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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Die andere Seite

von O_G

ja ich bin es nach einer Ewigkeit der Abwesenheit ist O_G wieder zurück gekehrt muhahaha

naja sry das es solange gedauert hat aber ich hatte in letzter Zeit viel um die ohren sogar in den ferien ich hasse die schule!
aber genug geredet hier ist das neue chap und dieses mal ein einblick in die Machenschaften von Voldemort!




11. Die andere Seite

Ein großer, fensterloser Saal, aus grobem, schwarzem Marmor. In der Mitte dieses Saals, erhob sich ein ebenfalls aus schwarzem Marmor, grob gehauener Thron, der flüssig in den Boden überging. Erleuchtet wurde dieser Saal nur spärlich von wenigen Fackeln an der Wand. Nur zwei Türen führten aus diesem Saal hinaus, eine kleine, die sich im Rücken des Throns befand und eine große Doppeltür, die schon mehr einem Tor glich, auf der gegenüberliegenden Seite.

Auf dem Thron saß eine, in einen schwarzen Umhang gehüllte, Gestallt, deren lange, weiße, spinnenartige Finger locker die Lehnen umfassten. Vor dem Thron kauerte eine ebenfalls in einen schwarzen Umhang gehüllte Gestallt. „Meister, Lucius ist mit seinem Bericht von unseren Ausbildungslagern zurückgekehrt.“, sprach die Gestallt am Boden ängstlich. „Dann schick ihn herein Wurmschwanz.“, antwortete Lord Voldemort gelangweilt. Peter erhob sich hastig und eilte zur großen Tür.
Wenn der dunkle Lord in einer solch gelangweilten Stimmung war, musste Wurmschwanz öfters für Foltereinlagen herhalten, damit sein Meister sich die Zeit erfreulich vertreiben konnte. Vielleicht hatte er ja einmal Glück und wurde heute verschont.
Er öffnete die Tür und ließ Lucius eintreten.
Dieser eilte an Wurmschwanz vorbei, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen, ein Malfoy steht weit über einer solchen rückgratlosen Ratte. Lucius ging bis zum Thron, kniete sich nieder und fing ohne Umschweife an zu reden. „Euer Plan die euch folgebereiten, jugendlichen Zauberer zu schulen, macht sehr große Fortschritte, mein Herr. Viele werden bald bereit sein in, um die Reihen der Todesser einzutreten.
Wie ihr mir auf getragen habt, habe ich auch unsere Ausländischen Lager besucht und ich kann berichten das auch dort immer mehr Fortschritte erzielt werden. Vor allem das Ausbildungslager in Russland ist das größte und das am weitesten fortgeschrittene Lager, mein Lord.“

„Das ist gut Lucius, nur ich entnehme deiner Stimme, dass das nicht alles ist, also was ist es und lasse ja nichts weg, du kennst die Strafe dafür.“, sagte Voldemort leise, doch jagte die Kälte seiner Stimme Lucius einen Schauer über den Rücken. Lucius zögerte einen Moment doch dann faste er alle seinen Mut zusammen, schließlich war er ja nicht für das geschehene verantwortlich. „Es ist so, mein Lord. Einige Schüler sind wohl übermütig geworden und haben versucht Potter zu euch zu bringen. Es waren genau 15 und sie haben einen Tag zuvor das dunkle Mal erhalten. Unseren Informationen zufolge, wurden sie sofort nach ihrer Ankunft überwältigt und waren nicht mal in der Lage auch nur einen Zauber zu sprechen.“, sagte Lucius und hoffte inständig, dass der dunkle Lord nicht zu heftig reagieren würde. „Diese Idioten! Jetzt werde ich schon von denen enttäuscht, die erst seit einem Tag in meinen Diensten stehen!
Und du Lucius, der Name Malfoy wird allmählich ein Synonym für Schwierigkeiten. Erst versagst du im Ministerium, aber die Strafe hast du ja schon zu spüren bekommen. Dann bringt dein dummer Sohn es nicht zustande den alten Narr Dumbledore zu töten und ich verliere meinen besten Spion in Hogwarts und im Orden des Phönix…“ „Seit gewiss er hat seine Lektion gelernt ich habe ihn eigenhändig bestraft, mein Lord.“, unterbrach Lucius seinen Herren, doch wurde er sich sofort seines Vergehens bewusst, er hatte den dunklen Lord unterbrochen. „Dessen bin ich mir bewusst, ich hätte nichts anderes von dir erwartet. Aber WER HAT DIR ERLAUBT MICH ZU UNTERBRECHEN! Crucio!“, schrie Voldemort, nur das letzte Wort flüsterte er beinahe zärtlich.
Lucius krümmte sich vor Schmerz auf dem Boden, doch es kam kein Laut über seine Lippen, ein wenig Ehre wollte er noch beibehalten. Nach einigen Minuten Hörte der Schmerz auf und er kniete, sich mit den Händen abstützend und schwer atmend, vor seinem Herrn.
„So, wo war ich noch mal. Ach ja, ich hatte mir grade in Erinnerung gerufen was vor kurzem geschehen ist. Deine Begegnung mit diesem Zauberer, der Harry Potter begleitet hat und ganz alleine drei meiner besten Todesser besiegt hat, einen neuen Kämpfer unserer Sache, bei dem ich das noch verstehen könnte und dich dazu brachte die Flucht zu ergreifen, obwohl du wusstest das meine Strafe dafür grausam ausfallen würde. Du hast gesagt, dass du ihm schon einmal begegnet wärst, erzähl mir noch mal von deiner Begegnung mit diesem Zauberer und lass dieses mal die Vorgeschichte weg, Lucius.“, forderte der dunkle Lord.

„Yaxley, McNail, Lexington, die Carrow Brüder und ich hatten eine Frau entführt und die anderen haben sich die meiste Zeit mit ihr vergnügt. Nach einigen Wochen, die Frau wurde immer schwächer, tauchte eben dieser Zauberer in unserem Versteck auf. Wie sich heraus stellte, war diese Frau seine Verlobte. McNail hat die Frau getötet und darauf hin rastete dieser Typ total aus.
Er stand auf einmal, im Bruchteil einer Sekunde, vor McNail und hielt ihm seinen Zauberstab auf die Brust. Dann wurde McNail von einer gewaltigen Druckwelle erfasst und an die Wand geschleudert, wo er mit einem lauten Schrei zu Boden rutschte und leise stöhnend liegen blieb.
Yaxley hatte sich als Erster gefasst und rannte zur Tür um abzuhauen, doch ehe er die Tür erreichte wurde er von einer silbern leuchtenden Lanze durch bohrt, die vom Zauberstab des Unbekannten ausging. Es sah aus wie ein Patronus, der zu einer, für Menschen gefährliche, Form geworden war. Plötzlich, schoss aus dem Boden eine mauer und versperrte die Tür.
Danach wandte sich dieser Zauberer uns zu. Nun sahen wir auch deutlich sein Gesicht, welches vorher im Schatten gelegen hatte. Seine Augen waren komplett schwarz, der gesamte Augapfel sah aus als bestünde er aus einer Dunkelheit, die alles Licht verschlang und trotzdem glatt glänzte.

Der Unbekannte machte nur eine kleine Bewegung mit seinem Zauberstab und wir konnten uns nicht mehr bewegen und hatten auch keine Zauberstäbe mehr.
Er richtete seinen Zauberstab auf mich und sagte mit einer eiskalten Stimme: „Sollicitare!“ Auf einmal, fing mein Bein an sich langsam zu drehen. Es waren starke Schmerzen doch es hörte nicht auf, ich konnte mir nicht verkneifen zu schreien. Dann knackte es einmal laut und als ich an mir herunter sah, war mein Bein in sich verdreht. Ein Knochen stand aus meinem Fleisch heraus und dann wurde ich zurück geworfen und blieb liegen. Er lies mich mit meinen Schmerzen liegen.
Ungefähr das Selbe machte er auch mit Lexington, nur dass er Lexingtons Arme absterben lies, so wie es aussah. Seine Arme verfaulten an seinem Körper. Lexington schrie aus Leibeskräften, bis ihm die Stimme versagte.
Auch die Carrows quälte er mit verschiedenen Zaubern. Manchmal kommentierte er auch die Zauber und erklärte, dass zum Beispiel der Zauber, den er als erstes auf die beiden Brüder richtete, ihr Blut in ihren Adern kochen lies, jedoch ohne sie zu töten.

So ging das einige Wochen, er folterte uns mit den verschiedensten Flüchen und heilte uns dann wieder, sodass wir weiter lebten, um wieder von vorne an zu fangen. Aber keinen von uns hat er so behandelt wie McNail. Dieser wurde immer wieder bis zur schwelle zum Tod gefoltert. Der Unbekannte hat ihn sogar in Brandt gesteckt und dann mit schwersten Verbrennungen einen ganzen Tag lang im Dreck liegen lassen. Es ist mir ein Rätsel wie er das überleben konnte.
Jedenfalls, hatte er nach einigen Wochen aufgehört uns zu heilen und dann hat er die anderen getötet, bis auf mich und McNail. McNail hat er mit mehreren Flüchen immer wieder gegen die Wand geschlagen, bis alle seine Knochen nicht mehr natürlich heilen konnten. Ich glaube einige wurden zu Staub zermalen.
Er heilte mich notdürftig und lies mich als einzigen am Leben. Er sagte mir ich solle weiterleben um „Meinesgleichen“ von diesem Geschehen zu berichten.
Dann verschwand er im Nichts und bis vor einigen Tagen habe ich nichts mehr von ihm oder seinen Taten gehört.“, schloss Lucius seine Erzählung und man sah ihm an das es nicht gerade einfach für ihn war sich dieses Ereignis noch einmal in den Sinn zu rufen.

„Und haben wir gegenwärtig irgendwelche weiteren Informationen über diesen Typen, Wurmschwanz?“, wandte sich Voldemort jetzt an Peter.
„Ja mein Herr. Wir wissen inzwischen, dass er Marlin Mitchers heißt und wenn Rockwoods Informationen zutreffen ist er sehr mächtig, mein Lord.
Weiterhin, haben wir durch Rockwoods frühere Arbeit im Ministerium in erfahrung gebracht, dass dieser Mitchers irgendeiner geheimen Organisation angehören soll.
Doch sowohl Rockwood, als auch unsere jetzigen Leute im Ministerium, kennen die Machenschaften diese Organisation, geschweige den ob sie überhaupt existiert. Aber sonst ist nichts bekannt weder über Mitchers noch über diese Organisation, Meister.“

„Seit wann ist das alles bekannt?“, fragte Voldermort mit einem gefährlichen Zischen in der Stimme. „Vor …vor einer Stunde kam die Eule mit den zusammen getragenen Informationen hier an und …ich wollte euch nicht Stören, da ihr ja noch mit Lucius im Gespräch wart, m...m...mein Lord.“, antwortete Wurmschwanz ängstlich, denn er wusste was nun kommen würde. „Diese Informationen haben Priorität vor der Geschichte von Lucius, Wurmschwanz. Crucio!“ Wieder einmal krümmte sich Wurmschwanz schreiend am Boden.
Dies befriedigte Voldemort, er hatte fast geglaubt, dass er heute keinen Grund finden würde Wurmschwanz oder jemand anderen ausgiebig zu foltern. Es tat einfach gut, er labte sich am Leiden seines Untertanen, wie ein Dementor an den glücklichen Erinnerungen seines Opfers. Es vergingen einige Minuten, dann löste Voldermort den Fluch von Wurmschwanz. Er wandte sich wieder an Lucius, denn Wurmschwanz zuckte immer noch am Boden vor sich hin. „Verschwinde aus meinen Augen und nimm das andere Stück Dreck“ Er zeige auf Wurmschwanz. „auch mit, ich erwarte Besuch.“
Lucius nickte nur, zückte seinen Zauberstab und verlies, Wurmschwanz vor sich her schwebend, den Saal.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, trat eine, in eine dunkle Robe gekleidete, Gestallt aus dem Schatten. Das Gesicht war komplett von der Kapuze verdeckt und nicht zu sehen. „Riddle, du hast aber ein paar ganz schöne Idioten unter dir.“, hörte man eine männliche Stimme unter der Kapuze belustigt sagen. „Shipman, du weist doch dass ich diesen Namen hasse. Warum denkst du habe ich mir sonst einen neuen Namen ausgedacht.“, meinte Voldemort und verzog angewidert das Gesicht. Jede andere Person hätte er für die Erwähnung seines Namens getötet, nur Shipman war eine Ausnahme.
„Na gut. Voldermort. Besser so? Jedenfalls hab ich hier etwas für dich.“ Er machte eine lässige Bewegung mit seiner Hand und ein riesiger Waffenständer erschien im Saal. In dem Ständer standen gut 50 Schwerter. Doch es waren keine normalen Schwerter, die Klingen dieser Waffen waren schwarz und schimmerten leicht rötlich, als wenn sie mit Blut befleckt wären.
„50 Schwerter aus Obsidian, dem härtesten Metall das existiert. Geschmiedet vom letzten Meisterschmied der Zwerge, geformt und gehärtet vom Feuer eines Drachens. Mit ihnen lassen sich so gut wie alle Flüche, die es heute gibt, ablenken. Sie sind so scharf, dass sie durch normales Metall wie Butter schneiden. Nur spezielle und mächtige Schwerter können es zustande bringen eine solche Klinge zu zerstören.
Ein Beispiel für ein solches Schwert ist das Schwert von Salazar Slytherin, von dem ich weiß, dass du es besitzt Voldemort.“, endete Shipman seinen Vortrag.

„Endlich mal jemand auf den man sich verlassen kann. Von meinen Todessern kann ich das ja nicht sagen, außer vielleicht von Severus.
Wie auch immer, las uns ins Nebenzimmer gehen, wir müssen noch was besprechen. Ich lasse uns Tee bringen.“, sagte Voldemort, erhob sich von seinem Thron und ging in Richtung der kleinen Tür im Rücken des Throns. Shipman folgte ihm wortlos. Vor der Tür blieb Voldemort kurz stehen, machte eine kleine Handbewegung, worauf ein kleines Blatt Pergament erschien und eine weitere Handbewegung später war das Pergament schon wieder verschwunden.

Voldemort und Shipman betraten den Raum und die Tür schloss sich von alleine hinter ihnen. Der Raum war eingerichtet wie ein kleines Wohnzimmer. Vor dem Kamin auf der rechten Seite des Raums standen eine gemütlich aussehende Sitzgruppe und ein Tisch aus dunklem Holz. Ansonsten, standen in dem Raum noch ein paar Regale mit Büchern über schwarze Magie und der Raum war in Dunkelgrün und Silber gehalten.

Sie setzten sich in die Sessel vor dem Kamin und Voldemort holte eine Art Rohr aus seiner Umhangtasche, machte sie auf und zum Vorschein kam ein sehr alt wirkendes Blatt Pergament. Dieses Blatt reichte er ohne ein Wort zu sagen an Shipman weiter.
Als dieser das Blatt genauer betrachtete weiteten sich seine Augen, was Voldemort ein leichtes Lächeln entlockte.
„Das ist ein Auszug aus den geheimen Schriften von Salazar Slytherin.“, stellte Shipman fest und sprach nun gefasster weiter. „Besitzt du die vollständigen Aufzeichnungen oder nur diesen Auszug?“ „Leider nur diesen Auszug und einige weitere. Aber das Problem ist, ich kann sie nicht übersetzen weder meine Todesser, noch ich kennen die Sprache in der die Schriften verfasst wurden. Ich bin mir sicher, dass in den Schriften etwas über Nekromantie steht, immerhin war Slytherin ein mächtiger Nekromant und das war auch der eigentliche Grund für seine Verbannung aus Hogwarts.“, erzählte Vodemort und in diesem Moment klopfte es an der Tür.
Auf einen wink Voldemorts öffnete sich die Tür und Wurmschwanz trat mit einem Tablett, auf dem zwei Tassen Tee standen.

Da ist schon wieder dieser Fremde, der immer vermummt ist und mit dem dunklen Lord wie ein Gleichgestellter redete. Er war schon oft hier gewesen und er war mindestens genau so schlimm wie der dunkle Lord, wenn es darum ging andere zu Foltern. Jetzt durfte er nichts Falsches machen, sonst war er dran, dachte sich Wurmschwanz. Er zitterte. Er wollte den Tee schnell abstellen und dann verschwinden. Doch kurz vor dem Tisch stolperte er über seine eigenen Füße und wie es der verfluchte Zufall so will, ergoss sich der Tee genau über das Gewand des Besuchers.
„Arg! Du nichtsnutziges Stück Dreck!“, fluchte Shipman. „Kannst du denn nicht aufpassen du Troll!?! Millecultri!“, wütete er. Wurmschwanz wurde von dem Fluch genau in die Brust getroffen, stürzte zu Boden und schrie aus Leibeskräften. Nach etwa fünf Minuten, in denen Wurmschwanz immer wieder Schmerzensschreie von sich gab, löste Shipman den Zauber und Wurmschwanz verlies so schnell er konnte wieder den Raum.
Ihm kam es so vor als wenn dieser seltsame Fluch noch schlimmer wäre als der Cruciatus des dunklen Lords.

„Hm, ein interessanter Fluch. Was bewirkt er?“, fragte Voldemort seinen Besucher, nachdem Wurmschwanz weg war und Shipman, mit einem Schlenker seines Zauberstabs, seine Robe reinigte und eine neue Tasse Tee erscheinen lies.
„Du kennst ihn nicht? Er spielt dem Opfer vor wie es sich anfühlt von tausend Messern durchbohrt zu werden.“, beantwortete Shipman leicht überrascht die Frage des dunklen Lords.

„Um auf die Schriften Slytherins zurück zu kommen Voldemort. Ich kann dir eine vollständige Übersetzung besorgen, ich weiß genau wo ich die herbekomme. Wird zwar einige Tote geben, aber das ist ja eh egal.“, sagte Shipman und man konnte förmlich das Grinsen hören, welches sich auf dem noch immer unerkenntlichen Gesicht des Mannes ausbreitete.
„Das kannst du wirklich?“, fragte Voldemort, mit leichten Zweifeln in der Stimme, doch dann sprach er schon nachdenklich weiter. „Aber du hast mir ja auch die Obsidianschwerter beschafft. Also gut, ich glaube dir das dann auch. Wann könntest du mir die Aufzeichnungen bringen?“ „Genau kann ich es nicht sagen, aber es wird bestimmt eine Woche dauern. Wenn du jetzt nichts Weiters von mir willst, dann geh ich jetzt.“, meinte Shipman und stand schon auf.
Voldemort nickte einfach nur und Shipman trat aus der Tür. Als diese sich geschlossen hatte, war auch schon der Besucher des dunklen Lords spurlos verschwunden.

Voldemort indes, lehnte sich im Sessel zurück und dachte nach.
Harry Potter wurde immer stärker, das hatte er bereits bemerkt, als er keine von Potters Emotionen oder Gedanken mehr durch ihre Geistige Verbindung wahrnahm. Er hatte Okklumentik gelernt.
Doch wenn er, der größte Schwarzmagier aller Zeiten, erst mal in besitz der Schriften seines Vorfahren war konnte ihn nichts mehr aufhalten, selbst wenn Dumbledore noch leben würde. Und zur Not hatte er ja immer noch seine Lebensversicherungen.


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