsenz als Schulsprecher zu zeigen. Sie hatten dies nun schon einige Male getan, und nie war es irgendwie besonders gewesen. Am Anfang hatte Lily die ganze Zeit damit gerechnet, dass Potter sie ohne Punkt und Komma volllabern würde, doch sie hatte sich getäuscht, wieder einmal. Meist liefen sie schweigend nebeneinander her und wenn sie mal ein Wort wechselten, dann ging es größtenteils um ihre Schulsprechertätigkeit. Doch es war kein angenehmes Schweigen. Wann immer Lilys Blick in Richtung James wanderte, blickte dieser den Boden an oder sie erwischte ihn dabei, wie er verbissen auf seiner Unterlippe herumkaute und leise Worte vor sich hin murmelte.
Lily war überrascht gewesen. Was sie bis dato von James mitbekommen hatte, war genau das Gegenteil von dem, was sie in diesem letzten Schuljahr von ihm zu sehen bekam.
James Potter, Mädchenschwarm Nummer eins, allseits beliebt und teilweise vergöttert, immer einen coolen Spruch auf den Lippen, fühlte sich in ihrer Gegenwart offensichtlich nicht wirklich wohl. Sechs lange Jahre hatte er ihre Nähe gesucht, sie wann immer es ging blöd von der Seite angequatscht und sie dreimal täglich zu einem Date überreden wollen.

Nachdenklich saß Lily im Gemeinschaftsraum, die Beine angewinkelt und die Füße herangezogen kauerte sie auf ihrem Sessel.
Wieder wanderten ihre Gedanken zur letzten Nacht. Hatte er sie überhaupt dieses Jahr nach einem Date gefragt? Ja, im Zug auf dem Weg nach Hogwarts, aber das war keine wirkliche Einladung, mehr ein Spiel, welches er nach der Pause der Sommerferien wieder aufnahm. Doch wirklich gefragt hatte er sie noch nicht! Und dabei waren sie nun schon über einen Monat zurück in der Schule.
Hatte er es tatsächlich aufgegeben? Bei dem Gedanken daran kam Lily ins Grübeln. Was wäre wenn? So, wie sie sich die letzten Jahre verhalten hatte, müsste sie bei dem Gedanken glücklich sein und voller Freude herumspringen. Doch sie tat es nicht. Irgendetwas war anders. Die letzten Wochen musste sie immer wieder an James denken, warum nur? Lily schob es auf ihre gemeinsame Arbeit und die viele Zeit, die sie dadurch miteinander verbrachten.

Auf einmal legte sich eine warme Hand auf ihre Schulter. Aus dem Gedanken gerissen schrak sie zusammen und fuhr herum. Hinter ihr stand James, ihr Magen schlug einen kleinen Salto. Ãœberrascht blickte er auf sie herunter.
"Träumst du?"
"Was geht dich das an, Potter?" Warum war sie so schroff zu ihm? Ja, er hatte sie erschreckt, aber das war doch nicht mit Absicht geschehen. Lily wunderte sich über sich selbst. Das musste man ihr angesehen haben.
James ging langsam in die Knie, bis er auf Augenhöhe mit Lily war. Sein Blick war leicht besorgt.
"Ist alles klar? Du wirkst ein bisschen durcheinander."
Plötzlich begann er zu grinsen. "Oder hast du etwa an mich gedacht?"

Lilys Augen begannen zu funkeln. Mit einer schnellen Bewegung zog James die Hand von ihrer Schulter. Anscheinend erkannte er, dass im Moment mit Lily nicht gut Kirschen essen war. Und da hatte er ausnahmsweise mal recht. Sie war sauer und verwirrt. Einerseits irritiert über ihre Reaktion auf seine leichte Berührung an der Schulter, andererseits sauer auf James, weil er mal wieder so einen doofen Witz machte, der eigentlich gar keiner war und dadurch ihre ganzen Gedanken durcheinander brachte! Doch das konnte er unmöglich wissen.
Mit einem Ruck stand sie auf.
"Nein, alles bestens Potter! Und nun lass uns endlich gehen. Ich hab auch noch besseres zu tun!" Das stimmte nicht so ganz, jedoch würde Lily niemals zugeben, weswegen sie so ein bisschen neben sich stand. Und das erst recht nicht gegenüber James!

Mit einem Achselzucken ergab sich James seinem Schicksal und kletterte hinter Lily aus dem Portraitloch. Jedoch merkte sie, dass er ihr die ganze Zeit neugierige Blicke zuwarf, wenn sie mal wegschaute. Mit der Zeit ging es ihr gehörig auf die Nerven. All ihre Gedanken und Überlegungen zu James waren wie weggewischt.
Kurz vor der Statue der einäugigen Hexe im dritten Stock reichte es ihr. Abrupt blieb sie stehen und funkelte James wütend an.
"Hör endlich auf mich anzustarren Potter!" Angriffslustig stand sie vor ihm. James, der noch einige Schritte weiter gegangen war, drehte sich zu ihr um.
Doch er schien nicht im geringsten eingeschüchtert, stattdessen zierte ein erstauntes Grinsen sein Gesicht.
"Dacht ichs mir doch, dass irgendetwas mit dir los ist!", sagte er triumphierend.
"Los ist? Was soll das denn heißen?" Ohne zu wissen was sie tat, zückte Lily ihren Zauberstab. Zu ihrer Freude wirkte James nun doch verwirrt. Mit großen Augen starrte er von Lily zu ihrem Zauberstab und wieder zurück.
"Du willst mich doch nicht ernsthaft verfluchen, nur weil ich dich gefragt habe, ob alles in Ordnung ist?", fragte er ungläubig und lachte dabei.
Er lachte dabei! Lilys Blut begann ungewöhnlich laut durch ihre Adern zu rauschen. Sie hörte seine Worte nur gedämpft und es dauerte eine Weile, bis sie es realisierte.
"Warum lachst du?", rief Lily nun laut. Zu ihrem Ärger merkte sie, dass ihre Stimme viel zu hoch war und nervös zitterte.
"Hör zu, Evans, ich will dich nicht verhexen. Aber wenn du mich verfluchst, bleibt mir leider nichts anderes übrig, als mich zu revanchieren. Also senk bitte deinen Zauberstab ein wenig." Mit diesem Worten kam James auf sie zu, bis ihr Zauberstab direkt auf seine Brust zeigte. Jedoch ließ Lily ihn nicht sinken.

Mit einer schnellen Bewegung, die Lily kaum mitbekam, hatte auch James seinen Zauberstab in der Hand und richtete ihn nun ebenfalls auf Lilys Brust.
"Schachmatt!", sagte er lachend. "Dieses Mal hab ich wohl gewonnen!"

Wie kam er darauf, dass er gewonnen hatte?, schoss es Lily durch den Kopf. Sie wiederholte die Frage laut. Und was tat er? Er lachte! Schon wieder! Lilys Hand, welche den Zauberstab immer noch direkt auf James Herz gerichtet hatte, begann zu zittern und goldene Funken stoben heraus. James machte erschrocken einen Schritt rückwärts, sodass es nun an Lily war zu lachen.
"Oh, Angst Potter?" Ihre Stimme war leise, jedoch gestochen scharf. Von Unsicherheit war nichts mehr zu erkennen.


********************

Passierte das hier gerade wirklich? Stand Lily gerade wirklich mit erhobenem Zauberstab, zum Angriff bereit, vor ihm und wollte sich mit ihm duellieren? Die ganze Szene wirkte seltsam unwirklich auf James. Mit einem leichten Kopfschütteln wollte er diesen merkwürdigen Moment aus seinem Kopf vertreiben. Jedoch blieb alles so wie bisher. Zumindest fast.
Lily begann zu lachen.

"Also keine Angst Potter?" James war verwirrt. Angst? Ach, sie hatte ihn gerade gefragt, ob er Angst hatte und sein leichtes Kopfschütteln als Antwort aufgefasst.
Hatte er Angst? Wovor denn? Lily war nicht der Typ dafür andere Menschen einfach so zu verhexen. Und welchen Grund sollte sie bei ihm denn haben? Bisher dachte James, dass sich ihr Bild von ihm zumindest ein kleines bisschen gebessert hatte, sie hatte ihn schon lange nicht mehr beschimpft und am vorherigen Tag in Hogsmeade war da doch auch irgendetwas von ihrer Seite gewesen. James war fest davon überzeugt. Er hatte es doch gesehen!
Und wenn sie ihn nun doch verfluchen würde? James merkte in dem Moment, als er dies dachte, dass er wehrlos war. Niemals könnte er sich rächen und Lily verfluchen, auch wenn er ihr eben das Gegenteil gesagt hatte. Für einen Fluch ihrerseits würde er sich nicht revanchieren. James Herz begann zu rasen. Ja, er würde noch nicht einmal einen Schutzzauber durchführen aus Angst der Fluch könnte so ungünstig zurückfallen, dass er Lily treffen würde. Als er dies realisierte, ließ James seinen Zauberstab sinken und blickte Lily an. Sie sah sauer aus und funkelte ihn aus großen Augen heraus an.

"Lily, was machen wir hier eigentlich? Ich würde dich niemals verhexen, ich hoffe das weißt du. Ich würde alles dafür tun um dich zu beschützen. Sieh her!" James steckte seinen Zauberstab demonstativ in seinen Umhang und breitete die Arme aus. Lilys Zauberstab lag auf seiner Brust, nun hatte er keine Möglichkeit sich zu wehren. Doch er wollte es gar nicht.

"Komm, verfluch mich, ich wehre mich nicht! Aber dann möchte ich vorher auch den Grund wissen!"
Okay, er wusste, er ging ein Risiko ein Lily nun noch zu reizen, doch er verstand die ganze Situation tatsächlich nicht und wollte wirklich wissen, weswegen Lily auf einmal so reagierte. Gleichzeitig beschlich ihn ein komisches Gefühl. Und was, wenn Lily doch überreagierte? Sie war eine ausgezeichnete Hexe, ihre Fähigkeiten waren perfekt ausgebildet, sie beherrschte Flüche, die James tagelang in den Krankenflügel schicken würden. Er hatte keine Angst davor verhext zu werden. Dafür hatten ihn schon zu viele Flüche getroffen, sei es in Duellen mit den Slytherins oder beim spaßhaften Training mit Sirius. Jedoch schob sich eine andere Angst in den Vordergrund. Eine, die ihm bisher noch nicht bewusst war, die aber schon seit Wochen in ihm wuchs.

Sekunden vergingen, und nach einer halben Ewigkeit ließ Lily zögernd den Zauberstab sinken. James sah, wie sie ihn zwischen ihren Fingern drehte und dabei gedankenverloren auf den Boden starrte. Mit einem Schritt stand er dicht vor ihr.
"Ja, ich habe Angst."
Lily zuckte merklich zusammen, jedoch blickte sie weiter gen Boden und nicht in James' Richtung. Nur schwer unterdrückte dieser ein Grinsen. Doch es gelang ihm.

"Nicht vor deinem Fluch. Sondern davor, dass du etwas sagst oder tust, was mich mehr verletzen kann als ein Zauberspruch. Ich habe Angst vor dem Schmerz, den nur du bei mir auslösen kannst. Ich habe Angst vor einer erneuten Zurückweisung. Davor, dass das Leuchten deine Augen verlässt, wenn du mich siehst. Davor, dass du meine Gesellschaft meidest und das ich nie wieder deine Nähe spühren darf, so wie gestern in den Drei Besen. Ich habe Angst bei dem Gedanken, dass in weniger als zehn Monaten unsere Schulzeit vorbei ist und ich dich dann nie wieder sehe. Ich habe Angst dich zu verlieren Lily."

James war immer leiser geworden, den letzten Satz hatte er nur noch geflüstert und doch hatte er alles genau so gemeint. Und er wusste, dass Lily jedes Wort verstanden hatte. James Herz zersprang fast vor Aufregung. Vor wenigen Minuten hatte sie ihn noch bedroht und nun legte er ihr seine innersten Gedanken und Gefühle zu Füßen. Was würde sie tun? Er war schutzlos, hilflos. Sie konnte nun alles mit ihm anstellen. Nervös atmete James tief ein und aus und knetete seine Finger. Wieso brauchte sie für eine Antwort so lange? Es schien ewig zu dauern, bis Lily langsam den Kopf hob und James ansah.
Sie war so nah, er spürte ihre Präsenz mehr als deutlich. Obwohl sie ihn mit keinem Zentimeter ihrer Haut berührte, stellten sich seine Nackenhaare auf und eine Gänsehaut jagte ihm Schauer über den Rücken. Diese unbeschreiblich grünen Augen funkelten, sie blickten ihn direkt an, doch lag dieses Mal kein wütender Ausdruck in Lilys Blick. Es war der Selbe mit dem sie ihn schon am vorherigen Tag in den Drei Besen für nur eine Sekunde angesehen hatte. Doch dieses Mal war es keine Sekunde. Es waren zwei, drei, vier...
Für James blieb die Zeit stehen. Er fühlte sich irgendwie erleichtert, nachdem er Lily endlich alles gesagt hatte. Es war ein Gefühl als würde er schweben, unwirklich und doch so schön.
Mit einem kleinen Schritt überwand er die letzte Distanz zwischen ihnen. Eine Hand glitt in Zeitlupentempo zu Lilys Gesicht, schob eine der langen roten Strähnen aus ihren Augen und berührte für eine Sekunde ihren Hals. Ein wohliger Schauer durchfuhr James und seine Fingerspitzen begannen zu kribbeln. Lily war ein ganzes Stück kleiner als er, sodass sich sein Mund langsam ihrer Stirn näherte. Plötzlich hielt er inne, sein Atem ging schnell und schwer. War es das? Würde er Lily gleich küssen dürfen? Sein Herz schlug viel zu schnell. Kurz schloss er die Augen, atmete noch einmal tief durch und versuchte sich selbst zu beruhigen. Er wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Doch wollte sie es auch?
Leicht neigte er den Kopf, war nun ganz nah an ihrer Wange und auch Lily drehte leicht ihr Gesicht. Kurz trafen sich ihre Blicke und wieder schien die Welt stillzustehen.


**********************


Lilys Herz schlug ihr bis zum Hals. Was passierte hier gerade? Moment, alles der Reihe nach. Sie versuchte vergeblich ihre wirren Gedanken zu sortieren. Doch die Anwesenheit und vor allem die Nähe von James machte es nicht gerade leichter.
Lily riss sich schwer zusammen. Was war bloß geschehen, dass sie nun in so eine Situation geraten war?

Sie wusste noch, wie sie gemeinsam durch die Gänge gelaufen waren, James hatte sie die ganze Zeit gemustert und es hatte sie ziemlich genervt. Dann hatte sie in einem unüberlegten Moment den Zauberstab gezückt und ihn bedroht. Innerlich schlug sich Lily selbst an die Stirn. Das konnte doch nicht wahr sein! Warum hatte sie das getan? James Potter war einer der besten Zauberer, die es hier gab. Nie im Leben hätte sie da eine reele Chance gehabt. Aber was hatte er gesagt? Er hätte sie niemals verhext. Hatte sie sowas geahnt? Ja. Nein. Vielleicht.

Aber was hatte er dann getan? Oder besser, was hatte er dann nur gesagt? Lilys Herz schlug noch ein wenig schneller, als sie an seine Worte dachte und eine leichte Hitze schlich sich über ihren Hals zu den Wangen hinauf. Aber darüber konnte sie nun nicht weiter nachdenken. Es gab hier ein viel größeres Problem, welches sich in Form von James immer weiter ihrem Gesicht näherte und sie stand hier und ließ alles geschehen! Wollte sie das etwa?
Ihre Augen ruhten auf seinem Hals, der schon viel zu nah war. Leise strich sein Atem über ihre Stirn. Lily schloss für eine Sekunde die Augen. Sie spürte, wie der heiße Atem weiter über ihre Stirn bis zu ihrer Wange wanderte.
Reflexartig drehte sie den Kopf und blickte in ein Paar haselnussbrauner Augen. Warum mussten sie diese Augen nur immer wieder so aus dem Konzept bringen? Eigentlich war doch alles klar. Sie war die strebsame Schulsprecherin und er war der größte Angeber aller Zeiten. Doch wenn sie ihm in die Augen sah, dann war sie einfach Lily. Und er James.

Lily musste hart schlucken. Diese Augen waren viel zu nah und die Lippen, die Lily schon vor einigen Wochen beim Schachspielen begutachtet hatte, nährten sich ihrem eigenen Mund unaufhaltsam.
Halt! Nein, so konnte es doch nicht sein! Stand sie hier mit James Potter mitten in der Nacht in einem verlassenen Gang in Hogwarts? Allein?!
Lily riss die Augen auf, ihre Hand schoss nach oben und eh sie sich versah, spürte sie ein heißes Brennen in ihrer rechten Handfläche. Doch das konnte nichts sein im Vergleich zu dem Brennen auf James linker Wange. Erschrocken machte Lily einen Schritt rückwärts. Auch James wich mit schreckgeweiteten Augen einen Schritt zurück und hielt sich die Wange. Zwischen seinen Fingern konnte Lily selbst im Dämmerlicht der Nacht rote Striemen erkennen.

Was hatte sie nur getan? Lily merkte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Ihre Hände zitterten unkontrolliert. Gerade als sich eine Träne aus ihrem Augenwinkel lösen wollte, drehte sie sich um und stürmte davon. Sie wollte weg, nur weg. Sie konnte James nicht länger anschauen. Wollte weder das Entsetzen, noch die Enttäuschung auf seinem Gesicht sehen. Mit verschleiertem Blick lief sie die Gänge entlang, bis sie vor dem Portrait der Fetten Dame ankam.
Mit erstickter Stimme rief sie ihr das Passwort zu und lief hinein in den Gemeinschaftsraum. Wie es zu erwarten war, war keine Menschenseele mehr dort. Lily hörte aus dem Jungenschlafsaal dumpfe Stimmen und ein Geräusch, als würde ein Kissen gegen eine Wand geworfen werden und dann zu Boden fallen.
Doch ohne sich dafür zu interessieren, stürzte sie die Wendeltreppe zu den Mädchenschlafsälen hinauf, warf sich auf ihr Bett und begann haltlos in ihr Kissen zu schluchzen.

Irgendwann war Lily eingeschlafen. Zu erschöpft um noch einen klaren Gedanken zu fassen glitt sie hinüber ins Reich der Träume.
Am kommenden Morgen erwachte Lily durch eine warme Hand auf ihrer Schulter. Zuerst huschten ihre Gedanken zu James, doch keine Sekunde später schalt sie sich selbst für diese lächerlichen Gedanken. Als sie die Augen öffnete, blickte sie direkt in das besorgte Gesicht ihrer besten Freundin. Noch bevor Lily irgendetwas sagen konnte, hatte Marissa den Mund geöffnet und war ihr zuvorgekommen.
"Ich glaub es ist mal wieder Zeit für einen ausgiebigen Morgenspaziergang, oder?"
Lily musste unweigerlich grinsen. Natürlich, immer wenn eine von ihnen irgendwie Probleme hatte, machten sie sich auf einen langen Spaziergang rund um den See und erzählten sich alles. Wieviele Male sie dies in den vergangenen Jahren gemacht hatten, konnte Lily schon gar nicht mehr zählen. So nickte sie einfach nur, erhob sich ächzend aus ihrem Bett und zog sich schnell an.

Vor der Tür zur Großen Halle musste Marissa ihr Zögern bemerkt haben. Mit den Worten "Bleib hier, ich hol uns schnell was." war sie auch schon verschwunden und keine Minute später hielt sie Lily einen Haufen in Servietten gewickelte Sandwiches hin. Dankbar lächelte Lily ihrer besten Freundin zu.

Draußen auf den Ländereien wehte ein frischer Wind. Anfang Oktober merkte man schon deutlich den Herbst, der unweigerlich hereinbrach. Die beiden jungen Frauen zogen sich ihre Umhänge enger um die Körper und liefen auf den Waldrand zu. Bisher hatte noch keine ein Wort gesagt, doch als sie den Verbotenen Wald erreichten und nach rechts bogen um an den See zu kommen, ergriff Marissa das Wort.

"Lily, ich kenn dich nun schon so lange, aber ich weiß nicht, was gerade in dir vorgeht. Du hast dich seit Beginn dieses Jahres verändert. Du bist launisch. Du hast mich ohne wirklichen Grund vor einigen Wochen im Gemeinschaftsraum angeschrieen und ich weiß immer noch nicht warum. Ich will dir ja keinen Vorwurf machen, aber irgendwie kann das so nicht weitergehen. Also erzähl mir doch bitte was dich bewegt!"
Mit entschlossenem und forderndem Blick sah Marissa ihre beste Freundin an. Lily zögerte nur eine Sekunde. Bisher gab es nichts, was sie nicht mit ihrer Freundin geteilt hatte. Und so sollte es auch bleiben.
Lily begann mit den Ereignissen im Zug und hielt erst inne, nachdem sie den halben See umrundet hatten und sie bei den Geschehnissen der vergangenen Nacht angelangt war. Lily ließ nichts aus, weder diese merkwürdige Begegnung vor dem Kamin am Hogsmeade Tag, von der sie nicht wusste, ob sie real oder ein Traum gewesen ist, noch ihre Gedanken in der Nacht nach dem Hogsmeade Aufenthalt. Marissa hörte aufmerksam zu und unterbrach sie kein einziges Mal. Nur ab und zu warf sie Lily interessierte und fragende Blicke zu.


******************


aua, das tat bestimmt weh! Armer james! *heul* Wie es jetzt wohl weitergeht?
bleibt gespannt!
bis bald

Ellen


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