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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Eine große Überraschung

von O_G

10. Eine große Überraschung

Ron war, wie es schien schon wach und auch nicht mehr im Zimmer. Harry zog sich an und wollte hinunter in die Küche gehen, aber die Tür war verschlossen. Er zückte seinen Zauberstab und sagte: „Alohomora.“ Doch die Tür blieb verschlossen. Was war hier los? Warum war er erst jetzt wieder aufgewacht? Er wollte sich gestern doch nur kurz hinlegen. Vor allem aber, warum war er eingeschlossen? All dies ging Harry in diesem Moment durch den Kopf und lies für nichts anderes mehr Platz.
Er war schon kurz davor die Tür einfach auf zusprengen, als auf einmal Marlin hinter ihm erschien. „Was ist hier los, warum wurde ich eingeschlossen?“, fragte Harry aufgebracht. „nur damit wir wissen wann Hermines Zauber nach lässt.“, grinste Marlin. „Wie Hermines Zauber?“, fragte Harry nun sehr verwirrt. „Hermine hat dich gestern mit einem Zauber belegt, der dich bis gerade hat schlafen lassen. Nun, ich hab die Tür mit einem kleinen Alarmzauber belegt und verschlossen, weil Hermine nicht genau wusste, wie lange der Zauber dich schlafen lässt. Ach ja falls du es selber vergessen haben solltest, heute ist dein Geburtstag, also herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit.“, fügte Marlin noch breiter grinsend hinzu.

Harry schlug sich mit der flachen Hand an den kopf und sagte: „Und während ich geschlafen hab, habt ihr ne Party vorbereitet. Hab ich recht?“ „Lass dich überraschen:“, antwortete Marlin nur und zog ein kleines, in schwarzes Leder gebundenes Buch aus seiner Tasche und übergab es Harry. „Das ist sowohl ein Geschenk von Dumbledore, als auch von mir. Dumbledore hat mir vor seinem Tod ein Buch anvertraut in dem er sein Wissen über Voldemort und seine Todesser nieder geschrieben hat und außerdem ein paar nützliche Zauber. Da ich in besitz eines Buches bin, dessen enthaltene Zauber fast alle vergessen sind, habe ich mir erlaubt dieses Buch zu kopieren und mit Dumbledores Buch zu verschmelzen. Lass dich aber nicht von der Größe des Buches täuschen, es steht mehr darin als man auf den ersten Blick annimmt. Auf der ersten Seite steht noch eine Widmung von Dumbledore, du solltest die zuerst lesen.“, erklärte Marlin auf Harrys fragenden Gesichtsausdruck.
Harry schlug das buch auf und begann zu lesen.

Lieber Harry,
wenn du das hier liest bin ich schon Tod. Ich hoffe wir hatten die Gelegenheit, die Umstände meines Todes zu klären. Und ich hoffe, dass Marlin zu dir gefunden hat und dich in seine Obhut genommen hat. Du kannst ihm hundertprozentig vertrauen.
Ich habe ihm vor meinem Tod dieses Buch anvertraut, er sollte es dir zum 17. Geburtstag geben. Nun zu diesem Buch.
Ich habe mein komplettes Wissen hier drin nieder geschrieben. Es wird dir im Kampf gegen Tom Riddle helfen. Außerdem habe ich einen Zauber auf dieses Buch gelegt. Nur Leute denen du uneingeschränkt vertrauen kannst, können es öffnen. Wenn du also Zweifel hast, ob du einem deiner Weggefährten vertrauen kannst, gib ihm dieses Buch und wenn er es öffnen kann, sind deine Zweifel bestimmt beseitigt.
Und nun schlage bitte die nächste Seite auf Harry, du wirst bestimmt überrascht sein.
Dein Freund, Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore


Harry schlug die Seite um und wurde sofort von einem viel stimmigen „Alles Gute zum Geburtstag“ begrüßt. Auf der Doppelseite war eine riesige Gartenlandschaft mit Pavillon abgebildet und dort saßen Albus, Sirius und Harrys Eltern und sangen nun im Chor „Happy birthday to you“. „Danke“, sagte Harry gerührt. „Das war die Idee von Albus.“, strahlte ihm Sirius entgegen. „Chrm chrm. Ich hab auch noch was hinzugefügt.“, meldete sich Marlin. „Harry berühre das Bild mit deinem Zauberstab und sage: Imago.“ Harry nickte und machte was Marlin gesagt hatte. Er war gespannt was passieren würde, doch im ersten Moment geschah nichts, doch plötzlich leuchtete das Bild auf und kurz darauf war es leer. „Wow!“ Hörte Harry hinter sich Sirius sagen. Aber das konnte doch nicht sein, oder? Langsam drehte sich Harry um und da standen sie Albus, Sirius und seine Eltern. „Wie ist das möglich?“, fragte nun Albus Marlin, der dem Ganzen lächelnd zusah. „ganz einfach der Zauber, den Harry ausgesprochen hat, bewirkt das ihr euch in Form von Hologrammen bei uns frei bewegen könnt. Jetzt, wo dieser Zauber einmal bei euch angewandt wurde, könnt ihr jeder Zeit in dieser Form wieder erscheinen. Das einzige Problem ist, dass ihr nicht unbegrenzt lange bleiben könnt. Nach einem Tag kehrt ihr automatisch in das Bild im Buch zurück. Danach müsst ihr erstmal eine Pause einlegen um wieder heraus zu kommen. Wenn ihr einen Tag als Hologramm umher lauft müsst ihr euch auch einen oder sogar zwei Tage lang Ausruhen.“, endete Marlin seine Erklärung. „Du bist vol in Ordnung Alter.“, sagten James und Sirius wie aus einem Munde. Sie wollten Marlin auf den Rücken klopfen, aber ihre Hände gingen einfach durch ihn durch. „Oh! Also das geht dann wohl doch nicht.“, stellten die beiden Fest. „Nein tut mir leid. Aber mehr konnte ich nicht tun.“, sagte Marlin entschuldigend. „Danke“ Mehr brachte Harry nicht heraus. Das war einfach nur wunderbar. Er konnte seinen 17. Geburtstag mit seiner Familie verbringen, sie waren zwar nur Hologramme, aber die Hauptsache war, dass sie da waren.
„Wir sollten nun aber wirklich runter gehen sonst machen sich die anderen noch sorgen um uns“, meinte Marlin und mit einem Wink seiner Hand schwang die Tür auf.

So machten sich die sechs auf den Weg in die Küche. Kaum betrat Harry diese legten die Weasleys, sowie Hermine und Fleur los: „Alles Gute zum…“ Doch, als hinter Marlin auch noch die vier verstorbenen die Küche betraten verstummten alle Anwesenden. „Wie? War das schon alles?“, fragte Harry scherzhaft und klärte die Situation auf. Als sich alle an die Anwesenheit der vier gewöhnt hatten wurde Harry noch mal von jedem richtig Gratuliert.
„So Harry, wir haben uns gedacht, da es dein 17. Geburtstag ist, gibt es auch eine große Feier. Und zwar draußen im Garten.“, sagte Mr. Weasley und führte Harry nach draußen.

Harry verschlug es fasst die Sprache, bei dem was er da zu sehen bekam. So wie es aussah war der gesamte Orden des Phönix im Garten der Weasley versammelt, doch auch noch sehr viele von Harry Schulkameraden und Lehrer waren dort, wie Neville und Luna. Sie alle standen unter einem sehr großen Pavillon wo auch Tische und Bänke waren. Auf der gegenüber liegenden Seite war eine Große Bühne aufgebaut, aber diese war leer. Nun wurde Harry bemerkt und ihm wurde von allen Seiten gratuliert. Ihm kam es vor wie eine Ewigkeit, bis er endlich alle durch hatte und zu einem Tisch geführt wurde wo ein Haufen Geschenke drauf standen. „Reiche ausbeute Alter.“, meinte Ron und klopfte Harry auf die Schulter. „tja man wird halt nur einmal volljährig.“, sagte Sirius, der sich mit den anderen Toten erstmal zurück gehalten hatte, während Marlin die ganze Geschichte noch einmal allen erzählte. Dumbledore wurde zwar immer noch von Moody misstrauisch begutachtet, aber das störte keinen und Harry macht sich daran seine Geschenke auszupacken.

Von den meisten seiner Schulkameraden bekam er Süßigkeiten und andere Kleinigkeiten. Von Mrs. Weasley nicht einen sondern gleich zwei selbst gestrickten Pullover. Von Neville ein Buch das fast alle bekanten Pflanzen Großbritanniens und ihre Wirkung auflistete. Von Luna etwas das sehr stark an eine Ingwerwurzel erinnerte, aber den Anschein machte zu leben. Harry lies dieses Ding schnell wieder in die Verpackung verschwinden, bevor noch etwas Unvorhergesehenes passiert und machte sich wieder daran seine anderen Geschenke auszupacken. Er nahm ein kleines, in rotes Papier gewickeltes Päckchen in die Hand und lass das kleine Kärtchen, das daran befestigt war.

Lieber Harry,
öffne mein Geschenk bitte erst wenn du alleine bist.
In liebe deine Ginny.


Harry sah zu Ginny, lächelte sie liebevoll an und lies das Päckchen in seine Tasche gleiten. Als nächstes nahm Rons Geschenk zur Hand und als er es aus gepackt hatte kam etwas zum Vorschein was er und die anderen Anwesenden wohl auch, nie von Ron erwartet hätten. Ron hatte ihm ein Buch geschenkt. Es trug den Titel: „Stablose Verteidigung für Anfänger“. Doch als er Hermines Geschenk aus gepackt hatte, wurde ihm klar, warum er von Ron dieses Buch bekam. Hermine schenkte ihm nämlich das Selbe Buch, für Fortgeschrittene. Vom Orden des Phönix bekam er ein Buch über schwarzmagische Gegenstände. `Super um noch mehr über Horcruxe herauszufinden´, dachte Harry bei sich. Von Tonks und Lupin, die wohl nun doch zusammen gefunden hatten, wie Harry bemerkte, bekam er ein Amulett, welches ihm Schutz vor verschiedenen Zauber geben sollte. Nun war das Geschenk Fred und George dran. Harry packte es aus und zum Vorschein kam ein dunkler, Gräulich-Purpur, schimmernder Umhang.

„Was ist das für ein Stoff?“, fragte Harry erstaunt, er hatte gedacht, dass es Drachenleder wäre, aber dieser Stoff war viel weicher und geschmeidiger. „Das ist Graphornhaut. Sie ist noch widerstandsfähiger als Drachenleder und lässt die meisten Flüche einfach abprallen. Ist aus unserem neuen Verkaufszweig zur Verteidigung gegen die dunklen Künste.“, erklärte Fred. „Nur, deiner ist eine Sonderausgabe. Deiner ist einzigartig. Er ist mit einem Zauber belegt, der wenn du die Kapuze auf ziehst dein Gesicht in einer undurchdringlichen Dunkelheit einhüllt. Außerdem, sind die Taschen magisch vergrößert, sodass du alles rein tun kannst was du willst und der Umhang wird kein bisschen schwerer.“, erklärte George grinsend die speziellen Fähigkeiten des Umhangs. Neben dem Umhang bekam er auch noch ein paar weitere Sachen aus dem Laden von Fred und George, wie eine Packung essbarer dunkler Male.

Als Nächstes angelte sich Harry das Geschenk von Hagrid aus dem immer kleiner werdenden Stapel. Es war sehr grob und nicht gerade ordentlich verpackt, aber der Inhalt war glücklicher weise nicht gefährlich. Harry hatte schon mit dem Gedanken gespielt, dass Hagrid ihm irgendein „Haustier“ schenken würde. Und Hagrids Definition eines Haustieres war etwas anders, als die der meisten Zauberer. Doch Harry bekam ein paar Drachenhandschuhe aus den Schuppen eines Urkainischen Eisenbauchs. Sie waren metallgrau und um einiges dünner als die, die Harry bisher immer hatte, aber sie sollten genau so viel Schutz bieten. Noch dazu bekam er auch mal wieder eine Packung von Hagrids Felsenkeksen.

Zum Schluss war nur noch ein großes langes Packet übrig. Es war von Professor McGonagall. Als er es aus gepackt hatte kam das Schwert von Godric Gyffindor zum Vorschein, welches Harry in seinem zweiten Schuljahr, in der Kammer des Schreckens, aus dem Sprechenden Hut gezogen hatte. „Aber… aber das… das kann ich nicht annehmen.“, stotterte Harry. „Doch Harry. Es gehört dir, es ist dein rechtmäßiges Erbe.“, meldete sich nun Dumbledore zu Wort. „Du, Harry, bist der letzte nachfahre von Godric Gryffindor. Meine Bemerkung in deinem zweiten Schuljahr war nicht unbegründet. Nur ein wahrer Gryffindor hätte das Schwert aus dem Hut ziehen können. Erinnerst du dich?“, sprach Dumbledore ruhig und Marlin murmelte, sodass es niemand hörte: „Hehehehe, das ist noch nicht alles.“
„Harry nimm es an, es gehört dir.“, sagte Dumbledore erneut nachdem einige Minuten kein Ton zu hören war. Harry nickte nur. Vielleicht wusste Voldemort ja von Harrys Erbe und hat ihn deshalb als eine Gefahr betrachtet damals. Vielleicht wollte er den Streit von Slytherin und Gryffindor zu einem Ende führen indem sich die Erben der beiden Gründer von Hogwarts entgegenstellten.

„So, da die Geschenke alle ausgepackt sind, wird es nun Zeit die Band vorzustellen.“, rief jemand hinter Harry und riss ihn so aus seinen Gedanken. Er drehte sich um und erkannte John. Doch in just dem Moment in dem er weiter sprechen wollte ertönten mehrer Apparierknalle und rund 15 Todesser erschienen im garten der Weasleys.

Sofort hatten alle aus Anwesenden die Zauberstäbe gezückt und waren bereit für einen Kampf doch Marlin stellte sich genau vor die Todesser. „Was wollt ihr hier? Kann euer Herr nicht warten bis Harry zu ihm kommt?“, höhnte er. „Könnte man so sagen. Wir haben vor dem Dunklen Lord ein Geschenk zu machen in dem wir Potter zu ihm bringen.“, antwortete einer der Todesser. „Och, ich glaub das geht grade nicht wir sind beschäftigt. Außerdem glaubt ihr wirklich zu gewinnen?“, fragte Marlin, doch niemandem blieb der Spott in seiner Stimme unbemerkt. „Natürlich, schließlich erfahren wir bei dem Dunklen Lord die beste Ausbildung die man nur kriegen kann.“, antwortete jetzt ein anderer hochnäsig. Ohne Vorwarnung, fing John plötzlich an zu lachen, aus vollem Halse. „Neulinge die auf eigene Faust handeln.“, presste er unter ständigem lachen hervor. Marlin Wartete kurze Zeit bis John sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, dann schnippte er nur einmal mit dem Finger und sagte: „Macht sie fertig.“

Sofort erschienen mehr als 20 Zauberer in schwarzen Umhängen vor den Todessern und bombardierten sie mit Schockzaubern. Es ging so schnell, dass nicht ein einziger sich noch schützen konnte und so lagen sie schnell alle bewusstlos auf dem Boden. So schnell wie sie gekommen waren, verschwanden die Zauberer auch schon wieder.
„Bis Srcimgeour kommt lassen wir sie mal da liegen.“, sagte Marlin an die Partygäste gewandt und drehte zu sich den Todessern um. Er kniete sich hin, legte seine Hände auf den Boden und sprach: „Terra Murus.“ Aus dem Boden schossen vier dreieckige Erdewände und bildeten eine Pyramide um die Geschockten Todesser.

„Sorry für diesen Zwischenfall, aber wir mussten den Anti-Apparierzauber aufheben, damit die Band eintreffen kann. Also nun zurück zu dem Programm. Hier kommt di Rock Band UnXpected!“, rief John den, sich mittlerweile beruhigten, Anwesenden zu. Kaum hatte er zu Ende gesprochen erschienen auf der Bühne auch schon drei junge Männer mit Instrumenten. Der, der ganz vorne vorm dem Mikrofon stand hatte eine Bass Gitarre, der hinten rechts eine E-Gitarre und der hinten links saß am Schlagzeug.

„So Leute, unser erstes Lied heute, spielen wir zum Gedenken, der schweren Zeit, in der wir uns momentan befinden. Freiheit!“, reif der Bassist ausgelassen und sie fingen an zu spielen. Der Drummer, also der Schlagzeuger sang dieses Lied, während im Hintergrund das Geräusch von Regen zu hören war:

„Habt ihr ihn auch vernommen, diesen Letzten schrei,
er klang so voller Hoffnung und so gleich voller Leid!
Auf einmal ist es zu Ende die Stille sie kehrt zurück,
Es ist anscheinend vorbei das Gleichgewicht reist in zwei!

Freiheit wo bist du
Ich spüre dein Licht geht aus
Freiheit ohne dich sieht die Welt ganz anders aus
Freiheit so darf es nicht enden, so darf es nicht sein
Freiheit wir halten uns an den Händen so sind wir nicht allein

Der Himmel verdunkelt sich er fängt an zu weinen.
Die erde sie wird beben al sei es ihr schreien.
Ich hab das Bild immer noch vor Augen, ich halte deine Hand
Ich werde es wohl nie glauben, wir haben es zu spät erkannt

Freiheit wo bist du
Ich spüre dein Licht geht aus
Freiheit ohne dich sieht die Welt ganz anders aus
Freiheit so darf es nicht enden, so darf es nicht sein
Freiheit wir halten uns an den Händen so sind wir nicht allein

(Der Bassist)
Wo ist sie hin die Brüderlichkeit? Hat man uns so geblendet?
Wollte man dass es so endet? Die Götter legen sich zur ruh
Es fliegen die letzten Raben auf der suche nach dem glück
Und von mir zu dir eilt noch ein lebe wohl zurück
(Wieder der Drummer)
Freiheit wo bist du
Ich spüre dein Licht geht aus
Freiheit ohne dich sieht die Welt ganz anders aus
Freiheit so darf es nicht enden, so darf es nicht sein
Freiheit wir halten uns an den Händen so sind wir nicht allein
Freiheit wo bist du
Ich spüre dein Licht geht aus
Freiheit ohne dich sieht die Welt ganz anders aus
Freiheit so darf es nicht enden, so darf es nicht sein
Freiheit wir halten uns an den Händen so sind wir nicht allein“


„So jetzt geht’s aber richtig los! Schließlich ist das ein Geburtstag, oder? Also, versammelt euch hier vorne, ich will euch tanzen sehen! Party, Spaß und Saufen!“, rief nun wieder der Bassist und fing an zu singen.

„Wilde Nächte mit Schnaps und Bier,
ja solche Nächte, ja so wünsch ich sie mir.
Die sorgen zu vergessen heute wird gesoffen, wir leben um zu trinken.
Eine menge Alk, eine menge Frauen ja saufen, das ist für uns kein Traum.
Hebt die Gläser jetzt wird rum gesaut jetzt, jetzt wird es laut.

Wilde, wilde Nächte werden nie zu ende gehen
wilde, wilde Nächte werden immer bestehen
saufen, saufen, saufen bis keiner kann mehr laufen
heute heißt es wieder Party Spaß und Saufen

Die Nacht ist jung, das Bier ist frisch
gesunde Sachen schmecken heute nicht
wir kippen alles in uns rein.
Hey, heute heißt es wieder besoffen sein
die nackten Weiber auf dem Tisch
ja so ein leben das ist gar nicht schlecht
ein leben wie Könige so soll es sein
wenn wir feiern ist keiner mehr allein

Wilde, wilde Nächte werden nie zu ende gehen
wilde, wilde Nächte werden immer bestehen
saufen, saufen, saufen bis keiner kann mehr laufen
heute heißt es wieder Party Spaß und Saufen

So, jetzt kommt die Stelle zum Tanzen.
Hoch die Tassen Kop im Nacken nicht lang Schnaken.
Da sag ich nur eins: prost ihr Mädchen!


Wilde, wilde Nächte werden nie zu ende gehen
wilde, wilde Nächte werden immer bestehen
saufen, saufen, saufen bis keiner kann mehr laufen
heute heißt es wieder Party Spaß und Saufen

Wilde, wilde Nächte werden nie zu ende gehen
wilde, wilde Nächte werden immer bestehen
saufen, saufen, saufen bis keiner kann mehr laufen
heute heißt es wieder Party Spaß und Saufen“

Jetzt war die Party richtig im Gange. Alle, mit wenigen ausnahmen, standen vor der Bühne. Während fast alle damit beschäftigt waren, der Band zu zujubeln, tauchte auch der Minister mit zwei Dutzend Auroren auf. Marlin und Harry gingen zu ihm und erklärten ihm, dass sie einige Todesser für den Minister hätten. Auf eine Handbewegung von Marlin verschwanden die Erdmauern um die Todesser und einige der Auroren brachten sie weg.

„So, Mr. Potter, erstmal alles Gute zu ihrer Volljährigkeit. Wie sie wissen ist es ihnen von nun an erlaubt außerhalb der Schule Magie anzuwenden. Nur ich muss sie darauf hinweisen, dass sie sich trotz allem an das Geheimhaltungsabkommen halten müssen. Die Sache mit den Unverzeihlichen haben wir ja schon geklärt. Das Anwenden dieser Flüche hat für sie ja auch keine weiteren Folgen. Des Weiteren, sind ab nun zwei Dutzend Auroren um den Fuchsbau stationiert um die Sicherheit von ihnen und ihrer Freunde zu gewährleisten.“, sagte der Minister und machte sic auch schon wieder daran zu gehen. Das war Harry nur recht. Scrimgeour musste nicht mit seiner Anwesenheit noch seinen Geburtstag vermiesen.

Als der Minister disappariert war, kehrten Marlin und Harry wieder zur Feier zurück. Remus hatte sich zusammen mit James und Sirrius in eine stille Ecke verzogen und die beiden Toten redeten, wild gestikulierend, auf ihren alten Freund ein, bis dieser ergebend nickte. Die hecken bestimmt irgendetwas aus, dachte sich Harry, doch sein Blick viel auf Luna und Neville, die wild knutschend neben der Bühne standen. Jetzt viel Harry auch auf wie sehr Neville sich verändert hatte. Er war viel selbstbewusster als früher, so kam es Harry vor und dass er so offen zu seiner Liebe zu Luna stand, zeigte wirklich mehr Selbstvertrauen von Neville, oder aber sie hatten sich schon zu viel von dem Fass Butterbier genehmigt.

Außerdem fiel Harry auf, dass Ron, Hermine und die Zwillinge nirgends zu finden waren. Doch als die Band eine pause einlegte, wurde Harry klar wo sie waren. Auf die Bühne wurde, für alle Partygäste sichtbar, ein Bild projiziert, welches Ron und Hermine zeigte, wie sich hinter dem Haus in den Armen lagen und sich leidenschaftlich küssten. In der unteren Ecke dieses Bildes war das Logo von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze zu sehen. Alle Anwesenden Begannen nun laut zu pfeifen und zu johlen, und zwar so laut, dass Ron und Hermine es hören konnten. Die beiden blickten nun genau aus dem Bild heraus und man hörte Rons magisch verstärkte Stimme über den gesamten Hoff hallen hören: „Hey Fred, George was macht ihr da? Verschwindet, das geht…“ Ron brach mitten im Satz ab, weil er sich selbst hat sprechen hören und das Bild auf der Bühne verschwand.
Kurz darauf liefen die Zwillinge vor einem sehr wütend aus sehendem Ron davon und auch Hermine war ihnen dicht auf den Versen. Alle Anwesenden, auch Mrs. Weasley, fingen aus vollem halse an zu lachen. Nachdem sich die Stimmung wieder beruhigt hatte und Fred und George von Hermine mit einigen Flüchen traktiert hatte, wurde das Paar von allen Seiten beglückwünschend. So feierten sie weiter, bis spät in die Nacht hinein und Harry verbrachte fast den gesamten Rest seines Geburtstages mit Ginny zusammen.

Harry hatte nur noch eine kleine Unterhaltung mit Professor McGonagall. Diese unterrichtete ihn das Hogwarts wieder öffnen würde und mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen versehen waren. So waren ab dem Anfang des Schuljahres fast die hälfte aller Auroren zur Bewachung von Hogwarts eingeteilt. Harry teilte ihr mit, dass er sein letztes Schuljahr noch antreten werde, aber für seine Mission, die er von Dumbledore bekommen hatte absolute Bewegungsfreiheit brauche. Professor McGonagall stimmte dem zu, sagte das alles geregelt werden würde und das Schuljahr pünktlich beginnen würde.

Was aber keiner bemerkte war, dass das Fass Butterbier nie wirklich leer wurde. Remus stand immer daneben und füllte jedem, der daran vorbei kam wieder sein Glass auf, ob der jenige das wollte oder nicht. Als, so ziemlich, alle sich nur noch gerade so auf den Beinen halten konnten, begab sich Remus zurück zu James und Sirius. „Sehr gut Moony. Ich glaube, dass ich dir damit deine Wettschulden erlassen kann.“, meinte Sirius grinsend, „Na ja, war das doch noch zuwenig wenn ich es mir recht überlege.“ „Komm schon Tatze. Du weist doch, dass Moony an so was nicht so viel Freude hat wie wir.“, sagte nun James grinsend. „Soso, was treiben die Herren den nun schon wieder?“, ertönte plötzlich Lillys stimme hinter den Rumtreibern. „Das war alles Tatzes Schuld, er doch mit Moony gewettet, schatz.“, sagte James mit Unschuldsmiene. „Hey Krone! Das ist deine Frau also halt mich daraus!“, rief Sirius. „Ja sicher, Sirius als ob du nichts damit zu tun hättest. Und dir glaub ich das erst recht nicht, da kannst du mich noch so angucken.“, sagte Lilly genervt. „ich hab nie behauptet, dass ich unschuldig sein.“, verteidigte sich Sirius, doch Lilly drehte sich nur genervt um und ging. „Ha das klappt doch immer wieder, Krone.“ „Hast Recht Tatze.“, unterstützte James seinen Freund.

Als alle schließlich den Weg nach Hause gefunden hatten, gingen auch die Toten wieder in ihr Bild in Harrys Buch zurück.
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Nachträgliches Copyrihgt©: Alle Liedertexte dürfen nicht ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Autors weiter verwendet werden.
So das war dann wohl das längst Chap bisher hoffe euch hat es gefallen.
Die Band UnXpected gibt es wirklich wer sich was anhören will kann das unter diesem link http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=130999355
Es sind zwar nicht die Lieder dabei die ich hier genannt hab aber so könnt ihr auch einen Eindruck von der Musikart bekommen.
Die Homepage von UnXpected findet ihr unter diesem link http://www.unxpected-online.de/ ist noch nicht ganz fertig

An alle Schwarzleser wenn ihr kritik habt (egal welche) schreibt mir ein Kommentar sonst kann ich nicht besser werden.
Und nun schreib fleißig kommis ;D
mfg O_G


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