Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kann man sein Herz verschenken? - Altvertrautes und so viel Neues (2)

von Ellen E.

Guten Morgen!
Nach langen Warten nun ein neuer Teil!
Ich danke all meinen Lesern fuer die Resonanz und wuensche viel Spass beim Lesen.

Liebste Gruesse
Eure Ellen





James knallte die Tür zum Schulsprecherzimmer hinter sich zu. Ohne nachzudenken lief er die Gänge entlang, stieß die große Eichentür auf und stand keine Sekunde später auf den Hogwartsgründen. Erst jetzt hielt er inne und holte schwer atmend Luft. Seine Gedanken rasten, er konnte nicht klar denken. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.

Langsam setzte er sich wieder in Bewegung und schlug den Weg hinab zum See ein. Dort angekommen ließ er sich unter den großen Baum fallen, unter dem er mit seinen Freunden so oft saß. Sein Blick glitt über die klare Seeoberfläche, die nur hin und wieder von einem Windstoß gekräuselt wurde. Der Wind fegte durch James Haar. Es tat ihm gut, er schloss für eine Minute seine brennenden Augen und atmete ruhig ein und aus. Langsam beruhigte sich sein Herzschlag und er konnte wieder einen klaren Gedanken fassen. Was war gerade passiert?

Er wusste noch, wie er das Schulsprecherzimmer betreten hatte. Vorher hatte er sich noch vorgenommen, seine schlechte Laune nicht an Lily auszulassen, doch als er sie dann sah und sie ihn auch noch anlächelte, gab es nur einen Gedanken. Mit dem gleichen Blick hat sie auch diesen Anthony Thompson angesehen! James Blut hatte zu kochen begonnen, und er war nicht mehr Herr seiner Sinne.
Er erinnerte sich nur noch daran, dass er sie kurz berührt hatte und sie dann auf die Couch gefallen war. Hatte er sie etwa geschubst? Entsetzen machte sich in ihm breit und seine Augen weiteten sich. Nein, das konnte nicht sein!
Er musste sich bei Lily entschuldigen, so oder so. Nur zweifelte er daran, dass sie ihm nach diesem Treffen überhaupt noch einmal zuhören würde.
Wütend schlug er sich mit der Hand gegen die Stirn. Wie konnte er nur so dumm sein! Da war er mit der Frau, die er so sehr mochte, allein in einem Raum und er hatte nichts besseres zu tun als sie anzufauchen. Es war ein Wunder, dass Lily ihn nicht angebrüllt hatte, das hätte er zumindest dieses Mal verdient gehabt.

Wieder sah James Lilys wunderschöne Augen vor sich. Und wenn er nun seine einzige, seine letzte Chance verspielt hatte? Würde sie ihm sein unmögliches Verhalten noch einmal entschuldigen?
James grübelte, wie er ihr am besten sagen konnte, dass es ihm Leid tat und das er in Wirklichkeit ganz anders war, als er auf einmal Schritte hinter sich hörte. Sein erster Gedanke schoss zu Lily, doch natürlich war sie es nicht.
Seine drei besten Freunde standen hinter ihm und sahen leicht verwundert auf ihn hinab.
"Dürfen wir uns setzen?", fragte Sirius. Doch ohne eine Antwort abzuwarten, ließen sie sich in das trockene Gras neben James fallen. Für einen Moment herrschte Stille, alle sahen hinaus auf den See und weiter bis zur Sonne, die gerade am anderen Ende des Sees hinter den Bergen verschwand.
Dann wandten sich drei Augenpaare James zu und ohne eine Aufforderung begann dieser zu erzählen.

"Ja, und dann bin ich einfach aufgesprungen und rausgerannt.", schloss James seine kurze Geschichte.
Sirius ergriff als nächster das Wort. "Wir haben Lily zurück in den Gemeinschaftsraum kommen sehen. Sie sah irgendwie komisch aus." Er machte eine Pause.
"Wütend?", fragte James.
"Nein, ihr Blick war eher verwirrt. Irgendwie schien sie ganz schön durch den Wind zu sein. Doch bevor wir sie fragen konnten, war sie auch schon in den Mädchenschlafsaal verschwunden. Dann haben wir uns auf den Weg gemacht um dich zu suchen. Wir haben uns schon gedacht, dass irgendwas bei dem Treffen gewesen sein musste.", erklärte Remus.

Daraufhin versuchte Sirius noch ein paar aufmundernde Worte zu finden.
"Hey komm, Prongs. Es gibt doch so viele Mädchen. Warum muss es denn ausgerechnet die Evans sein? Ich meine, schau dich mal um. Du lebst hier in einem Schloss mit hunderten von jungen Frauen, die sich alle zehn Finger nach dir lecken. Da muss dich doch die Eine, dich nichts von dir wissen will, nicht weiter interessieren." Ermutigend schlug Sirius seinem besten Freund auf die Schulter. Doch an James Gesicht sah man, das es nicht gewirkt hatte.

"Es muss Lily sein oder?", fragte Remus mit einem wissenden Blick und leiser Stimme. Nach einer kurzen Pause nickte James. Ja, es musste einfach Lily sein. Warum wusste er ja selbst noch nicht einmal genau. Remus lächelte ihm aufmunternd zu. "Du hast es bestimmt noch nicht endgültig verbockt. Ich kenn Lily inzwischen ein wenig, sie ist nicht besonders nachtragend. Sei einfach nett zu ihr und sie wird die Sache von heute bald vergessen haben."
James schaute seinen Freund lange an. Wieder beschlich ihn das Gefühl, dass Remus ziemlich viel über Frauen wusste. Er fragte sich gerade woher das kam und ob es auch in Remus Herzen ein Mädchen gab, als sie sich alle gleichzeitig erhoben. So verschob James diese Fragen nach hinten, nahm sich jedoch vor, seinen Freund bei Gelegenheit darauf anzusprechen.

Gemeinsam liefen sie zurück zum Schloss und verschwanden augenblicklich in ihrem Schlafsaal, was bei viele Mädchen im Gemeinschaftsraum lange Gesichter hervorrief. Den ganzen Abend noch überlegten sie sich einen Plan, wie sich James am besten bei Lily entschuldigen konnte. Doch alles half nichts, es gab nur eine Möglichkeit. Er musste ehrlich sein...

**************************




Der neue Morgen kam und Lily erwachte durch lautes Gekicher. Sie hatte nicht besonders gut geschlafen, immer wieder suchten ihre Gedanken das Geschehen des letzten Abends. Doch als sie nun das leise Glucksen hörte, setzte sie sich auf und blickte sich um.
Linda und Evelyn saßen auf Lindas Bett und schienen sich königlich über irgendetwas zu amüsieren. Leise schlich sich Lily aus ihrem Bett und trat von hinten an ihre Freundinnen heran. Als sie ihnen über die Schulter spähte, konnte sie ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Beide Mädchen schraken zusammen und als sie Lily hinter sich erkannten, versuchten sie das Pergament, über welches sie sich gerade noch gebeugt hatten, schnell verschwinden zu lassen. Doch Lily war schneller und keine Sekunde später hielt sie das Stück Pergament nun mit einem triumphierenden Lächeln in der Hand.

Doch als sie auf das Blatt sah, stockte ihr der Atmen. Es war ein Fragebogen zur Aufnahme in den JuS Club! Lilys Augen weiteten sich. Sie konnte es nicht glauben. Linda und Evelyn wollten diesem Club von liebeskranken Mädchen beitreten?!
Als sie die beiden ansah, liefen sie dunkelrot an, sodass Lily schnell wieder den Blick auf das Blatt in ihrer Hand richtete.
Sie überflog die Zeilen.
Es war augenscheinlich eine Aufnahmeprüfung zum Thema James Potter.
Dort gab es Fragen wie:

- Wie heisst James mit zweitem Vornamen?
- Von wem kommt dieser zweite Vorname?
- Welcher ist sein Lieblings Quidditch Verein?
- Hat er Geschwister?
- Wie heißt seine Eule?
- An wievielen Stellen ist er kitzelig?

Lily konnte es immernoch nicht fassen. Linda und Evelyn! Lily konnte nicht eine der Fragen beantworten. Nur die Allerletzte.
- An was erinnert dich die Farbe seiner Augen?

Sofort dachte Lily an Haselnüsse, doch das würde sie niemals zugeben. Sie wäre in schallendes Gelächter ausgebrochen, wenn ihr ihre beiden Freundinnen nicht so Leid getan hätten. Gemeinsam hatten sie immer die kleinen Mädchen bemitleidet, die den beiden Jungs so hilflos verfallen waren. Doch nie im Leben hätte Lily gedacht, dass ihre Freundinnen selbst einmal Mitglied in diesem Club werden wollten.
In diesem Moment fasste Lily den Entschluss, diesem unsäglichen Club ein Ende zu bereiten. Kurzentschlossen steckte sie das Pergament in ihr Verwandlungsbuch und zog sich ersteinmal an. Ihr Magen knurrte bereits, als sie gemeinsam mit einer immernoch roten Linda und einer rosa farbenen Evelyn die Große Halle betrat. Neugierig wie Lily nun einmal war, konnte sie ihre Fragen nicht mehr länger zurückhalten.

"Wie lange geht das denn schon? Und beide in Potter? Ich dachte immer ihr findet diesen Club genauso bescheuert wie ich! Was wollt ihr denn jetzt machen? Warum habt ihr denn nie was gesagt?" Ihre Fragen überschlugen sich fast. Nach einer kurzen Pause räusperte sich Evelyn.
"Weißt du Lily, wir wissen ja, dass du James und Sirius nicht leiden kannst, also haben wir es für uns behalten. Am Anfang wusste es keiner, dann hab ich herausgefunden, dass Linda ihn auch mag. Und dieses Jahr haben wir uns dann endlich entschlossen dem Club beizutreten." Sie war immer leiser geworden und den letzten Teil hatte sie fast geflüstert. Doch Lily hatte verstanden.
"Okay, ich kann euch da nicht helfen, aber ich werde es nicht zulassen, dass zwei meiner besten Freundinnen diesem Club beitreten! Schlagt euch das aus dem Kopf. Ich werde den Club als allererste Amtshandlung als Schulsprecherin auflösen. Und jetzt kommt, wir müssen zu Verwandlung!"
Mit diesem Worten trank Lily den Rest ihres Kürbissafts aus und sprang auf. Ihre Freundinnen tauschten noch einen leicht enttäuschten Blick, dann folgten sie ihr aus der Halle hinauf zu dem Verwandlungsklassenzimmer.

Es waren schon recht viele Schüler dort. Lily sah James und Sirius, die beide schon in ihrer Bank saßen und die Köpfe zusammen gesteckt hatten. Leise flüsterten sie miteinander.
Ohne ihnen weitere Beachtung zu schenken ließ sich Lily in die Bank neben den Jungs fallen und fischte ihr Buch und ein Pergament aus ihrer Tasche. Genau in diesem Moment betrat Professor McGonagall das Klassenzimmer und es wurde still. Nur die beiden Jungs hatten ihre Lehrerin offensichtlich noch nicht bemerkt, denn sie unterhielten sich weiter.

"Mr Potter, Mr Black, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit nun anderen Dingen zuwenden könnten! Mr. Black, bitte lesen Sie uns auf Seite 93 die kurze Definition eines Animagus vor." Über ihre Brille hinweg beäugte sie Sirius. Dieser blickte nun fest zurück.
"Tut mir leid Professor, ich habe leider mein Buch nicht dabei. Vielleicht könnte ja jemand anders..." Doch weiter kam er nicht. McGonagall unterbrach ihn abrupt.
"Miss Evans, wenn Sie bitte so freundlich wären Mr Black ihr Buch zu leihen! Danke sehr! So Mr Black, sofern sie nicht auch noch Ihre Augen oder Ihren Verstand vergessen haben, bitte Seite 93!"

Lily hatte Sirius ihr Buch hinüber gegeben. Gerade in dem Moment, als er es aufschlug und ein Blatt Pergament herausfiel, durchfuhr sie der Gedanke wie ein Blitz. Doch da war es schon zu spät.
James hatte das Blatt aufgefangen, und einen kurzen Blick drauf geworfen. Lily konnte sehen, wie er mit den Augen die Zeilen entlang fuhr und nur schwer das Lachen unterdrückte. Als er fertig war, warf er Lily einen belustigten und überraschten Blick zu. Sie hätte sich in diesem Moment am liebsten aus dem Fenster gestürzt.

****************************




Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Hatte er sich so in Lily getäuscht? Nein, das musste ein Fehler sein!
James konnte ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Glucksend saß er neben Sirius, der ihm immer wieder leicht irritierte Blicke zuwarf, während er aus dem Verwandlungsbuch vorlas.

Vor einigen Minuten hatten sich die zwei noch überlegt, wie sich James am besten glaubhaft bei Lily entschuldigen konnte und jetzt das! Eine Aufnahmeprüfung für den JuS Club in Lily Evans Verwandlungsbuch! James konnte es immernoch nicht fassen.

Die ganze Stunde über saß James giggelnd und glucksend auf seinem Stuhl und jedes Mal, wenn er Lily ansah, begann es wieder von Neuem.
Am Ende der Stunde stand James auf, nahm das Pergament und ging hinüber zu Lily. Diese räumte gerade ihre Sachen zurück in ihre Tasche.
"Ich glaub du hast da was vergessen." Mit einem breiten Grinsen legte er das Pergament auf den Tisch.
Lily schenkte dem Blatt nur einen kurzen Blick, dann blickte sie James an. Doch bevor sie auch nur irgendwas sagen konnte, kam er ihr zuvor.
"Mein zweiter Vorname ist Thomas. Der stammt von meinem Onkel mütterlicherseits. Mein erster Name, also James, kommt von meinem Urgroßvater. Ich denke das bringt dir Extrapunkte, da das bisher kaum jemand weiß. Mein Quidditchteam sind die Woolston Eagles. Das war nicht so schwer, denk ich. Ich bin Einzelkind, habe also keine Geschwister. Meine Eule habe ich auf den Namen Luzifer getauft. Kitzelig bin ich eigentlich fast überall, aber ganz besonders an zwei Stellen. Am Bauch und am Hals. Auch diese Infos dürften dir Sonderpunkte bringen.Nur bei der letzten Frage kann ich dir nicht helfen. Da müsstest du mir schon verraten an was dich meine Augen erinnern."
James hatte all dies so schnell heruntergerattert, dass er Lily keine Möglichkeit zur Unterbrechung gegeben hatte. Nun lehnte er seine Hände auf den Tisch zwischen ihnen und beugte sich zu Lily herunter. James blickte ihr tief in die Augen und musste mit aller Macht einen erneuten Lachanfall unterdrücken.
Lily, zuerst vollkommen sprachlos, fing sich schnell wieder. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass dieser Wisch da mir gehört! Ich habe ihn heute morgen konfisziert und nur zu deiner Information, ich werde den Club offiziell auflösen! Dir auch noch einen schönen Tag!" Wutschnaubend drehte sie sich um und marschierte erhobenen Hauptes aus dem Klassenzimmer.

James sah ihr nach. Natürlich hatte er keine Sekunde ernsthaft geglaubt, dass dieses Pergament Lilys gewesen wäre, und doch versetzte es ihm einen kleinen Hieb, dass sie seine Fanclub auflösen wollte. Was ging sie das überhaupt an, fragte sich James, als auch er endlich das Klassenzimmer verließ.
Schnellen Schrittes folgte er Lily und holte sie auf der Treppe ein.
"Hey Evans, warte mal!", rief er ihr hinterher. Doch Lily ging einfach weiter. So hielt er sie am Arm fest und drehte sie sanft doch bestimmt zu sich um. Lilys Augen spiegelten die blanke Wut wieder. James schrack kurz zurück, ließ sich aber nicht allzusehr aus der Fassung bringen.
"Warum willst du den Club auflösen? Du hast damit doch überhaupt nichts zu tun und stören tut er dich auch nicht! Also lass doch alles so wie es ist!"
Lily verzog nun den Mund. "Ach, hat da jemand Angst um seine Fans?" Mit hochgezogener Augenbraue und belustigtem Blick musterte sie ihn. Nun war es offensichtlich an Lily ein Lachen zu unterdrücken.
James sah ihr an, dass er es mit jedem Wort nur schlimmer machte, und so schwieg er zu diesem Thema. Lily drehte sich auf dem Absatz um und wollter gerade wieder verschwinden, als James das dringende Bedürfnis verspührte, sie jetzt nicht gehen zu lassen, nicht um alles auf der Welt!

Mit einem Satz stand er vor ihr und sah sie an.
"Was ist denn noch Potter?"
"Ich, also", stotterte James herum und hätte sich selbst am liebsten für seine Unsicherheit geohrfeigt. "Evans, ich wollte mich bei dir für gestern entschuldigen. Ich hatte schlechte Laune und hab sie an dir ausgelassen. Es tut mir Leid" Mit einem zerknirschten Blick sah er sie an. Nun, da er eine Stufe unter ihr stand, waren sie auf gleicher Augenhöhe.
Lilys Blick verriet ihm, dass sie wirklich verwundert war und das freute ihn.
Doch schon eine Sekunde später hatte sie ihren Ausdruck wieder unter Kontrolle. "Potter, ich wurde bereits vorgewarnt, dass ich im Laufe unserer gemeinsamen Arbeit dein wahres Gesicht kennenlernen werde. Das dies so schnell der Fall sein wird, hatte ich auch nicht erwartet. Aber ist wohl besser so. Nun weiß ich wenigstens, worauf ich mich einstellen muss!" Mit diesen Worten schob sich Lily an James vorbei.
Gewarnt? James konnte sich da keinen Reim drauf machen. Was meinte sie bloß? Verwirrt und nun deutlich verunsichert folgte er Lily und verschwand ebenfalls in die Große Halle zum Mittagessen.
Dachte sie nun wirklich, dass sei sein wahres Gesicht gewesen? Doch diese Vermutung ließ seinen Kampfgeist nur noch wachsen und so beschloss er Lily bei nächster Gelegenheit ein neues Treffen vorzuschlagen.

***tbc***

Ich hoffe es hat euch gefallen. Und zur Feier des Tages (mein Kater hat Geburtstag^^) gibts gleich noch ein Kapitel!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die tiefere Psychologie, das Netz der Motive und die kriminalistischen Volten erweisen Joanne K. Rowling erneut als Meisterin.
Tagesspiegel