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Fanfiction

Harry Potter und der Kreis des Lebens - Eine wichtige Besprechung

von kikimaus

Eine wichtige Besprechung…



Sie ging zur Tür, dort stieß sie mit Ron zusammen…
„Hast du mitgehört?“
Ron wurde abwechselnd rot und blass. „J-ja…“
„Wars sehr schlimm?“
„Ich glaub, ich muss mich hinsetzen…Mann, der Typ kann einen wirklich in Verlegenheit bringen…sogar, wenn er krank ist…“
„Du Ärmster“ stichelte Hermine lachend.
Sie geleitete ihn in den Nebenraum, wo es tatsächlich so etwas wie Stühle gab…die Höhle wurde immer geheimnisvoller…

Harry stürmte zur Tür. „Hermine, ich…oh…entschuldigt bitte die Störung…“ Harry versuchte, die Türe so leise wie möglich zu schließen. Als er sich umwandte, sah er in Ginnys erstauntes Gesicht.

„Da würde ich jetzt besser nicht reingehen, Ginny“, sagte Harry.
„Wieso nicht?!“
„Weil…dein Bruder da…gerade eine wichtige Be-sprechung hat…“
„Mit Hermine?“
Harry nickte eifrig.
„Eine Besprechung?!“
Harry nickte noch eifriger.
„Etwa…so?!“ fragte sie, indem sie ganz nah an Harry herantrat, so dass zwischen ihre Gesichter nicht einmal ein Stück Papier gepasst hätte…
Harry wich erschrocken zurück und stieß dabei mit dem Hinterkopf gegen einen Felsvorsprung. „Au!“ Harry rieb sich die schmerzende Stelle.
Ginny betrachtete ihn halb amüsiert, halb verärgert. „Ich werde dir jetzt ein Geheimnis anvertrauen, Harry: Ich bin nur ein Jahr jünger als du! Ich bin schon 16!“ Und mit samtweicher Stimme fügte sie hinzu: „Aber sag es niemandem weiter, ja?“
„Hä?!“
Ginny verdrehte seufzend die Augen. „Also ehrlich, manchmal bist du noch schwerer von Begriff als mein Bruder!“ Kopfschüttelnd ließ sie Harry stehen…

Neville war noch immer bei Snape…
„Du hast sehr viel Mut bewiesen…“, sagte Luna, die gerade hereingekommen war und sich neben Neville setzte…
Neville lächelte verlegen. „Das war kein Mut…das war Wut…“
„Du hast recht, dass ist nicht ganz dasselbe“ lachte Luna, wurde aber gleich wieder ernst. „Er hat Schwierigkeiten mit der Atmung…er ist so verkrampft“, sagte sie, während sie sein Hemd aufknöpfte. „Was ist das?!“
Neville betrachtete das Medaillon, welches Luna in der Hand hielt. „Ich weiß auch nicht.“
„Das ist…sein Glücksbringer“, sagte Harry, zufällig hereinkam und die letzten Worte mitangehört hatte. „Steck es wieder in sein Hemd…Er wird es noch brauchen…“

„Ich wusste es!“ entfuhr es Harry, während er den Raum verließ. „Er hatte es die ganze Zeit.“
Rasch erzählte er Ron und Hermine davon.

„Du meinst, Snape konnte in Voldemorts Nähe nur bestehen, weil er das Medaillon trug?!“ mutmaßte Ron.
Hermine schüttelte den Kopf. „ Nein, ich denke eher, es hat nur die natürliche Affinität zwischen den beiden noch verstärkt.“
„Affinität?“
„Die gegenseitige Anziehung…so wie bei dir und mir, Ron…“
Harry gluckste, und Hermine lächelte breit und kam unaufhaltsam auf Ron zu…
Ron wurde ganz flau im Magen, und am liebsten hätte er sich weggehext. Aber das können nur sehr gute Zauberer…beim Versuch auszuweichen, fiel er vom Stuhl…
Da steckte Ginny den Kopf durch die Tür. „Ist die Besprechung schon vorbei?!“

Ron und Hermine sahen Harry fragend an, vorauf dieser rot anlief…
Hermine konnte nicht anders: sie lachte aus vollem Halse…

„Da kommt jemand.“
„Ha-allo?“
„Draco? “
„Was ist mit ihm? Ich will zu ihm…“
„Woher weißt du…?“
„Bellatrix!“ Draco sprach diesen Namen so hasserfüllt aus, dass er Harry direkt sympathisch wurde…

„Dad!“
„Hallo, Draco“, sagte Snape matt…
Harry schloss die Tür…

„Sie sind Halbblüter, beide in Slytherin“, setzte Hermine das Gespräch fort, das durch Ginny und Draco so abrupt unterbrochen worden war… „das verbindet.“
„So hat Dumbledore das wohl auch gesehen“, meinte Harry nachdenklich.
„Ich verstehe nicht…“
„Meine Mutter hat sich für Snape eingesetzt…und Dumbledore hat sie aus dem Büro geworfen…“
„Waaas?! Dumbledore?!“
„Dumbledore.“
„Da hat sie bei ihm wohl in ein Wespennest gestochen…“
„Das kann man wohl sagen…“
„Es war kein Hass, sondern Angst! Er hatte Angst vor Snape!“
„Aber warum?“
„Als Snape eingeschult wurde, hatte Dumbledore gerade den Ärger mit Voldemort…Und dann kriegt er so einen Schüler vor die Nase gesetzt.“
Jetzt kapierte Ron. „Und dann hat er sich gedacht: ,Du meine Güte, nicht noch so einer!'“
„Genau.“


„Was habe ich da gehört? Du hast Harry vor den Dementoren gerettet?“ fragte Snape.
Draco blickte verlegen zu Boden.
„Das war gut.“
„Dad…ich hatte eine Vision…na ja…eigentlich wars mehr ein Traum…“
„Erzähl!“
„Ich kann nicht. Nur soviel: Wenn es so weit ist…du darfst den inneren Kreis nicht betreten, hörst du? Bitte…schwöre mir, dass du den inneren Kreis nicht betreten wirst…“ Draco schluchzte.
Snape sah Draco fest in die Augen…er sah die Angst in Dracos Augen …und er sah seinen Tod… „In Ordnung, Draco. Beruhige dich. Ich verspreche es dir.“
„Danke, Dad.“
„Dafür musst du aber auch was für mich tun.“
„Was?“
„Geh zum Dunklen Lord und sag ihm, was deine Tante Bellatrix und ein paar andere mit mir vorhatten…erzähle ihm alles, lass nichts aus. Du kannst ihm auch sagen, dass ich wohlauf bin…und wem ich das zu verdanken habe…“
„Aber…“
„Geh jetzt, und tu, was ich dir gesagt habe.“
„Dad…“
„Du schaffst das schon.“
„Ja, Dad“, sagte Draco und verabschiedete sich eilig.

„Meinen Sie nicht, dass das ziemlich riskant für Draco ist?“ fragte Harry, nachdem Draco gegangen war.
„Das ganze Leben ist riskant, oder?“ kam die Antwort.
„Ja…schon, aber…“
„Ihm wird schon nichts geschehen…im Gegenteil…“
„Was macht Sie so sicher?“
„Der Dunkle Lord wird seine schützende Hand über ihn halten.“
Harrys Blick drückte totale Verwirrung aus, worüber Snape lächeln musste.
„Er kann froh sein, dass überhaupt noch jemand zu ihm stößt. Draco ist der einzige Neuzugang in der letzten Zeit.
Harry war erstaunt.
„Also…was hat er zu fürchten?“


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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