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Fanfiction

Harry Potter und der Kreis des Lebens - Ankunft in Hogwarts - Wiedersehen mit Dobby

von kikimaus

Ankunft in Hogwarts - Wiedersehen mit Dobby

In Hogwarts empfing Professor McGonagall Harry schon mit offenen Armen. „Als ich hörte, Sie würden wieder nach Hogwarts kommen, konnte ich es zunächst nicht glauben.“ Sie schenkte ihm ein seltenes Lächeln. „Ich bin so froh, dass Sie hier sind, Mr. Potter. Wir sind alle sehr froh darüber.“
Harry spürte, dass die Herzlichkeit, mit der er aufgenommen würde, wie eine Kraft seinen ganzen Körper durchströmte …
„Ich danke Ihnen, Professor, ich dachte eigentlich, dass…“
„…dass Sie hier nicht mehr willkommen sind?“
„Na ja, diese schrecklichen Dinge…die passieren doch alle nur wegen mir…“
„Ein für allemal, Potter, Sie müssen damit aufhören, sich ständig für alles Leid der Welt verantwortlich zu fühlen“, sagte McGonagall. „Sie sind nicht schuld! Voldemort hat schon die Welt terrorisiert, lange, bevor Sie geboren waren, lange vor der Prophezeiung…also, reden Sie sich das bitte nicht ein!“
„In Ordnung.“
Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her.
„Sehen Sie, Potter, dass Sie hier sind, sehen einige als Zeichen des Widerstandes gegen das Böse. Wenn Sie sich hier sicher fühlen, dann tun wir es auch. Eine Art Ansporn, verstehen Sie?“
Harry nickte. Er wusste genau, was sie meinte. „Danke.“

Eine Frage brannte Harry auf dem Herzen.
„Ich hab noch eine Frage an Sie, Professor.“
„Ja, Mr. Potter?“
„Hat Dumbledore...ein Testament hinterlassen?“
„Aber selbstverständlich, Mr. Potter.“
„Und wissen Sie schon, wann die Testamentseröffnung sein wird, und wo?“
„Die Testamentseröffnung war schon vor drei Wochen, Mr. Potter.“
Jetzt war Harry doch etwas enttäuscht.
„Und? Hat er mir nichts hinterlassen? Keine Informationen, nichts?“
„Doch, Potter, aber es ist jetzt noch nicht an der Zeit, dass Sie diese Dinge erfahren…“
„Was?! Aber wie lange soll ich denn darauf warten?!“
„Nach Dumbledores Auffassung müssen Sie diese Dinge selbst herausfinden, Potter. Selbstverständlich werden wir Ihnen dabei helfen…“
„Warum sagen Sie mir diese Dinge nicht einfach?“
„Es gibt Wahrheiten, die jeder für sich selbst entdecken muss, sonst sind sie nichts wert…Es tut mir leid, aber ich kann Ihnen nicht mehr sagen…“
„Verstehe.“, sagte Harry resigniert. Scheiß-Okklumentik!
„Nur soviel…dadurch, dass Sie keine Okklumentik beherrschen, befindet sich eines unserer Ordensmitglieder in allerhöchster Gefahr. Jeden Tag, jede Stunde muss er um sein Leben fürchten…
Remus!
Jetzt machte Harry sich wirklich VorwĂĽrfe...

„Scheiß-Okklumentik!“ Wütend knallte Harry seine Schulbücher auf den Boden. „Draco hat's in nur 6 Wochen gelernt! Bin ich denn dümmer als er?!“
Hermine versuchte ihn zu beruhigen.
„Nein, Harry, ich denke, bei ihm hat einfach die ,Chemie' zwischen Schüler und Lehrer gestimmt...was man bei dir und Snape ja nicht gerade behaupten kann...“
„Wem sagst du das.“ Erbittert warf Harry sich auf einen Stuhl.
„Harry, vielleicht sollte ich bei ihm Unterricht nehmen, und dann kann ich es dir beibringen...“
Harry hatte nur halb zugehört. „Und du denkst, dass bringt was?“
„Na ja, vielleicht lernst du es von mir schneller als von ihm...“
Jetzt mischte sich Ron ein. „Mal davon ganz abgesehen, wie willst du Kontakt mit ihm aufnehmen? Ne Eule schicken? Oder telepathieren...“ Ron prustete los.
Hermine nahm es gelassen hin. „Sei nicht albern, Ron.“ Sie blickte herausfordernd in die Runde. „Er wird mich finden.“
„Warum sollte er dich finden wollen?“
„Weil er weiß, wie ich über ihn denke.“ Hermine war aufgestanden.
Harry und Ron schauten einander verwundert an. Sie wussten, dass es wenig Zweck hatte, Hermine jetzt näher zu befragen...

Harry wollte es sich nicht nehmen lassen, Dobby und Kreacher in der Hogwarts-Küche zu besuchen. Als Harry die Tür öffnete, wurde er sogleich von Dobby freudig begrüßt. Harry bemerkte, das Dobby etwas, das sich zu wehren schien, hinter sich herzog.
Dieses Etwas entpuppte sich als Kreacher.
„Harry Potter Sir! Dobby ist so glücklich Sie zu sehen, Harry Potter Sir. Und Kreacher ist auch unsagbar glücklich, stimmt doch, oder?“, fragte Dobby Kreacher, indem er ihn an seinem Bein zog.
Harry sah dieser Szene belustigt zu. Er dachte daran, dass die beiden sich beim letzten Mal noch gegenseitig verprĂĽgelt hatten. Dagegen war das ja eine enorme Verbesserung...

„Kreacher wäre lieber bei seiner alten Herrin...“, krächzte der alte Hauself zum wiederholten Male.
Harry konnte diesen Satz schon beten.
Da fiel Harry etwas ein, das er eigentlich Dumbledore kurz nach Sirius Blacks Tod hatte fragen wollen.
„Weshalb hast du damals gelacht, Kreacher, als Dumbledore versucht hat, in deinen Kopf einzudringen?“
„Sirius Black hat Snapes Patronus gesehen...zum allerersten Mal...“
„Es ist meine Mutter, na und …“
„Patroni verändern sich, der Herr weiß das nicht?“, fragte Kreacher listig.
„Doch, natürlich weiß ich das. Soll das heißen, sein Patronus sieht heute anders aus?“
„Jaaa!“ Kreacher musste bei dem Gedanken an diesen Patronus lachen…
„Welche Gestalt hat sein Patronus jetzt?“
„Severus Snape ist ein Schlammblut und ein Verräter…“
„Was redest du denn da, Kreacher! Severus Snape Sir ist ein guter Mensch. Severus Snape Sir hat Dobby von seinen Ängsten befreit. Ohne ihn hätte Dobby vor fünf Jahren niemals den Mut aufgebracht, Harry Potter zu warnen...“
„Waas?“ Harry machte große Augen
„Ja, Sir, er ist ein soo guter Mensch…“ Tränen der Rührung traten Dobby in die Augen.
„Wann hat er das getan?“
„Oh, das ist schon lange her, Severus Snape Sir war damals noch ein Knabe…“


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