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Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Im Ministerium

von O_G

*Aus versteck hervor kriech*
*vorsichtig guck*
legt bitte die steine weg *Arme schützend vor gesichthalt*
sry das ihr so lange warten musstet aber hier is das neue chap
ich hoff mit dem nächsten geht es schneller ich hatte auch ein paar probleme mit dem pc aber jetzt genug gelabert und viel spass beim lesen

9. Im Ministerium


Am nächsten Morgen wurden Harry und Ginny von einem lauten Schrei geweckt. Kurz darauf vernahm Harry einen dumpfen Aufschlag. Er setzte sich die Brille auf und sprang aus dem Bett. Mitten in der Tür lag Mrs. Wealsey, offensichtlich war sie ohnmächtig. Ginny lag immer noch verwundert im Bett und als sie erkannte, dass ihre Mutter da in der Tür lag, sprang auch sie aus dem Bett. Als auch Ginny an der Tür, über ihrer Mutter gebeugt, stand, erschien Marlin im Flur. Er kniete sich zu Mrs. Weasly und untersuchte sie kurz. „Keine Angst, ihr geht es gut, sie hat nur einen Schock.“, sagte er und an Harry gewand fuhr er fort, „Ich hab es dir doch gesagt, aber du wolltest ja nicht hören. Jetzt zieht euch erst mal an. Ach, und Harry wir machen uns sofort auf den Weg.“ Mit diesen Worten verschwand Marlin mit der bewusstlosen Mrs. Weasley.
„Harry, wohin wollt ihr gehen? Wovon hat Marlin gesprochen?“, fragte Ginny misstrauisch als die beiden sich anzogen. „Wir wollen nur kurz ins Ministerium um etwas zu klären. Scrimgeour hat irgendwelche Hirngespinste von mir oder so.“, erklärte Harry, wobei er nicht sagen wollte „ich hab einen Todesser umgebracht und Scrimgeour will mich jetzt einbuchten“.

Als Harry und Ginny ins Wohnzimmer kamen, standen Marlin, Mr. Weasly, Ron und Hermine um Mrs. Weasley herum, die auf dem Sofa lag. „So, Harry wir gehen dann mal. Zum Mittagessen sind wir wieder da wenn nichts dazwischen kommt.“, fügte er, an Mr. Weasley gewand, hinzu. Mit Harry an seiner Seite trat Marlin aus der Tür in den Garten der Weasleys. „Harry, noch etwas, bleib immer hinter mir, egal was passiert.“ „Okay“, sagte Harry und ihn beschlich das Gefühl beobachtet zu werden, als sie weiter durch den Garten gingen. Obwohl Marlin am Vorabend zwar nicht davon gesprochen, dass sie begleitet würden, aber trotzdem glaubt Harry, dass ihnen jemand folgen würde. Außerdem fand Harry es seltsam, dass sie so weit vom Fuchsbau weg gingen wo sie doch auch innerhalb des Anti-Apparier-Felds abolieren konnten. Plötzlich blieb Marlin stehen. Harry, der noch immer in seinen Gedanken versunken war, bekam dies aber nicht mit und lief voll in Marlins Rücken. „Aua! Mensch, Harry mach die Augen auf beim laufen. Wenn mit der Aufmerksamkeit auch gleich im Ministerium rum läufst, dann wird dir auch der ganze Schutz den ich für dich eingeteilt hab nichts bringen.“, sagte Marlin gespielt ernst und setzte sich seine Kapuze auf, wprauf sein Gesicht von Dunkelheit umhüllt wurde. „Wir werden jetzt in die Eingangshalle des Ministeriums abolieren. Wenn wir dort sind wirst immer hinter mir bleiben, um es noch mal zu sagen.“ Harry nickte nur und dann verschwanden sie vor dem Fuchsbau, um gleich darauf in der Eingangshalle des Ministeriums wieder aufzutauchen. Harry war es gelungen genau hinter Marlin zu abolieren, sodass er sich sofort zeigen konnte.

Die Eingangshalle war wie ausgestorben, bis auf ein dutzend Auroren, die offensichtlich als Wachpersonal abkommandiert worden waren. Als Harry und Marlin näher kamen, stellten sich die Auroren in den Eingang und fragten: „Wer sind sie und was ist der Grund ihres Erscheinens?“ „Das ist Harry Potter und wir wollen den Minister sprechen.“, antwortete Marlin, auf beste Dumbledore Manie. „Tut mir leid, aber gegen Mr. Potter ist ein Haftbefehl ausgesetzt und wir haben Anweisungen auch jede seiner Begleitpersonen in Gewahrsam zu nehmen. Also, wenn sie uns nun ihre Zauberstäbe übergeben würden.“, meinte einer der Auroren. „Tut mir leid aber das ist völlig inakzeptabel. Wir werden unsere Zauberstäbe behalten und wir werden jetzt zum Minister gehen.“, sagte Marlin immer noch ruhig, aber mit einem Hauch von Ärgernis in der Stimme. Inzwischen standen Harry und Marlin direkt vor den Auroren, welche die beiden nun langsam einkreisten. Einer der Auroren, murmelte währenddessen etwas vor sich hin. „Keine Angst, wir werden nicht fliehen und wenn dann würde uns auch dein Anti-Apparier-Zauber nicht aufhalten.“, sprach Marlin den vor sich hin murmelnden Auror an. „Jetzt macht den Weg frei!“, befahl Marlin den Auroren, doch diese lachten nur. „Du hast hier gar nichts zu befehlen!“, belehrte ihn der Auror vor ihm. „Marlin achtete gar nicht auf ihn und sah nur kurz nach links und rechts. „Macht jetzt endlich den Weg frei.“ Wieder lachten die Auroren und der eine wollte schon etwas erwidern, doch plötzlich wurden die Auroren von einer Druckwelle erfasst und zu Boden geworfen. Komischerweise, hatte auch keiner, der Auroren, mehr einen Zauberstab. Marlin hob nun seinen Zauberstab und belegte jeden Auror mit einem Schockzauber. Dann gingen Marlin und der etwas verwirrte Harry zu den Aufzügen. Also wurden sie doch von jemandem begleitet, sein Gefühl hatte also Recht behalten, dachte sich Harry.

Seltsamerweise, trafen sie keinen anderen Ministeriumsangestellten auf dem Weg zu Scrimgeours Büro. Als sie das Büro des Ministers erreichten, standen dort zwei weitere Auroren vor der Tür. Sie wurden von zwei aus dem nichts auftauchenden Schockzaubern getroffen und fielen zu Boden. Marlin klopfte an die Tür des Ministers, aber er wartete gar nicht erst, bis er herein gebeten wurde, sondern ging einfach rein. Harry fragte sich, warum sie denn erst in die Eingangshalle aboliert waren, wenn sie dann doch so unhöflich auftraten.

Scrimgeour saß gerade an seinem Schreibtisch und brütete über ein paar Berichten von seinen Auroren Teams, als es plötzlich klopfte und sofort danach die Tür auf ging. Er wollte erst seinen Augen nicht trauen als Harry und Marlin eintraten. „Ah, Mr. Potter sind sie gekommen um sich zu stellen?“, fragte er übertrieben höflich und fuhr direkt fort, „Wir könnten diesen Zwischenfall ja vergessen, Mr. Potter, noch ist ja nichts an die Öffentlichkeit geraten. Wenn sie sich noch einmal mein Angebot, welches ich ihnen schon mehrmals unterbreitet habe, durch den Kopf gehen lassen und sich richtig entscheiden, könnte ich einiges in Bewegung setzen, wenn sie verstehen.“ Wieder einmal war seine Stimme von falscher Väterlichkeit umhüllt. „Jetzt ist aber Schluss Rufus, wir stellen hier die Forderungen. Wir hatten nämlich an was anderes gedacht.“, mischte sich nun Marlin ein. Plötzlich erschien ein feuerball neben Harry und flog direkt in die Wand hinter dem Minister. Scrimgeour wurde kreidebleich. Wollten die ihn tatsächlich töten. Wenn er nicht tun würde was sie wollten, würde er bestimmt so aussehen wie die Wand jetzt, dachte er bei sich.

„Der Angriff war nicht auf dich gerichtet, beruhig dich Rufus.“, sagte Marlin mit deutlich spöttischem Unterton in der Stimme. Der Minister drehte sich verwundert um und sah, dass an der Stelle, wo jetzt eigentlich ein Brandloch in der Wand sein sollte, ein Mann lag der wohl die ganze Zeit, unter einem Tarnumhang, dort gestanden hatte. „Todesser, Caster.“, sagte Marlin emotionslos. „Catser? Marc Caster? Der soll ein Todesser gewesen sein? Das ist ungeheuerlich! Er war ein Auror und kein Todesser!“, rief Scrimgeour aufgebracht. „Was für einen Grund hätte er sonst gehabt hier unter einem Tarnumhang rumzulungern, du ignoranter Idiot? Nenn mir einen guten Grund!“, schrie Marlin den Minister an und ohne eine Antwort abzuwarten sprach er weiter.

„Wir wollten ja etwas bereden. Also, Harry hat sich nur verteidigt, er wurde von dem Todesser angegriffen und somit ist er unschuldig, fertig.“ „Was soll das den? Willst du mich verarschen er hat den Todesfluch ausgesprochen. Außerdem hab ich meine Bedingungen schon gestellt und daran ist nicht zu rütteln. Ich will seine Unterstützung und sein Wissen.“, meinte der Minister mit fester Stimme. „Ich sag dir mal was. Das Ministerium verdient Harrys Unterstützung nicht. Ihr hab ihn unbegründet verurteilt und bestraft, so wie ihr es auch schon vor drei Jahren mit dem jungen Mann getan habt, der damals hier aufgetaucht ist. Aber das Schlimmste ist, ihr habt ihm nicht geholfen, als er Hilfe brauchte, ihr habt ihm nicht geglaubt. Wenn ihr von Anfang an auf ihn gehört hättet, dann wäre seine Verlobte nicht gestorben.“, schrie Marlin und eine unvorstellbare Wut begleitete seine Worte. Harry konnte nicht glauben was er dort hörte.

Marlin hatte sich also damals auch ans Ministerium gewand, aber bekam keine Hilfe. So etwas hätte Harry dem Ministerium nie zugetraut. Natürlich sie hielten es nicht mal für nötig sich wegen Umbridge bei Harry zu entschuldigen. Oder sich überhaupt bei ihm zu entschuldigen, für die ganzen Niedermachungen von vor zwei Jahren, doch das sie jemandem nicht halfen, wenn dessen Verlobte entführt worden war, das lies Harrys, nicht gerade hohe Meinung, die er vom Ministerium hatte, noch weiter in den Keller sinken.

„Wo… woher wissen sie davon?“, stotterte der Minister perplex. Wortlos schob Marlin den rechten Ärmel seines Umhangs hoch und eine lange Narbe, die sich seinen Unterarm herauf zog, kam zum Vorschein. Harry sah von der Seite her der ganzen Diskussion zu doch es schien, als ob, besonders in diesem Moment, niemand im Raum ihn beachtete. Scrimgeour starrte mit großen Augen auf die Narbe, dann wanderte sein Blick zu dem Ring an Marlins Finger und seine Augen weiteten sich noch mehr. „Ja genau ich bin der Mann, dem sie damals die Hilfe verweigert haben, sie und das ganze Ministerium. Aber wie sie sicher erkannt haben, bin noch mehr als dieser Mann von damals.“, sagte Marlin und zog sich die Kapuze vom Kopf, sodass Scrimgeour sein Gesicht sehen konnte. Das, was er dort sah, jagte ihm einen Schrecken in die Glieder. Die Augen Marlins waren komplett schwarz. Es gab also keinen Zweifel, er war SEIN letzter Nachfahre. Er konnte nichts mehr machen.

Der Minister lies sich in seinen Stuhl zurückfallen. „Es wird alles veranlasst Mr. Michters, was kann ich sonst noch für Sie tun?“, sprach der Minister resigniert und mit leiser Stimme. „Ja in der Tat. Eine freie Verfügung, zur Anwendung jeglicher Flüche, für Mr. Potter und seine Begleiter, Herr Minister.“, sagte Marlin, mit einer sehr übertriebenen Höflichkeit in der Stimme. Der Minister nickte nur und nahm ein Blatt aus seinem Schreibtisch und schrieb irgendetwas da rauf. Es glühte kurz auf und der Minister legte es wieder zurück. „Dankeschön, Herr Minister. Eins kann ich aber noch sagen, ohne Mr. Potter hier, wäre der Krieg gegen Voldemort schon verloren. Und da sie an positiven Schlagzeilen interessiert sind, wäre es ratsam Mr. Potter ein paar Auroren zur Seite zustellen, die für Sicherheit sorgen. Sie können nämlich sicher sein, dass es Angriffe auf ihn geben wird. So könnten auch sie ins rechte Licht gerückt werden, da sie dann mehr erfolg bei der Festsetzung von Todessern hätten. Einen schönen tag noch Minister.“, sprach Marlin immer noch übertrieben freundlich und ging gefolgt von Harry, aus dem Büro. „So Harry, das wäre jetzt erledigt nun lass uns wieder zum Fuchsbau gehen.“, sagte Marlin und die Beiden abolierten sofort, ohne nochmals in die Eingangshalle zu gehen, zum Fuchsbau.

Sie erschienen im Garten des Fuchsbaus und Marlin drehte sich zu Harry um. „Harry, ich möchte dir jetzt die Zauberer vorstellen, die uns zum Schutz begleitet haben.“, sagte Marlin. „Ja, ich hab schon bemerkt, dass wir nicht alleine sind.“, gab Harry zur Antwort. „Ich dachte mir, ne unsichtbare Eskorte fändest du besser, als so ein riesiges Aufgebot von Leuten.“, grinste Marlin. „Darf ich vorstellen, das sind zwei der mächtigsten, wenn nicht sogar die mächtigsten, Zauberer des Zirkel des Merlin. Brian und John.“ Direkt nachdem ihre Namen genannt wurden, tauchten sie neben Harry auf und begrüßten ihn lachend. „Marlin das ist zu viel des Guten. Du bist immer noch der mächtigste im Zirkel. Er ist ja nicht um sonst der Führer des Zirkels. Du musst nämlich wissen, er…“, doch Brian kam nicht dazu, zu Ende zu sprechen, denn Marlin versetzte ihm einen Blick, der ihn zum schweigen brachte. Harry runzelte leicht die Stirn, was sollte er nicht erfahren, was war es was ihm Brian sagen wollte? Doch Harry kam nicht dazu seine Gedanken zu vertiefen, denn Marlin stöhnte auf einmal laut auf und schlug sich, mit der flachen Hand, vor den Kopf. „Scheiße! Wir haben vergessen, das Datum deiner Apparier-prüfung dem Minister mitzuteilen.
Brian, mach das doch mal eben. Die Prüfung soll am 5. August stattfinden, also zeitgleich mit der von Ron Weasley.“ „Ja bin gleich wieder da.“, sagte Brian und verschwand.
Kurz darauf, tauchte er auch schon wieder auf. „Geht alles in Ordnung Marlin. Aber sag mal, wozu soll Harry diese Prüfung denn ablegen, wenn er abolieren kann?“, fragte Brian etwas verwirrt. „Ganz einfach, es ist gut den Schein zu wahren, dass Harry nur durch apparieren reisen kann. So hat er immer noch ein Ass im Ärmel.“, meinte Marlin schmunzelnd. „Marlin sollen wir ihm nicht ein Horn geben, damit er uns immer rufen kann, wenn er uns braucht?“, meldete sich nun John zu Wort. Er hatte eine sehr warme und tiefe Stimme. „Ja, deswegen sind wir ja noch nicht in den Fuchsbau gegangen, John.

Ich glaub zwar, dass du es nicht wirklich brauchen wirst, da wahrscheinlich immer jemand aus dem Zirkel in deiner Nähe sein wird, aber sicher ist sicher.“, sagte Marlin an Harry gewand. Marlin hielt John eine Hand hin und dieser zog ein schwarzes Horn aus seiner Tasche. Das Horn war mit dünnen, silbernen Linien verziert. Am oberen Ende war ein silberner Ring auf dem Horn und am unteren Ende befand sich ein, ebenfalls, silbernes Mundstück, welches in der Mitte ein drehbares Element aufwies, auf dem die römische Zahlen von 1 bis 4 eingraviert worden waren. „Hier Harry. Durch dieses Horn, kannst du uns immer zu Hilfe rufen. Je nachdem in welcher Situation du dich befindest, kannst du diesen Ring hier am Mundstück gedanklich in die richtige Position rücken. Wenn du nur mit mir sprechen willst oder ähnliches, dann muss der Ring auf 1 stehen, das tut er normalerweise immer. Auf der 2 sollte er stehen, wenn du für eine geplante Schlacht unsere Unterstützung benötigst. Auf 3, wenn du mitten in einem Kampf unsere Hilfe brauchst. Bleibt noch die vierte Position. Der Ring begibt sich automatisch auf diese Position, wenn die Gegnerzahl mehr als Hundert beträgt.“, erklärte Marlin und übergab Harry das Horn. Harry nahm es entgegen und merkte, dass das Horn unerwartet leicht war. Er lies es in seine Tasche gleiten und sagte: „Sollen wir nicht rein gehen oder gibt es sonst noch etwas, was ihr mir sagen wollt?“ „Ne, es ist alles gesagt. Wollt ihr auch noch mit, Molly müsste gleich Essen machen. Ich kann euch sagen, so was Gutes habt ihr schon lang nicht mehr gegessen.“, wandte sich Marlin an John und Brian. „Wenn es denn keine umstände macht.“, antwortet John. „So wie ich sie kenne wird sie sich freuen. Ach und Harry, pass bloß auf dich auf, ich glaube sie hat das von Heute Morgen noch nicht vergessen.“, meinte Marlin grinsend und ging voran in den Fuchsbau.

Sie Traten in die Küche und tatsächlich war Mrs. Weasley gerade dabei, das Mittagessen zu zubereiten. Sie begrüßte Harry nur mit einem trockenen „Hallo“ und wandte sich an Marlin. „Ah Marlin, du hast noch jemanden zum Essen mitgebracht.“ „Aber nur, wenn es keine Umstände macht.“, sagte John höflich und stellte sich und Brian vor. „ Ach was, es ist schon genug da keine Sorge. Es ist in einer halben Stunde fertig, geht doch solange ins Wohnzimmer.“, meinte Mrs. Weasley lächelnd und die Drei gingen Harry hinterher ins Wohnzimmer.
„Ah Harry, schön dich zu sehen. Wie geht’s denn?“ Wurde Harry sogleich von Bill begrüßt. „Harry! Wie schön das du da bist. Isch hoffe du hast am 2.8. noch nichts vor. Nicht dass du noch unsere Hochzeit verpasst, du bist natürlich auch eingeladen.“, rief Fleur, stürmte auf Harry zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ron hatte in seinem Brief nicht übertrieben was Fleurs Englisch an ging, sie hatte sich wirklich verbessert, obwohl an manchen Stellen noch ihr französischer Dialekt mitschwang. „Weis ich doch Fleur. Ron hat mir schon alles erzählt.“, meinte Harry verdutzt. „Na dann ist ja alles in Ordnung.“ Nach diesem kurzem Zwischenfall, stellten sich noch John und Brian den Anwesenden vor und dann kam auch schon Mrs. Weasley ins Wohnzimmer, um sie zum Essen zu holen.

„Du noch nicht Harry. Mit dir hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen.“, sagte Mrs. Weasley ernst und Harry ahnte schon was nun kommen würde. „Harry, ich möchte mit dir über das reden, was ich heute Morgen gesehen habe.“ „Ich schwöre ich hab nichts getan, Mrs. Weasley. Es ist nichts passiert.“, wollte Harry sich verteidigen, aber Mrs. Weasley unterbrach ihn. „Ich glaube dir. Ginny hat schon die ganze Zeit auf mich eingeredet. Ich vertraue euch und Arthur meint auch, dass ihr ja alt genug seid. Ich finde es nur unverschämt, dass ihr das so heimlich gemacht habt, aber auch das hab ich schon den anderen erklärt.
Liebst du Ginny?“ „Ja, ich liebe sie mehr als mein eigenes leben.“, antwortete Harry aufrichtig und auch ein wenig perplex. Die Mrs. Weasley die er kannte, hätte bestimmt ein riesen Theater gemacht, aber die Mrs. Weasley vor ihm war zwar sehr ernst, doch auch sehr ruhig. Die einzige Erklärung, die er dafür fand war, dass Ron, Hermine und Ginny sie schon wieder beruhigt hatten während er im Ministerium gewesen war. „Also, wenn das so ist dann kann ich nichts dagegen machen, die Liebe ist schließlich die stärkste Macht auf Erden, aber wehe wenn du heute nicht in deinem eignen Bett schläfst.“, meinte Mrs. Weasley und ging mit Harry in die Küche wo die anderen, mit Ausnahme von Ron, mit dem Essen auf die Beiden warteten.

Nach dem Essen war Harry auf einmal so müde, dass er hoch ging um sich noch mal hinzulegen, aber er erwachte erst wieder am nächsten Morgen. Als Harry aufstand und sich anziehen wollte, bemerkte er, dass hier etwas nicht stimmte.


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