Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kann man sein Herz verschenken? - Hogwarts

von Ellen E.

Halloechen,

ich danke allen, die meine FF lesen und so tolle Kommis hinterlassen!
Ich wuensche euch allen ein wunderschoenes Weihnachtsfest und geruhsamte Tage! Und das ihr mir ja nich zu glatt ins neue Jahr rutscht! *g*

Zwischen den Tagen wirds nochmal was neues zu lesen geben. Bis dahin alles Gute und ein froehliches Fest!

Eure
Ellen





Kapitel 4 (Hogwarts)

James Herz schlug ihm bis zum Hals. Lilys Wutausbruch lief immer wieder wie ein Film vor seinem inneren Auge ab. Sie hasste sein Lächeln, sie hasste seine Gesten und offensichtlich hasste sie auch seine Worte.
Machte es noch Sinn sie auch in diesem Jahr um ein Date zu bitten? Langsam begann James zu zweifeln. Wenn sie ihn wirklich so hasste, wäre es dann nicht besser sie einfach in Ruhe zu lassen?
Doch dann schob sich wieder ihr Gesicht vor seine Gedanken. Ihre langen roten Haare, die glatt über die zierlichen Schultern fielen, die funkelnden grünen Augen, die ihm allein bei dem Gedanken an Lily weiche Knie beschehrten.
Ihre Lippen. Für einen Kuss von diesen roten wunderschönen Lippen würde er die Welt geben. James schluckte schwer.

Sie musste ihm nur einmal eine Chance geben, dann würde sie erkennen wie er wirklich ist, dachte James zum wiederholten Mal und sein Kampfgeist wuchs. Er entschied sich die gemeinsame Schulsprechertätigkeit als ein Zeichen von ganz oben zu sehen und nun erstrecht um Lily Evans zu kämpfen. Er würde es schaffen, es war ihr letztes Jahr und somit seine letzte Chance. Nur musste er vielleicht seine Taktik ändern. Aber wie? Er konnte doch auch nicht aus seiner Haut, dachte er gerade leicht verzweifelt, als der Zug mit einem Ruck anhielt und sich Chaos ausbreitete. James wurde so abrupt aus seinen Gedanken gerissen, dass er erst nicht richtig realisierte, wo er war. Doch dann sah er seine Freunde, die sich über Koffer beugten und sich langsam aus dem Abteil in den überfüllten Gang drückten. Schnell folgte er ihnen.

Am Bahnsteig herrschte das selbe heillose Chaos wie im Zug und James war froh, als er gemeinsam mit Sirius, Remus und Peter endlich in einer der unzähligen Kutschen saß, die wie durch Geisterhand zum Schloss fuhren.
Aus dem Fenster sah er das riesige Schloss hinter einer Biegung auftauchen und erneut beschlich ihn ein flaues Gefühl in der Magengegend. Dies war das letzte Mal, dass sie alle nach Hogwarts zurückkehrten. Die sonst so lebhaften Jungs verfielen in ein gemeinsames Schweigen. Jeder hing seinen Gedanken nach und sie wussten, was die anderen fühlten. Endlich wieder hier.

Als die Kutsche langsamer wurde und schließlich anhielt, sprangen die vier Jungs heraus und eilten in Richtung Schlossportal. Gerade als sie die große Eichentür passieren wollten, sah James Professor McGonagall an einer Seite stehen. Sie fixierte ihn und deutete dann mit einer schnellen Handbewegung an, dass er ihr folgen sollte.
James sagte noch schnell seinen Freunden Bescheid, dann lief er seiner Professorin und Hauslehrerin entgegen. Ihre Miene schien unberührt und doch erkannte James, dass sie sich freute ihn wiederzusehen. In all den Jahren hatte er eine ganz besondere Beziehung zu ihr aufgebaut. Sie hatte ihm mehr Nachsitzstunden und Strafarbeiten verpasst als die anderen Lehrer zusammen, doch dadurch hatten sie so viel Zeit miteinander verbracht wie höchstwahrscheinlich noch kein Schüler mit seiner Lehrerin in der gesamten Hogwartsgeschichte.
James mochte ihre strenge Art und gleichzeitig wusste er um ihren weichen Kern und ihren Sinn für Humor. Und auch Minerva McGonagall mochte den regelbrechenden, streichespielenden Gryffindor und hatte ihn ins Herz geschlossen.

Nun schenkte sie ihm allerdings nur einen kurzen Blick. "Na, immerhin sind sie schon einmal heil hier angekommen Potter", war ihre einzige Begrüßung. James grinste. "Natürlich Professor. Ich lasse mir doch nicht mein letztes Hogwartsjahr entgehen!" Und mit einem breiten Grinsen setzte er hinzu. "Mein letztes Jahr mit Ihnen!"
McGonagall tat so, als hätte sie den letzten Teil überhört und weiterhin streiften ihre Augen über die Menge. Anscheinend hatte sie das Ziel ihrer Suche erspäht, den sie hob erneut die Hand.
Im nächsten Moment sah James Lily aus der Menge auf sich zukommen. Beim Anblick von Professor McGonagall lächelte sie dezent, doch als ihre Augen James streiften wurde ihr Blick sofort härter und das Lächeln verschwand.

Nach einer kurzen Begrüßung zwischen Professorin und Schülerin deutete McGonagall den beiden an ihr zu folgen und ging voraus. Schweigend folgten James und Lily und enfernten sich immer weiter von der schwatzenden und lachenden Menge, die gerade Einzug hielt in die Große Halle.


*************************************




Lily ging schweigend neben James her. Ihr war es gar nicht recht, dass sie nun nach ihrem Streit im Zug schon wieder miteinander zu tun hatten. Auch wenn sie immernoch ein wenig sauer auf James war, machte sich doch irgendwo ganz hinten in ihrem Kopf der Gedanke breit, dass sie ihm möglicherweise unrecht getan hatte. Doch das würde sie sich niemals eingestehen, und so schob sie den Gedanken noch weiter nach hinten, als sie hinter ihrer Professorin deren Büro betrat.

Professor McGonagall ließ sich in ihren Sessel fallen und deutete James und Lily an auf den Stühlen vor ihrem Schreibtisch Platz zu nehmen. Beide setzten sich.
"Ersteinmal gratuliere ich Ihnen, dass sie zu Schulsprechern ernannt wurden. Ich war milde überrascht, als ich von Professor Dumbledores Entscheidung hörte." Ihr Blick ruhte auf James. Dieser lächelte kurz und murmelte ein "Nicht nur Sie!".

"Nichtsdestotrotz bin ich stolz darauf, dass dieses Jahr beide Schulsprecher aus meinem Haus kommen. Das bedeutet aber auch für Sie beide, dass Sie sich so fair und gerecht wie möglich verhalten müssen um weder Ihrem Haus noch meinem Ansehen zu schaden! Habe ich mich da klar ausgedrückt? Keine Bevorzugung der Gryffindors, und erstrecht keine Benachteiligung der Slytherins, auch wenn das nicht Ihrer persönlichen Ansicht entspricht."
Wieder ruhte ihr Blick kurz auf James, der allerdings keine Regung zeigte.
So fuhr Professor McGonagall fort.

"Desweiteren werde ich Ihnen nun Ihre Aufgaben erklären. Ihre Hauptaufgabe wird es sein die Hogsmeade-Wochenenden zu planen. Sie entscheiden über den Tag und die Häufigkeit und sprechen das dann mit der Schulleitung kurz ab.
Außerdem wird es Ihre Aufgabe sein ab und an durch die Gänge zu gehen, auch nachts. Sie müssen als Schülervertretung präsenz zeigen. Sie werden einmal pro Monat ein Treffen mit allen Vertrauensschülern abhalten und dieses leiten, sowie den Vertrauensschülern deren Aufgaben zuweisen. Mr Potter, ich weiß, sie waren bisher kein Vertrauensschüler, aber ich bin mir sicher Miss Evans wird Ihnen da helfen."
Sie lächelte Lily kurz zu. Diese lächelte verkrampft zurück. Lily konnte sich nicht Schlimmeres vorstellen als so viel Zeit mit diesem aufgeblasenen Idioten zu verbringen und jetzt sollte sie ihm auch noch etwas erklären. Jedoch gebot ihr ihr Anstand der Professorin nicht zu wiedersprechen.
Diese setzte ihre Rede ungerührt fort.

"Also, Hogsmeadewochenenden, Kontrollgänge, Vertrauensschüler. Desweiteren wird es dieses Jahr zur Feier eines Jubiläums einen Weihnachtsball geben. Er findet in der Nacht des 24 Dezembers statt. Sie beide tragen die Verantwortung für die Organisation und werden diese leiten. Ich weiß, das ist viel Arbeit, aber sie werden das gemeinsam schon schaffen. Zuletzt bleibt mir nur noch anzumerken, dass es Ihnen selbst überlassen ist, etwas zum Valentinstag zu organisieren."
Mit diesem Worten erhob sie sich und schritt zur Tür. Auch James und Lily standen schnell auf und verließen das Büro. Doch McGonagall hielt sie noch einen Moment zurück.
"Sie beide haben die höchste Vorbildfunktion unter den Schülern. Nutzen Sie diese nicht aus und seien Sie verantwortungsbewusst!" Bei diesen Worten hatte sie die ganze Zeit James fixiert. Lily sah aus dem Augenwinkel, wie er kurz nickte.
"Am besten Treffen sie sich gleich morgen um Ihre zukünftige Arbeitsweise zu besprechen. Benötigen Sie meine Unterstützung dazu? Nein? Ich denke auch nicht. Dann noch eine gute Nacht."
Nachdem sich die Tür wieder geschlossen hatte, standen Lily und James allein auf dem Gang. Lily mied seinen Blick, doch sie merkte deutlich, dass er sie musterte. Schnell drehte sie sich um und wollte zurück in die Große Halle um nicht auch noch das Festessen zu verpassen. Die Auswahlzeremonie war nun wohl schon vorbei, da war sie sich sicher.

Doch James hielt sie am Arm fest und drehte sie mit leichter Gewalt so um, dass sie ihn ansehen musste. Zum dritten Mal an diesem Tag blickte sie in diese so braunen Augen.
"Ich glaube wir hatten keinen besonders glücklichen Start dieses Jahr, Evans. Wie es aussieht müssen wir ziemlich viel zusammenarbeiten in der kommenden Zeit, also lass uns einfach nochmal von vorn beginnen und unseren doofen Streit aus dem Zug vergessen." Erst jetzt ließ er ihren Arm los und streckte ihr die offene Hand entgegen.
Lily überlegte kurz. War das wieder eines seiner blöden Spielchen? Abschätzend blickte sie ihn an, doch er schien es tatsächlich so zu meinen. Lily war noch nie besonders nachtragend gewesen, und so ergriff sie seine Hand für eine kurze Sekunde und ließ sie dann sofort wieder los.
Sie hatte das Gefühl ein Blitz sei durch ihren Körper gefahren. Mit großen Augen starrte sie James an, der ebenso fest zurück blickte. Was war das denn gerade? Lily war iritiert. Es fühlte sich ein bisschen so an, als hätte sie ein Fluch getroffen.
Lily wand nun endlich den Blick ab und ohne sich noch einmal umzudrehen, lief sie den Gang entlang. Hatte er sie wirklich gerade verhext, schoss es ihr durch den Kopf. Nein, sowas würde er nicht machen! Oder doch? Bei James Potter wusste man ja nie...


******************************************




James stand wie angewurzelt da. Gerade verschwand Lilys roter Schopf hinter der nächsten Biegung, doch er konnte sich nicht bewegen. Sein Blick glitt hinab zu seiner Hand. Seine Fingerspitzen kribbelten, als würden tausend Ameisen unter seiner Haut einen wilden Stepptanz aufführen. Langsam ließ er seinen Daumen über die Fingerkuppen gleiten. Seine Hand war warm und immernoch hatte er das Gefühl Lilys kleine Hand in seiner zu halten.
Es war nur eine Sekunde gewesen, oder gar noch weniger, und doch hatte dies ein Feuerwerk in James ausgelöst. Er wusste nun ganz sicher, dass er Lily Evans wollte, koste es was es wolle. Und was hatte er in ihren Augen gesehen?

Breit lächelnd ging er die verlassenen Gänge hinunter, leise ein Lied pfeifend.
Als er die Tür zur Großen Halle aufstieß, wanden sich ihm nicht wenige Köpfe zu. Die Mädchen blickten ihm mit verträumten Ausdruck hinterher, als James selbstsicher in Richtung Gryffindortisch lief.
Sirius rutschte automatisch zur Seite als er seinen besten Freund kommen sah. Dieser quetschte sich zwischen Sirius und Remus.
"Mensch Prongs, du hast deine Fans aber auf dich warten lassen. Die Evans ist schon seit einigen Minuten wieder hier, was hast du denn so lange noch gemacht?" Sirius sah James interessiert an. Dieser grinste nur und senkte seinen Blick in Richtung Teller, auf den er sich gerade einen riesen Berg Kartoffelbrei schaufelte. Sirius, der sah, dass er jetzt keine Antwort von seinem besten Freund erwarten konnte, wand sich ebenfalls wieder seinem Essen zu.

Nachdem sie alle ihre Bäuche bis zum Rand gefüllt hatten, erhoben sie sich und machten sich zu viert auf den Weg hinauf in den Gryffindorturm. Sie kannten den Weg und auch einige Abkürzungen, die sie natürlich vorzogen. So waren die vier Freunde die ersten, die im Gemeinschaftsraum ankamen. Immernoch ihre Bäuche haltend ließen sie sich in die Sessel direkt am Feuer fallen. Dies war ihr Stammplatz. Sollte er mal besetzt sein, sprangen die Schüler meist schon von allein auf, wenn sie die Freunde kommen sahen. Den Vieren war dies nur recht.
James erzählte gerade was in McGonagalls Büro geschehen war, als das Portraitloch aufging und eine ganze Horde Erstklässler aufgeregt schnatternd den Gemeinschaftsraum einnahm. Hinter ihnen kamen auch endlich die älteren Schüler. James sah Lily, die mit den anderen Mädchen den Raum betrat. Kurz hatte er das Gefühl, ihr Blick hätte ihn gestreift, doch im nächsten Moment war er sich schon nicht mehr sicher. Sie war in eine Diskussion mit ihrer Freundin Marissa McDougall vertieft und schenkte den Marauders keinerlei Aufmerksamkeit mehr.

So drehte sich James wieder seinen Freunden zu. Alle sahen sehr zufrieden aus. Sie schienen sich ebenso auf das neue Jahr zu freuen wie er selbst, dachte James. Remus saß in seinem Sessel und schaute mit einem träumerischen Blick in die Flammen des Kamins. An wen er wohl denkt, überlegte James. Er nahm sich fest vor, Remus bald mal darauf anzusprechen. Schon seitdem sie sich auf dem Gleis gesehen hatten, hatte James bemerkt, dass Remus sich verändert hatte. Sirius und Peter hatten ein Schachspiel von irgendwoher besorgt und begannen gerade die Figuren aufzustellen.

James musste gähnen. Was für ein Tag. Seine Gedanken wanderten wieder zu Lily. Doch als er sich erneut im Raum umsah, konnte er sie nicht mehr entdecken. Auch ihre Freundinnen waren nirgends zu finden. Leicht enttäuscht dachte James daran, dass sie wohl schon schlafen gegangen waren. Er konnte ihr noch nicht einmal eine Gute Nacht wünschen. Obwohl sie ihm das wohl noch nicht einmal geglaubt hätte.
Er hatte keine Lust mehr hier weiter rumzusitzen. So erhob er sich, murmelte seinen Freunden noch ein "Ich geh schonmal in den Schlafsaal" zu und war im nächsten Moment auch schon verschwunden.
Oben angekommen blickte er auf das kleine goldene Schild mit dem Schriftzug "Siebtklässler", stieß dann jedoch rasch die Tür auf, bevor sich wieder dieses mulmige Gefühl breitmachen konnte. Ohne nachzudenken fand er sein Bett, nahm seinen Koffer und begann sich umzuziehen.
Dann lag er endlich wieder in dem weichen Federbett und blickte hinauf in den Baldachin, der über ihm hing. In seinem Kopf gab es nur einen Gedanken. Lily. Was war dort vor McGonagalls Büro geschehen? Als sich ihre Hände berührten, fiel ihre Maske der Gleichgültigkeit für eine Sekunde. James grübelte, was er dann gesehen hatte. Sie sah überrascht aus, leicht geschockt. Doch was war es? James drehte sich auf die Seite. Immernoch fand er keine Erklärung. Es war nur einen winzigen Moment gewesen, war es wirklich passiert? James begann an seiner Wahrnehmung zu zweifeln. Vielleicht war das alles nur ein Wunschtraum von ihm, und gar nicht real. Langsam schloss er die Augen. Die Müdigkeit übermannte ihn und vertrieb alle Fragen und Gedanken aus seinem Kopf.

Als Remus einige Minuten später den Schlafsaal betrat, hörte er von James nur ein leises Schnarchen. Ein Lachen unterdrückend zog auch er sich um und keine zehn Minuten später versank Remus ebenfalls ins Land der Träume.

***tbc***


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung