Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kann man sein Herz verschenken? - Große Überraschung

von Ellen E.

Kann man sein Herz verschenken?


Es war ein warmer Sommertag in Little Warrington. Die Straße schien ausgestorben, ebenso wie die Gärten der vielen kleinen Einzelhäuser. Eine graue Kartze stromerte umher, sprang mit einem Satz auf einen Mauervorsprung und streckte sich ausgiebig. Dann kringelte sie sich zusammen und schlief leise schnurrend ein.

Es war ein friedlicher Tag. Es schien als gäbe es kein Unglück und Unheil auf dieser Welt. Als würde sich die Welt allein um diesen kleinen Ort drehen. Auf einmal regte sich etwas in einem der Gärten. Eine junge Frau lag unter einem grossen Apfelbaum auf dem Rücken, ein Blatt Papier in der Hand. In diesem Moment drehte sie sich auf dem Bauch und ihre leuchtend grünen Augen fuhren zum wiederholten Male die wenigen Zeilen entlang.

"Sehr geehrte Miss Evans,

bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass das kommende Schuljahr am 1. September beginnt. Der Hogwartsexpress fährt vom Bahnhof Kings Cross von Gleis 9 3/4 um 11 Uhr.
Beiliegend Ihre Fahrkarte, sowie eine Liste mit den benötigten Büchern.

Hochachtungsvoll
Professor M. McGonagall
Stellvertretene Schulleiterin

PS. Die Schulleitung gratuliert Ihnen. Sie wurden zur Schulsprecherin ernannt. Anbei finden Sie somit ebenfalls Ihr Schulsprecherabzeichen."


Ihre Augen blieben immer wieder an der letzten Zeile hängen. "Schulsprecherin", murmelte sie leise. Das silberne Abzeichen lag neben ihr im Gras, die Sonne spiegelte sich darin und liess es aufleuchten.
Ihre zarten Finger glitten über das kühle Silber, es kribbelte leicht in den Fingerspitzen. Wollte sie Schulsprecherin sein? Sie war seit zwei Jahren Vertrauensschülerin gewesen, doch Schulsprecherin war noch etwas anderes. Und das ausgerechnet in ihrem letzten Jahr. Sie musste doch so viel Lernen für die Abschlussprüfungen, hatte sie dann überhaupt Zeit für all die Extraarbeit?
Obwohl sich Lily Evans Gedanken über die Verantwortung als zukünftige Schulsprecherin machte, hatte sie nicht einen Moment den Gedanken im Kopf wirklich abzulehnen. Es war eine Ehre zur Schulsprecherin ernannt zu werden, und das auch noch unter dem wohl besten Schulleiter Hogwarts. Lily musste lächeln, als sie daran dachte von nun an etwas enger mit dem ansonsten so unnahbaren Albus Dumbledore zusammenarbeiten zu können. Vielleicht konnte sie ja bei ihm noch richtig was lernen, schoss es ihr durch den Kopf.
Lily war ehrgeizig und wissbegierig. Sie liebte alles, was neu war, versank manchmal stundenlang in Büchern und ihren Aufzeichungen, sodass sie alles um sich herum vergaß. Ihre beste Freundin Marissa machte sich oft lustig über Lily, sie sagte Lily würde ein irres Leuchten in den Augen kriegen, wenn sie nur ein ungelesenes Buch sah und sich wie ein wildes Tier darauf stürzen.

Lily drehte sich wieder auf den Rücken. Die Sonne kitzelte ihre Nase und sie musste niesen. Mit dem Brief schützte sie ihre Augen vor dem hellen Licht. Schulsprecherin. Wieder hing ihr Blick an diesem einen Wort. Wer würde wohl der Schulsprecher sein. Lily knabberte an ihrer Unterlippe und dachte nach. Vielleicht war es Anthony Thompson, ein Siebtklässler aus Ravenclaw. Er war Vertrauenschüler gewesen, war beliebt bei Schülern und Lehrern und hatte Spitzennoten. Außerdem sah er verboten gut aus, hatte etwas längere blonde Haare, blaue Augen und sein Lächeln brachte die Frauenwelt um den Verstand. Selbst Lily konnte sich seinem Bann nicht entziehen, doch das wusste nur Marissa, sonst niemand.
Lily lächelte bei dem Gedanken an eine engere Zusammenarbeit mit Anthony. Ja, es wäre schön, wenn er Schulsprecher wäre.
Doch vielleicht war es auch Remus, dachte Lily. Remus Lupin war ein stiller, verantwortungsbewusster Gryffindor. Er las ebenso gern wie Lily und gemeinsam hatten sie schon viele Nachmittage in der ansonsten leeren Bibliothek verbracht. Lily diskutierte gern mit Remus, er war sehr belesen und gleichzeitig scheute er sich nicht, auch mal zuzugeben, dass er falsch lag. Ja, auch Remus wär ein sehr guter Schulsprecher.
Doch würden es zwei Gryffindors werden? Lilz zweifelte daran. Das wär doch nicht fair für die anderen Häuser. Vielleicht war es auch ein Hufflepuff. Lily überlegte kurz. Vielleicht Martin Scott? Sie hielt ihn zwar für einen Angeber, doch trotz allem war er intelligent, beliebt, und hatte bestimmt auch das nötige Verantwortungsbewusstsein, wenn er denn wollte.
Bei dem Gedanken an einen Slytherin als Schulsprecher lief es Lily trotz der warmen Temperaturen kalt den Rückern runter. Nein, mit einem Slytherin wollte sie ganz sicher nicht zusammenarbeiten!

Egal wieviel Lily auch nachdachte, sie würde nicht drauf kommen. Somit stand sie seufzend auf, klopfte sich einige Grashalme von ihrer Hose und lief ins Haus. Sie wollte gern jemandem die frohe Botschaft erzählen, doch ihre Eltern waren beide Arbeiten und ihre Schwester war bei ihrem neuen Freund. Somit sprang Lily schnell die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf.

Als sie die Tür aufstieß, empfing sie ein heller Schrei. "Jaja, ist ja gut, Prinzessin. Komm her Lulu, ich hab nen Brief für dich.", murmelte Lily und nahm ihre kleine, dunkelbraune Eule aus ihrem Käfig. Diese fiepte nun begeistert und kreiste einige Runden durchs Zimmer. In der Zwischenzeit kritzelte Lily schnell einige Zeilen auf ein Stück Papier, rollte es zusammen und band es ihrer Eule ans Bein. "Flieg schnell zu Marissa, und komm ja nich ohne eine Antwort zurück!" flüsterte sie ihrer Eule ins Ohr und trug sie zum Fenster. Diese breitete ihre Flügel aus und schwebte anmutig davon. Lily lehnte sich aufs Fensterbrett und blickte Lulu hinterher, bis sie nur noch ein kleiner Punkt war und schliesslich ganz verschwand.


************************************************


KLATSCH!
"Wach auf! Wach endlich auf du Schlafmütze! Unsere Hogwartsbriefe sind da!" Ein zweites Mal donnerte ein Kissen auf den schlafenden James Potter hinunter, der sich nun langsam rührte und sich verwundert die Augen rieb. Über ihm tronte sein bester Freund, breitbeinig saß er auf ihm und grinste nun zu ihm herunter. Das Kissen schwang erneut über Sirius Blacks Kopf und drohte auch ein drittes Mal sein Opfer zu treffen, doch James drehte sich blitzschnell zur Seite, sodass der Schlag ausschliesslich seinem Kopfkissen galt.

"Na, scheinst ja endlich wach zu sein!" Mit diesem Worten rollte sich Sirius von seinem Freund und sprang voller Tatendrang auf. James hingegen lag nun wieder bewegungslos in seinem Bett, doch ein Grinsen umspielte seine Lippen. "Musst du mich immer so liebevoll wecken, Pad?" Endlich erhob er sich und schlug die Decke zurück. Mit einer lässigen Bewegung fuhr er sich durchs rabenschwarze Haar, welches zu allen Seiten abstand.
Sirius grinste immernoch. "Oh entschuldige, das nächste Mal werde ich dich mit einem Kuss wecken, mein Liebling!" witzelte er und kam mit geschürzten Lippen auf James zu. James lachte nur und zeigte ihm einen Vogel. Sirius hörte auf James zu einem morgendlichen Lippenbekenntnis zu bringen, lachte ebenfalls und im nächsten Moment war er auch schon durch die offene Zimmertür verschwunden. "Beeil dich, deine Mutter hat schon das Früstück fertig!" hörte James seinen besten Freund noch vom Flur her brüllen.
James liess seinen Blick zum Fenster wandern, die Sonne schien herein und es machte ganz den Anschein, als würde dies ein wundervoller Sommertag werden. "Perfekt für Quidditch", murmelte James und durch diese Aussicht beflügelt zog er sich schnell an und lief hinunter in die Küche.

Dort saß Mrs. Potter bereits mit Sirius an Tisch, beide bissen herzhaft in ein Brötchen. "Guten Morgen mein Sohn", begrüsste Mrs Potter James mit einem Lächeln und fügte hinzu. "Sirius hat mir gerade berichtet, wie gern du heute aufgestanden bist!"
James genoss dieses Bild. Sein bester Freund und seine Mutter am Frühstückstisch, beide lachend und scherzend. Vor einigen Wochen war Sirius bei ihnen ohne Ankündigung aus dem Kamin gefallen, leichenblass und mit einer grossen Platzwunde am Kopf. Er hatte sich mal wieder mit seinem Vater gestritten, wie so oft. Doch dieses Mal war es eskaliert, Mr Black hatte seinen Sohn mit einem Fluch belegt, der ihn gegen den Bettpfosten schlagen liess, sodass seine Haut aufplatze und Blut über Sirius Gesicht lief. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Sirius hatte wutschnaubend seine Koffer gepackt, sich nicht einmal verabschiedet und war klammheimlich durch den Kamin zu James und seiner Familie abgehauen.
Mr und Mrs Potter hatten den besten Freund ihres Sohnes ohne Wiederrede aufgenommen und behandelten ihn seit diesem Tag wie einen zweiten Sohn. James war überglücklich gewesen und auch Sirius schien mit der momentanen Situation sehr zufrieden. Vergnügt blitzten seine Augen, als sich James auf einen Stuhl fallen ließ und nach dem Orangensaft griff.

Mrs Potter stand schließlich auf und zog von der Arbeitsplatte zwei Umschläge zu sich. "Dumbledore weiss anscheinend, dass du hier bei uns lebst Sirius, er hat deinen Brief gleich mitgeschickt." Mit diesen Worten gab sie jedem der Jungen seinen Brief. Beide rissen die Umschläge augenblicklich auf und zogen die Pergament heraus.

Sirius überflog schnell seinen Brief, nichts Verwunderliches, er hatte das selbe Schreiben bereits seit sechs Jahren bekommen. Somit wand er sich wieder seinem Brötchen zu, doch als sein Blick James traf, liess er es sinken. "Was ist los, Prongs?", fragte er schnell.
James saß blass und mit grossen Augen vor ihm und starrte seinen Brief an. Auch Mrs Potter wand sich nun ihrem Sohn zu. "Was ist James?", fragte sie leicht besorgt. So kannte sie ihren Sohn gar nicht.

Endlich blickte James auf. "Die.. Die haben mich zum Schulsprecher ernannt!" Voller Entsetzen nahm er das silberne Abzeichen in die Hand und fast angewiedert ließ er es wieder auf den Tisch fallen, wobei es nur um Haaresbreite die Marmelade verfehlte.
Mrs Potters Mund verzog sich zu einem freudigen Lächeln, doch Sirius sah ebenso verwirrt aus wie James. "Das muss ein Fehler sein, ich dachte Remus...". Doch weiter kam er nicht. James nickte wild. "Ich auch! Remus ist seit zwei Jahren Vertrauensschüler, nicht ich!"
Sirius schien sich als erster wieder zu fangen. "Prongs, vielleicht wollte Dumbledore ihn nicht aufgrund seines", er warf einen Seitenblick auf Mrs Potter, die sich allerdings nichts anmerken ließ und erneut in ihr Brötchen biss, "seines kleinen, pelzigen Problems!" setzte Sirius leise und eindringlich hinzu.
James, der sofort verstand, nickte langsam. Dann breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. "Hey, ich bin Schulsprecher! Das heißt ich kann Strafarbeiten verteilen an wen ich will! Oh, ich weiss da auch schon jemanden!" James lachte laut auf. Mrs Potter warf ihm nur einen kurzen scharfen Blick zu. "Du sollst dein Amt nicht missbrauchen James! Dumbledore zeigt dir dadurch sehr viel Vertrauen! Nutz das nicht aus!" Und mit einem weitaus freundlicherem Ton setzte sie hinzu. "Na, wenn ihr nun eure Listen mit den Büchern habt, wann wollen wir denn in die Winkelgasse?"

************************************************



Lily musste drei lange Tage auf die Antwort ihrer Freundin warten. Ihre Eltern hatten sich sehr gefreut und waren sichtlich stolz auf ihre jüngste Tochter. Petunia, Lilys Schwester, hingegen hatte nur ein kurzen, gespieltes Lächeln für sie übrig. Ihr war alles, was mit dieser unsäglichen Zauberei zu tun hatte, ein wenig unheimlich und fremd, sodass sie sie verabscheute und die Begeisterung ihrer Eltern kein bisschen nachvollziehen konnte.

Nach drei Tagen kam endlich Lulu, Lilys Eule zurück. Sie trug einen Brief am Bein, was Lily zu einem freudigen Lächeln veranlasste. "Na, auf dich ist immer Verlass, meine Schöne", flüsterte sie ihrer Eule ins Ohr und streichelte sanft über das glänzendes Gefieder. Ihr Lächeln wurde noch breiter, als sie den Brief ihrer besten Freundin las.

"Hallo Lily!

Ersteinmal HERZLICHEN GLÃœCKWUNSCH!
Ich habs immer gewusst, du bist die tollste Hexe der Welt und ich bin mächtig stolz auf dich!
Hast du ne Idee wer Schulsprecher sein könnte? Ich tipp ja mal auf Anthony Thompson, was meinst du? Oh Gott ist der süß! Ihr beide wärt ein tolles Paar, dass sag ich ja schon seit Ewigkeiten!
Aber an einen kommt er nie ran! Du weisst schon wen ich meine oder?"


Lily grinste noch mehr. Oh ja, sie wusste wen Marissa meinte! Marissa war seit dem fünften Jahr unsterblich in Remus Lupin verliebt. Er hatte sie damals in Kräuterkunde vor einer fleischfressenden Pflanze gerettet. Sie schwärmte auch nach all den Jahren noch von seinen karamellfarbenen Augen und beneidete Lily um die lockere freundschaftliche Beziehung, die sie zu Remus durch ihre gemeinsame Arbeit als Vertrauensschüler hatte.

"Lily, wann fährst du in die Winkelgasse um deine Bücher zu holen? Ich würd dich so gern sehen. Bis zum 1. September halt ich es nicht mehr aus ohne meine beste Freundin!
Also schreib mir schnell, wann ihr hinfahrt und ich werde meine Ma überreden, dann auch dort zu sein!
Ich freu mich so dich bald zu sehen, dass ich platzen könnte. Also meine Liebe, lass dich nicht zu sehr von deiner ollen Schwester nerven, bald bist du sie ja wieder los und wir sind endlich wieder in Hogwarts! Ich freu mich riesig!

Liebe Grüße und einen dicken Kuss von deiner besten Freundin!
Mari"


Ja, wann wollte sie in die Winkelgasse? Am liebsten sofort, dachte Lily, doch das ging natürlich nicht. Sie musste ihre Eltern fragen, wann sie mit ihr nach London fahren könnten. Schnell sprang sie die Treppe ins Erdgeschoss hinunter und fast ihrem Vater in die Arme. "Oh, sorry Dad, ich hab dich nicht gesehen", sagte sie schnell, doch ihr Vater lächelte sie nur belustigt an. "Warum hast du es denn so eilig meine Kleine?", fragte er sie. Seine Augen funkelten, wie immer wenn er seine jüngste Tochter im Arm hielt.
"Dad, wann wollen wir nach London fahren? Ich brauche meine Schulsachen und muss dafür in die Winkelgasse!" Lily wartete gespannt ab. "Also ich denke mal dieses Wochenende oder? Deine Mutter und ich wollten ohnehin noch einmal hinfahren und deine Tante im Krankenhaus besuchen, dann können wir dich da auch rauslassen. Die Winkelgasse, das ist doch diese Zaubererstraße oder?" fragte er interessiert.
"Ja, genau. Dieses Wochenende wär toll, ich schreib gleich mal zu meiner Freundin, dass wir uns dann da treffen können! Danke Dad", setzte Lily noch hinzu und drückte ihrem Vater einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Dieser lächelte seiner Tochter nur kopfschüttelnd hinterher, während sie die Treppen zu ihrem Zimmer wieder hinaufhüpfte. Endlich würde sie Marissa wiedersehen! Und das schon so bald, dieses Wochenende!
Freudig kramte sie einen Fetzen Pergament hervor und schrieb ein paar Zeilen.

"Liebste Mari,

ich freu mich auch schon riesig dich zu sehen! Ich fahre dieses Wochenende mit meinen Eltern nach London. Wollen wir uns im Tropfenden Kessel treffen, so gegen eins?
Ich hoffe du kommst, ich vermisse dich nämlich auch ganz schrecklich.

Bis bald!
Liebe Grüße
deine Lily"

************************************************

***tbc***

Über Kommis würd ich mich natürlich, wie jeder Schreiberling, sehr freuen! *g*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes über Daniel Radcliffe