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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Die Wahl

von O_G

erst mal frohe weihnachten euch allen
und nun
es tut mir wahnsinnig leid das ich euch so lang hab warten lassen aber ich kamm einfach nicht zum schreiben ich hoffe jetzt in den ferien kann ich mal wieder etwas mehr schreiben und noch mal ein ganz großes sorry für die lange warte zeit
viel spaß beim lesen :)

17. Die Wahl


Er befand sich in einem runden Raum, der nur von einer, wie es schien, magischen Lichtquelle erhellt wurde. Vor ihm standen zwei Personen, eine war komplett schwarz und die andere komplett weiß. Er trat näher an die beiden heran. Dann erkannte er auf einmal beide. Sowohl die schwarze, als auch die weiße Person, war er! Wie konnte das sein? Das musste ein Trick sein. „Nein, das ist kein Trick.“, sprach der Schwarze, seine stimme war kalt und unnachgiebig. „Ja, wir wissen was du denkst, denn wir sind du.“, sagte nun der Weiße, dessen stimme sanft und weich war. „Aber.. das geht doch nicht. Mich kann es doch nicht dreimal geben. Es gibt nur einen Harry Potter“, sagte Harry. „Du hast vollkommen Recht. Es gibt auch nur einen Harry Potter, aber hast du noch nicht erkannt WAS wir sind?“, meinte nun wieder der schwarze Harry. „Wir stellen jeweils deine gute und deine böse Seite dar. Es ist nun soweit Harry du musst deinen Weg wählen.“, erklärte der weiße Harry

„Entscheide dich Harry. Auf welcher Seite stehst du?“, fragte seine böse Seite. „Zusammen können wir den dunklen Lord vernichten Harry, meine Seite ist die Bessere Wahl.“
„Höre nicht auf ihn Harry er versucht nur dich zum Bösen zu verführen. Nur wir beide können den dunklen Lord unschädlich machen.“
„Pah! Du bist doch viel zu schwach! Harry wir beide währen unbesiegbar.“
„Und irgendwann wird er dir in den Rücken fallen, weil er es nicht ertragen kann, dass er nicht der alleinige Besitzer dieser Macht ist. Komm auf meine Seite:“
„Du bist doch nur neidisch darauf, dass du nie so mächtig werden kannst wie ich.“
„Ich besitze schon jetzt mehr Macht, als du dir jemals zu erträumen wagen würdest.“
„Das wollen wir doch mal sehen. Los zeig was du kannst!“ Und schon waren sich die beiden Harrys am bekriegen. Der richtige Harry hatte während der ganzen Zeit nur dagestanden und nicht einmal zu Wort gekommen. So blieb ihm jetzt nichts mehr übrig als bei diesem Duell zuzusehen.

Seine schwarze Seite schoss fast im Sekundentakt Flüche auf seine weiße Seite, welche diese immer nur abblockte. Er wusste nicht wie lange es schon andauerte, aber eins hatte er schon früh bemerkt, nämlich dass sein böses Ich immer nur angriff und sich nie verteidigte und dass sein gutes Ich immer auf Verteidigung eingestellt war und nur ganz selten einen Fluch reflektierte, vom selber abfeuern von Flüchen hielt diese Seite wohl wenig. `Eigentlich müsste ich doch beide Seiten nutzen können, denn sie sind ja nichts anderes als jeweils ein Teil von mir selber. Ich muss wissen wie ich mich mit den Beiden vereinigen kann.´ Noch während er sich das fragte, hatte er das Wissen, wie er es anstellte sich mit seinen Seiten zu vereinigen. Es war so lächerlich einfach. Harry musste grinsen.

Harry stellte sich zu seinem weißen Ebenbild, immer noch grinsend. Dann, ohne Vorwarnung, schickte er ihn mit einem ungesagten Zauber zu Boden.
Sofort hörte der Fluchregen, der von seinem schwarzen Ich kam, auf. „Ah, du hast dich entschieden. Das ins gut, du hast eine gute Wahl getroffen“, meinte seine böse Seite und kam lächelnd auf Harry zu.
„Ja ich finde meine Wahl auch gut. Nur, ich glaube du hast da etwas missverstanden, denn nicht du bist meine Wahl. Ich bleibe im grauen Bereich, ich wähle euch beide.“, sprach Harry und noch bevor sein Gegenüber reagieren konnte war dieser auch schon außer Gefecht gesetzt worden.

Dann stellte er sich in die Mitte des Raums und begann mit der Vereinigung. Er sagte laut:
„Ich habe meine Entscheidung gefällt. Ich wähle beide Seiten. Nun vereinige was zusammen gehört und nicht getrennt werden kann. Mache mich zu einem ganzen Wesen.“
Der Raum verschwamm vor seine Augen.

Als er wieder die Augen aufschlug war er in einem Raum, der wieder von einem magischen Licht erhellt wurde, nur dieser Raum war gemauert und es gab eine Tür. Diese war aus Eisen und seltsamerweise irgendwie verformt. Bevor er aber weiter nachdenken konnte verschwand die Tür auch schon und Marlin kam in den Raum.

„Was ist hier los?“, fragte Harry auch so gleich. „Ich glaube das sollten wir an einem angenehmeren Ort klären. Folge mir.“
Sie verließen den Raum und Marlin führte Harry durch viele gewundene Gänge und Treppen. Als sie an einer großen Tür ankamen, welche von zwei, in schwarze Umhänge gehüllte, Gestalten bewachte wurde, bemerkte Harry, dass er in den Kerkern eines Schlosses gewesen sein musste.
Marlin führte Harry immer weiter nach oben, ins sie vor einer großen Flügeltür standen, welche wieder von zwei Gestalten bewacht wurde. Die beiden Gestalten verbeugen sich kurz und hielten ihnen dann die Tür auf. Im vorbei gehen sah Harry aus den Augenwinkeln, dass die eine Gestalt keine wirkliche Hand besaß, sondern eher eine Art Pfote.
Es blieb Harry allerdings keine Zeit Fragen zustellen, denn die Tür schloss sich sofort wieder. Marlin ging noch ein wenig weiter bis sie in einem Zimmer ankamen, dass sehr luxuriös aussah. Die beiden setzten sich in die Sessel am Kamin, zwischen denen ein Tisch stand, auf dem für jeden ein Glas und ein Krug Kürbissaft stand.

„So nun kannst du mir ja meine Frage von vorhin beantworten Marlin und erzähle mir auch gleich noch was das in Stonehenge sollt.“, forderte Harry den Älteren auf.
„In Ordnung. Ich beginne dann mal mit dem Geschehnis in Stonehenge. Also, das war eine Zeremonie um die blockierende Wirkung des Avada Kedavra von Voldemort zu neutralisieren. Aber ich muss wohl weiter ausholen.“, fügte er hinzu als er Harrys verwirrten Gesichtsausdruck sah. „Ich habe während unserem Training im Ligusterweg festgestellt, dass deine Magie zu einem Teil unterdrückt wurde. Nach genauerer Analyse habe ich dann festgestellt, dass Voldemorts Fluch dafür verantwortlich ist. Albus hat immer gedacht durch den missglückten Fluch hätte Voldemort einen Teil seiner Kräfte auf dich übertragen, aber dem war nicht so. Viel mehr ist durch den Fluch eine Blockade entstanden und diese haben wir gelöst. Außerdem hat das Ritual dazu beigetragen, dass sich deine wahren Kräfte entfalten.“, schloss Marlin. „Ähm, wieso meine wahren Kräfte? Was meinst du denn jetzt damit.“ „Nun ja, das ist auch etwas knifflig. Wie du weist, bist du der letzte Erbe von Godric Gryffindor, doch mit diesem Erbe ist auch noch ein anderes Erbe verbunden. Gryffindor hat dieses Erbe zu seiner Zeit nicht angenommen und dafür gesorgt, dass es in Vergessenheit geriet. Du stellst dir nun sicher die Frage, warum er das getan hat. Das ist eigentlich ganz einfach. Das Erbe hatte mit schwarzer Magie zutun. Er hat alles abgelehnt was auch nur ansatzweise mit dieser zutun hatte. So kam es das dieses Erbe auch vergessen wurde.

Nun zu dem was dieses Erbe darstellt. Es ist das Erbe eines Magiers der in Nordeuropa unter dem Namen Odin bekannt war und von den alten Völkern als Gott angesehen wurde.“ Das saß, jetzt hatte er Harrys ungeteilte Aufmerksamkeit. „Ich fass es nicht. Jetzt auch noch das.“, meinte Harry und ließ sich im Sessel zurückfallen. „Warte ab bevor du wegtrittst, es kommt noch was. Das Erbe Odins um fasst ganz Lundy Island, eine Insel in der Keltischen See. Dort befinden wir uns übrigens gerade. Hier ist im laufe der Zeit eine Gesellschaft, oder besser eine eigene Lordschaft entstanden, die unabhängig vom Ministerium existiert. So viel zu den materiellen Sachen. Das Erbe umfasst weiterhin magische Kraft. Man könnte sagen deine Reserven wurden erweitert. Dazu kommt noch eine magische Eigenschaft von Gryffindor, dieser war nämlich ein Feuerbeherrscher. Eine sehr selten vorkommende Eigenschaft, die die Kontrolle über ein Element darstellt. Es gibt diese Eigenschaft auch in Verbindung mit anderen Elementen.
Zu dieser Kontrolle des Feuers gehört auch, dass Feuer sich nicht verletzen kann. Aber um eine wirkliche, vollkommene Kontrolle über ein Element zu bekommen benötigst du viel Übung. Nun bist du wahrlich mächtig, aber bedenke immer, auch wenn du von einem „Gott“ abstammst, du bist nicht allmächtig und zur jetzigen Zeit noch nicht mal in der Lage deine vollen Kräfte zu nutzen.“, schloss Marlin lächelnd seine Erklärung.

„Gut also stehen wir noch immer auf derselben Seite. Nur wir müssen das noch den anderen Erklären, durch mein plötzliches verschwinden werden sie sicher besorgt sein.“, meinte Harry nachdenklich. „Ach, das fällt dir ja früh ein, aber du hast recht wir sind auf derselben Seite, genauer genommen bist du jetzt sogar mein Lord. Und um die anderen musst du dir keine Sorgen machen die wissen schon bescheid. Ginny hat von dem Plan Windbekommen, also habe ich sie eingeweiht und sie hat es dann nach deinem verschwinden dem Rest Mitgeteilt. Ihr werdet euch spätestens im Hogwarts Express wieder sehen.
Nun zu was anderem, ich glaube deine Wahl, wie du deine Kräfte nutzen möchtest ist positiv ausgegangen.“, sagte Marlin und musterte Harry. „Ach, das war also ne Wahl. Na ja, ich habe mich dazu entschieden, irgendwie neutral zu bleiben.“ „Das war die richtige Wahl. Ich erläutere dir das mal näher. Du hast dich dazu entschieden deine Kräfte so zu nutzen wie du willst und welche Art der Magie du dabei verwendest, egal ob schwarz oder weiß. Das war sehr gut, denn laut der Prophezeiung musst du Voldemort Töten und das kann man nicht mit weißer Magie, wobei bei der schwarzen Magie du Voldemort nur abgelöst hättest. Also hast du genau die Richtige Wahl getroffen.“ Bei diesen Worten erinnerte sich Harry an Dumbledore und dessen Gerede von dem richtigen und dem einfachen Weg.
„Nun musst du aber erst mal noch ne Runde schlafen, Harry morgen wird ein anstrengender Tag. Ich stelle dir die wichtigsten Leute im Schloss vor. Also noch eine geruhsame Nacht, Eure Lordschaft. Das Schlafzimmer befindet sich direkt hinter dieser Tür dort.“, grinste Marlin und deutete auf eine Tür hinter Harry. Dieser merkte jetzt auch, dass durch das Fenster in dem Zimmer nur schwaches Mondlicht herein schien und so machte er sich, die Anrede von Marlin ignorierend, auf um sich hinzulegen. Vorher wünschte er auch noch Marlin eine gute Nacht.


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