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Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Die Hochzeitsvorbereitungen

von O_G

12 Die Hochzeitsvorbereitungen


Am nächsten Morgen wurde Harry von Ron geweckt, der im Zimmer herum lief. Komisch sonst war Ron doch immer der Morgenmuffel schlecht hin, muss wohl mit Hermine zusammen hängen, dachte sich Harry ohne die Augen zu öffnen. Jetzt war Ron stehen geblieben und fing an zu lachen. „Was ist denn so lustig, Ron?“, fragte Harry und machte während Ron antwortete die Augen auf. „Du bist ganz blau im Gesicht, Mann.“ „Wenn das so ist, bin ich aber nicht allein, du hast nämlich auch ein blaues Gesicht.“, bemerkte Harry grinsend. Augenblicklich verfinsterte sich Rons Miene. „Fred und George.“ Das war alles was Harry hörte und schon verschwand Ron aus dem Zimmer.
Harry sprang schnell aus dem Bett und folgte Ron nach unten, Fred und George sind am Vorabend in ihr altes Zimmer verfrachtet worden, da sie noch sehr lange mit den Nachwirkungen von Hermines Flüchen zu kämpfen hatten.
Kurz vor der Tür der Zwillinge holte Harry Ron ein. Als sie dann zusammen vor der Tür standen wurde diese geöffnet und ein sehr zerzauster Fred stand nun vor ihnen, doch auch er hatte ein blaues Gesicht. Verwirrt starrten Harry und Ron Fred an, beide hatten gedacht, dass die Zwillinge sich wieder einen Spaß erlaubt hätten, aber dann hätten sie sich nicht auch selber damit getroffen. „Hey, was macht ihr hier und warum seit ihr so blau im Gesicht?“, fragte Fred verschlafen. „Das wollten wir eigentlich von euch wissen. Ach und ihr seit auch so blau wie wir.“, bemerkte Harry als auch George zur Tür kam. Sie sahen sich gegenseitig ins Gesicht und fingen wie eine Person an zu lachen.

Harry und Ron begaben sich nun zurück in ihr Zimmer und überlegten wem sie sonst das blaue Gesicht zu verdanken hatten, wenn nicht Fred und George. Doch sie kamen nicht dahinter wer es sonst hätte sein können.
Zu ihrem Schrecken mussten die beiden auch noch feststellen, dass die blaue Farbe einfach nicht verschwinden wollte. Sie konnten sie nicht abwaschen und auch jeder Zauber, den die beiden ausprobierten zeigte keine Veränderung. So gingen sie mit einer nicht gerade guten Laune zum Frühstück.

In der Küche angekommen mussten sie dann aber feststellen, dass alle anwesenden im Gesicht so aussahen wie sie, was ihre Laune ein wenig hob. Die beiden Jungs begrüßten ihre Freundinnen mit einem Kuss, wobei der von Ron und Hermine nicht so lange andauerte wie der von Ginny und Harry.
Einige Scheiben Toasts später kam der Tagesprophet angeflogen. Da Harry und Hermine den Propheten, ebenso wie die Familie Weasley, abonniert hatten waren nun auch drei Zeitungen am Tisch verteilt. So konnte fast jeder gleichzeitig den Bericht lesen, der auf der Titelseite prangerte.

Ministerium gelingt Großschlag gegen die dunkle Bedrohung!

Gestern Mittag gelang es dem Ministerium 15 Anhänger von Sie-wissen-schon-wem, besser bekannt als Todesser, festzunehmen.
Die Todesser wollten einen Überfall auf Mr. Harry Potter ausführen, der zu diesem Zeitpunkt seinen 17 Geburtstag Feierte. Wir gratulieren Mr. Potter nachträglich zu seiner Volljährigkeit.

Nach den Informationen des Ministeriums, wurde niemand getötet oder anderweitig verletzt. Dank dem schnellen Eingreifen des Ministeriums konnten alle Todesser in kürzester Zeit unschädlich gemacht werden. Bei allen verhafteten wurde das dunkle Mal, das Zeichen des Unnennbaren, gefunden und sie wurden nach Askaban gebracht.
Dies wird einige von ihnen vielleicht verwundern, da es ja so scheint, dass sich die Wächter Askabans, die Dementoren, auf die Seite des Unnennbaren geschlagen haben.

Der Minister äußerte sich dazu wie folgt:
„Es ist wahr das die Dementoren sich dem dunklen Lord angeschlossen haben, aber es wurden von unserer Seite her Vorkehrungen getroffen, welche ein entkommen aus Askaban völlig ausschließen. Rund um die Uhr sind mehrere Auroren Teams in Askaban stationiert um die Gefangenen zu bewachen. Des Weiteren sind alle Zellen mit Anti-Magie-Bannen belegt, welche das Anwenden von Magie in den Zellen unmöglich machen.
An dieser Stelle möchte ich auch nochmals darauf hinweisen, dass ich mein best Mögliches tun werde um den Schutz von Hogwarts zu verbessern. Auch in Hogwarts werden ab Schulanfang einige Auroren Teams stationiert sein, um für die Sicherheit der Schüler zu sorgen.“

So wie sich das anhört können wir davon ausgehen, dass das Ministerium nun die Absicht hat für Sicherheit zu sorgen und die dunkle Bedrohung der Zaubererwelt auszuschalten.
Mit der Verhaftung der 15 Todesser ist schon mal ein großer Schritt in diese Richtung unternommen worden. Hoffen wir, dass es so weiter geht und wir bald wieder beruhigt auf die Straße gehen können.


„Mal wieder typisch Ministerium. Na ja, ist besser so.“, ertönte auf einmal Marlins Stimme hinter Harry. Dieser erschrak sich so sehr, dass er von seinem Stuhl aufsprang und mit Marlin zusammen stieß, da dieser immer noch leicht über ihn gebeugt war.
„Mensch Marlin! Warum musst du mich so erschrecken?“, fragte Harry und hielt sich die Hand vor die Stirn, die Stelle, wo er mit Marlins Kinn kollidiert war pochte leicht.
„Ich konnte doch nicht ahnen, dass du so reagierst.“, meinte Marlin und rieb sich sein Kinn.

„Hey, warum bist du denn nicht so blau im Gesicht wie wir? Bist du etwa dafür verantwortlich?“, fragte Harry bedrohlich, als er sich zu Marlin umwandte. „Nein da muss ich dich enttäuschen. Ich hab damit nichts zu tun. Ich hab mir nur nicht von dem Werwolf nachschenken lassen.“, grinste Marlin.
„Wie Remus soll das gemacht haben?“, mischte sich nun Mrs. Weasley ein.
„Sieht so aus als ob Sirius und mein Vater einen schlechten Einfluss auf ihn haben. Aber mal kurz zurück. Marlin du hast grade gesagt, dass es besser so wäre, wenn sich das Ministerium mit euren Taten schmückt, wieso?“, fragte Harry nachdem er sich wieder gesetzt hatte und auch Marlin einen Platz gefunden hatte.
„Ganz einfach. So weis Voldemort nicht, dass es da noch eine Organisation gibt, um die er sich kümmern muss. Dann können wir weiter verdeckt Arbeiten.“, antwortete Marlin.

Als dann alle mit dem Frühstück fertig waren und sich aus der Küche entfernen wollten, wurde die Tür geöffnet und Lupin trat ein. Alle anwesenden, außer Marlin, funkelten den Werwolf gefährlich an. Dieser schluckte hörbar und blickte von einem blauen Gesicht zum anderen. „Was habt ihr denn? Ich bin kein Todesser.“, sagte Remus und hob abwehrend die Hände. „Remus weißt du zufällig wie das mit unseren Gesichtern passiert ist. Du bist ja offensichtlich betroffen.“, sagte Harry, zeigte dabei auf sein Gesicht und ging langsam auf Remus zu. „Ich hatte keine Wahl. James und Sirius haben mich dazu gedrängt. Aber ich kann es rückgängig machen.“, er versuchte zu grinsen und sah, dass er es geschafft hatte sich aus der Lage zu befreien. Als er aufgefordert wurde es dann auch zu machen, machte er einen kleinen Schlenker mit dem Zauberstab und das Blau in den Gesichtern der Anwesenden verblasste langsam. Remus atmete erleichtert aus, da hatte er aber Glück gehabt.

Nach kurzem schweigen ergriff er wieder das Wort: „Harry ich bin eigentlich wegen etwas anderem gekommen. Ich habe Gestern vergessen ihn dir zu geben.
Da du ja nun volljährig bist, übernimmst du nun auch als letzter Potter alle Pflichten und Ränge deiner Familie, aber es würde mich nicht wundern wenn du den Titel gar nicht haben willst, dein Vater wollte auch nie so angesprochen werden. Hier ist der Sigelring deiner Familie Harry, James gab ihn mir zur Aufbewahrung als er erfuhr, dass Voldemort hinter euch her war. Alles weiter musst du bei Gringotts klären die werden dir dann dein ganzes Erbe aushändigen.“
Er übergab Harry einen goldenen Ring auf dem das Wappen der Potters war. In der Mitte war ein einfaches P zu sehen, das von zwei Greifen flankiert wurde und es sah so aus als wäre das alles in einer Sonne abgebildet.

Nach diesem kleinen Zwischenfall begannen alle Bewohner des Fuchsbaus mit den Vorbereitungen zu Bill und Fleurs Hochzeit. Besser gesagt Molly erteilte allen, die nicht schnell genug waren, aufgaben wie den Keller ausfegen oder den Garten endgnomen. Obwohl Bill einen Hochzeitsservice engagiert hatte, fand seine Mutter immer noch irgendetwas was sie machen konnte oder anderen auferlegen konnte, auch wenn es eigentlich gar keinen Sinn ergab. Denn welcher Gast bei einer Hochzeit will schon in den Keller gehen, wenn im Garten gefeiert wird?
Des Weiteren mussten sie auch alle ihre Festumhänge raussuchen und gegebenen falls Molly zum kurzen Waschen geben.

So verbrachten sie alle den Tag damit etwas für die Hochzeit vorzubereiten. In der wenigen Zeit wo sie nichts zutun hatten, zogen sie sich aus Mollys Reichweite zurück und entspannten sich oder wie in Harrys Fall lasen ein Buch.

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So war nich mein bestes chap muss ich sagen gefällt mir nich so spitze was sagt ihr
ich sag es schon mal im nächsten chap versuche ich ma was neues zwei zeitgleiche ereignisse mal sehen wie das wird
und nun fleisig kommis schreib ;D
mfg O_G


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin