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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Im Fuchsbau

von O_G

8. Im Fuchsbau

Harry kam vor der Tür von Rons Zimmer an und dachte sich, dass er ja mal den Visum Aceris Zauber ausprobieren könnte. Er dachte, wenn Marlin die Finger an die Schläfe gelegt hat, müsste das doch auch mit dem Zauberstab gehen. Harry legte den Zauberstab an seine Schläfe und sagte: „Visum Aceris“. Einen Augenblick lang geschah nichts, doch dann wurde auf einmal die Wand Transparent und er konnte hindurch sehen.
Was Harry dort sah entlockte ihm ein Grinsen, Ron und Hermine saßen eng umschlungen auf Rons Bett und küssten sich. `Na also, haben sie endlich ihre Gefühle für einander entdeckt. Dann las ich sie mal in Ruhe´, dachte Harry schmunzelnd. Er nahm seinen Zauberstab von seiner Schläfe, worauf sich der Zauber löste und er ging die Treppe runter zu Ginnys Zimmer. Er klopfte an und wurde herein gebeten.

Ginny saß auf ihrem Bett und drehte sich sofort wieder um als Harry rein kam. So wie es aus sah hatte sie geweint. „Ginny ich muss dir etwas sagen.“, begann er zögerlich. „Ich weis schon du willst mir wieder sagen, dass......dass wir nicht zusammen sein können.“, schluchzte Ginny. Unterdessen hatte Harry sich zu ihr auf das Bett gesetzt und nahm sie jetzt liebevoll in den Arm. „Im Gegenteil. Ich wollte mich für meine Dummheit entschuldigen und dich fragen ob du mir verzeihen kannst. Ich weis jetzt, dass es ein Fehler war mich von dir zu trennen. Ich wollte dich schützen und dich davor bewahren verletzt oder gar getötet zu werden. Doch indem ich mich von dir getrennt habe, habe ich dich mehr verletzt als es irgendwie anders möglich wäre. Das habe ich jetzt eingesehen und es tut mir leid. Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich könnte es nicht verkraften dich zu verlieren, aber mir wurden die Augen geöffnet. Ich kann dich mehr schützen wenn wir zusammen sind, als wenn wir getrennt wären. Darum frage ich dich, verzeihst du mir?“ Kaum hatte Harry geendet da viel ihm Ginny schon um den Hals und hauchte ihm nur ein leises ja ins Ohr. „Ja Harry ich liebe dich auch und es erfüllt mich mit Freude, dass du es dir noch mal überlegt hast.“, sagte sie und war mit einem Schlag wieder so wie früher.

„Sollen wir nicht mal hoch zu Ron und Hermine, die warten sicher schon auf dich.“, sagte Ginny und drückte ihrem Freund beim sprechen einen Kuss auf den Mund. „Nein. Die beiden sind grad so mit sich beschäftigt, da will ich sie nicht stören.“, meinte Harry lächelnd. „Ach, streiten sie sich schon wieder. Die haben sich sehr oft in den Haaren gehabt seit Hermine hier ist und sie sind dann immer in Rons Zimmer gegangen um sich in Ruhe zu bekriegen können. Ich sag dir so oft wie die gestern verschwunden sind hätten sie auch gleich oben bleiben können, das ist echt unglaublich.“, sagte Ginny kopfschüttelnd. „Die beiden sind nur ein wenig schüchtern. Außerdem haben sie ja schließlich einige Jahre gebraucht.“, sagte Harry ohne nachzudenken und schlug sich die Hand vor den Mund. „Wie? Was hat das den mit schüchtern zu tun? Wofür haben sie einige Jahre gebraucht? Wovon sprichst du bitte schön überhaupt?“, frage die rothaarige Hexe. „Äh….ähm. Na gut, ich sag es dir, aber du musst das für dich behalten.“ Ginny nickte nur und bedeutete Harry weiter zu reden. „Also ich stand grad schon oben vor der Tür und da hatte ich die Idee mal einen Zauber auszuprobieren. Jedenfalls der Zauber funktionierte und wie soll ich sagen, durch den Zauber hab ich einen Blick wie Moody mit seinem magischen Auge. Also konnte ich durch die Tür sehen und hab gesehen wie sich die Beiden geküsst haben. Sie sind also allem Anschein nach zusammen. Deswegen hab ich grad von schüchtern geredet. Sie wollen ihre Beziehung wohl nicht so offen zeigen.“, endete Harry seine Erzählung.

Sie sprachen noch ein wenig über Harrys bisherige Ferien und gingen dann Hand in Hand in die Küche zum Abendessen. Fast alle Weasleys, Marlin und Hermine saßen am Tisch. Nur Bill und Fleur fehlten noch und natürlich Percy, obwohl den Letzteren anscheinend niemand vermisste. Als Harry und Ginny die Küche betraten verstummte plötzlich das heitere Gemurmel und alle schauten die Beiden erstaunt an. „Was ist los? Habt ihr noch nie ein verliebtes Pärchen gesehen oder warum guckt ihr uns so komisch an?“, fragte Ginny belustigt und gab Harry demonstrativ einen langen, leidenschaftlichen Kuss. „Ne. Wir sind nur überrascht, dass ihr wieder zusammen seid. Ihr habt euch doch vor ein paar Monaten getrennt.“, meinte Ron als sich die Beiden wieder von einander gelöst hatten. „Tja, es steht mir doch zu meine Meinung zu ändern oder etwa nicht?“, fragte Harry. „Natürlich, aber wir haben nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde.“, sprang nun Hermine ein. „Jetzt hört aber auf. Setzt euch sonst wird das Essen noch kalt.“, mischte sich jetzt auch Mrs. Weasley ein. Harry und Ginny setzten sich und die Gespräche wurden wieder aufgenommen. Fred und George unterhielten sich über einen neuen Absatzzweig für ihren Laden, Mr. und Mrs. Weasley unter hielten sich mit Marlin über die Überwachung des Fuchsbaus. „Aber wie werden wir den jetzt überwacht, wenn das Ministerium seine Leute abgezogen hat?“, fragte Mrs. Weasley besorgt. „Das werden welche aus dem Orden übernehmen. Außerdem habe ich auch noch aus dem Zirkel einige Leute hier dauerhaft stationiert. Wie du siehst sind wir nicht auf das Ministerium angewiesen.“, beantwortete Marlin die Frage. „Wie viele sind den hier? Ich hab bis jetzt noch keinen gesehen, außer den paar Leuten aus dem Orden.“, sagte nun Mr. Weasley. „Es sind ungefähr dreißig Leute hier und du hast noch keinen von ihnen gesehen, weil sie alle getarnt sind. Du wirst auch keine sehen, so lange wir hier nicht angegriffen werden. So haben wir den Überraschungsmoment auf unserer Seite, falls Voldemort so dumm ist uns zu attackieren.“, sagte Marlin und widmete sich wieder dem Essen. Wobei Mrs. Weasley ihm und auch Harry, besorgte Blick zu warf, weil diese so wenig aßen. Marlin, dem diese Blicke nicht entgangen waren, sagte: „Molly wir hatten heute schon etwas zu essen, also mach dir keine Sorgen.“

„Wann hast du eigentlich deine Apparierprüfung, Harry? Meine ist am fünfen August.“, fing auf einmal Ron an zu sprechen. `Was soll ich sagen Marlin? Ich kann mich im Ministerium doch nicht mehr blicken lassen´, dachte Harry und hoffte, dass er alles richtig machte und Marlin ihn per Telepathie verstehen konnte. `Harry du machst am selben Tag wie Ron deine Prüfung. Wir werden vorher noch etwas mit dem Minister klären. Dann kannst du dich wieder frei bewegen´, sagte ihm Marlin in seinen Gedanken. „Meine Prüfung ist auch am fünften. Super, ne?“, sagte Harry an Ron gewand. „Ist ja voll der Hammer. Da haben wir aber Glück.“, entgegnete Ron und schaufelte sich seinen Teller wieder voll. „Wo sind denn eigentlich Bill und Fleur? Die hab ich noch gar nicht gesehen.“, fragte Harry nun. „Die sind bei dem Hochzeitsservice den Bill angagiert hat um den Ablauf der Hochzeit zu planen“, sprang Hermine für Ron ein.

Nach dem Essen, verabschiedeten sich die Zwillinge, weil sie noch etwas in ihrem Laden zutun hatten. Mrs. Weasley und Ginny machten in der Küche den Abwasch und der Rest gesellte sich ins Wohnzimmer. Marlin, Mr. Weasley und Charlie unterhielten sich noch mal über die Sicherheitsvorkehrungen für den Fuchsbau und auch darüber was auf der Hinreise geschehen war.

Harry, Hermine und Ron setzten sich in eine ruhige Ecke des Wohnzimmers und unterhielten sich über ihre bisherigen Ferien. „Ich muss noch etwas anderes mit euch besprechen, aber zu erst möchte ich wissen wie es passiert ist.“, sagte Harry schmunzelnd, nachdem er erzählt hatte, was er alles gelernt hatte. Denn Harry hatten von den dreien die außergewöhnlichsten Ferien. „Wie was passiert ist? Harry wovon redest du?“; fragte Ron völlig verwirrt. „Na das mit euch beiden. Wie habt ihr endlich kapiert, dass ihr euch liebt?“ „Wo…woher weißt du d…das?“, stotterte Hermine überrascht. „Ich hab es mitbekommen als ich einen Zauber ausprobiert hab.“, gestand Harry. „So und jetzt erzählt mal wie es passiert ist.“ „Es war halt so, dass wir uns wieder gestritten haben. Wir sind hoch gegangen um uns aus zu sprechen und da hab ich ihr halt gesagt, dass ich sie liebe und darauf hat sie sich mir an den Hals geschmissen und gesagt, dass sie mich auch liebt und seit dem sind wir zusammen.“, antwortete Ron und nahm, wie zum Beweis, Hermines Hand, worauf diese Rot anlief. „Das war die Kurzfassung“, sagte Hermine, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Harry behalt das bitte für dich. Wenn die Zeit gekommen ist, werden wir es öffentlich machen. Okay?“ „Ja schon gut. Nur Ginny weiß davon, aber sie hat mir versprochen, dass sie nichts erzählt.

So nun aber zu meinem Anliegen. Ich habe beschlossen Ginny in Dumbledores Geheimnis einzuweihen und ich wollte wissen, ob ihr damit einverstanden seit.“ „Ich weiß nicht. Muss das unbedingt sein Harry? Ich könnte es mir nie verzeihen wenn meiner Schwester etwas zustößt. Das wäre doch alles viel zu gefährlich für sie.“ „Ron, Ginny liebt Harry, sie würde ihm und uns folgen, auch wenn sie nichts wüsste und das wäre noch gefährlicher für sie. Also ich hätte nichts dagegen.“ „ Na gut Mine, wenn du es für besser hältst, dann bin ich auch damit einverstanden.“, gab Ron ungewöhnlich schnell nach. „Schön, dann kann ich es ihr ja gleich erzählen.“, meinte Harry. „Du willst es ihr doch nicht hier erzählen oder etwa doch, Harry?“, fragte Hermine. „Das hatte ich eigentlich vor.“, antwortete Harry. „Harry was ist denn, wenn es jemand mitbekommt? Hast du schon mal daran gedacht? Harry, sag es ihr am besten gleich vorm Schlafengehen. Wir können ja die Zimmer tauschen. Ich schlaf dann bei Ron im Zimmer und du bei Ginny.“ „ Ja gut, können wir machen, die Geschichte ist ja ziemlich lang. Ron, soll ich deiner Mutter bescheit sagen?“, fragte Harry. „Bloß nich! Die flippt aus, wenn sie das hört.“, meinte Ron aufgebracht.

`Harry, das ist keine gute Idee, einfach die Zimmer zu tauschen. Molly fällt um wenn sie davon erfährt. Ich sag dir, ihr werdet ihr den Schock ihres Lebens verpassen. Ich weiß, ihr liebt euch und ihr seit fast alle schon erwachsen, aber Molly sieht das nicht so, sieht denkt sie hat immer noch die Aufgabe ihre Kinder zu beschützen. Außerdem müssen wir morgen ins Ministerium um das mit deinem Todesfluch zu klären und ich hab keine Lust hier erst noch Molly zu beruhigen und ihr zu versichern, dass ihr nichts angestellt habt´, hörte Harry Marlin in seinen Gedanken. `Ach was. Das wird schon alles gut gehen. Aber warum müssen wir schon morgen ins Ministerium und wird das nicht zu gefährlich für uns? Die hetzen uns doch die gesamte Aurorenabteilung auf den Hals´, antwortete Harry. `Eben nicht. Ich habe dafür gesorgt, dass die meisten Auroren außer Haus sind, wenn wir eintreffen. Außerdem haben die doch sowieso keine Chance in einem Kampf und nun mach weiter mit deinem Vorhaben´, sagte Marlin und dann trat Ginny ins Wohnzimmer, gefolgt von Fred und George. Bill und Fleur waren immer noch nicht wieder da und würden wohl auch heute nicht mehr eintreffen. Den restlichen Abend unterhielten sie sich noch über dies und das und gingen danach zu Bett. Charlie sollte mit Fred und George in ihrem alten Zimmer schlafen.

Als sie sich unbeobachtet fühlten verschwand Harry mit Ginny in ihrem Zimmer und Hermine mit Ron in seinem Zimmer. „Ginny ich habe beschlossen, dich in das Geheimnis, welches mir Dumbledore anvertraut hat ein zuweihen. Hermine und Ron sind die einzigen denen ich es verraten habe und Marlin weiß auch darüber bescheit. Du musst mir aber versprechen, dass du es keiner Menschenseele weiter erzählst.“, fang Harry an zu sprechen, als er Ginnys fragenden Gesichtsausdruck sah.
Sie saß gespannt neben ihm auf dem Bett und nickte nur. Harry erzählte ihr alles, angefangen mit der Prophezeiung über Voldemorts Horcruxe bis zu der Nacht in der Dumbledore starb. An dieser Stelle und an der Stelle mit den Inferi zuckte Ginny leicht zusammen.
Als Harry geendet hatte musste er noch mal auf Toilette und als er aus dem Badezimmer kam sah er wie sich eine fleischfarbene Schnur durch den Flur in Richtung Ginnys Zimmer schlängelte, welche Harry als Langziehohr erkannte, das anscheinend aus dem Zimmer von Fred, George und Charlie kam. `Die sind aber neugierig. Also haben sie uns wohl gesehen´, dachte Harry und ein fieses lächeln schlich sich auf seine Lippen. Harry konzentrierte sich auf ihr Zimmer und war auch schon verschwunden.

Harry sah sich im Zimmer um alle drei saßen auf dem Bett welches der Tür am nächsten war und hatten das andere Ende des Langziehohrs im Ohr stecken. Harry lies seinen Körper wieder auftauchen und schlich sich hinter die drei auf dem Bett. „Na was gibt es denn neues!“, rief er als er hinter ihnen stand und die Reaktion war entsprechend. Fred und George schraken entsetzt zusammen und Charlie viel vor Schreck sogar vom Bett runter. „Du kannst uns doch nicht so erschrecken und wie bist du überhaupt hier hin gekommen?“, fragten die Zwillinge synchron und Charlie rappelte so langsam wieder vom Boden auf. „Erstens, ich kann das wohl, wenn ihr versucht uns aus zu spionieren. Zweitens, das ist mein kleines Geheimnis. Nun hört auf damit sonst muss ich noch andere Maßnahmen ergreifen.“, sagte Harry und bei diesen Worten lies er einen Feuerball in seiner Hand aufflammen. „Hey Harry du kannst ja ohne Zauberstab zaubern! Und was hast du nun mit diesem Feuerball vor?“, fragte Charlie gespielt erschüttert. „Eigentlich nichts. Ich wollte euch nur bitten das Langziehohr einzufahren und mich und Ginny in Ruhe schlafen zu lassen.“, meinte Harry grinsend und der Ball in seiner Hand verschwand. „Aber wie sollen wir dann wissen, ob du nicht irgendwas verbotenes mit unserer Schwester machst?“, fragte Fred mit misstrauischem Unterton in der Stimme, aber auch mit einem Grinsen auf den Lippen. „Na ja, ich könnte euch mein Wort geben. Aber selbst wenn etwas passieren würde, wäre Ginny bestimmt nicht so glücklich, wenn sie erfährt, dass ihr uns belauscht. Also ich hatte nicht vor ihr von unserem Gespräch zu erzählen.“, sagte Harry nachdenklich. „Hört ihr das? Er droht uns mit unserer eigenen Schwester. Also wirklich.“, meinte Charlie kopfschüttelnd. Doch die Zwillinge machten ein nachdenkliches Gesicht und sagten: „Nun ja, wir könnten uns ihre Reaktion gut vorstellen und wir haben ehrlich gesagt keine Lust ihrem Flederwichtfluch ausgesetzt zu werden. Dieser Michael Conner damals, der lag wegen ihrem Fluch fast ne ganze Woche im Krankenflügel. Das könnte sich negativ auf unser Geschäft auswirken.
Na gut, wir hören auf.“ Auf einmal brachen alle vier in Gelächter aus. „Der Junge lag doch nich echt ne Woche im Krankenflügel, oder?“, fragte Charlie die Zwillinge als sie sich wieder beruhigt hatten. „Oh doch. Der war fast nicht wieder zu erkennen.“, lachte Fred. „Also in solchen Sachen würde ich mir keinen Spaß mit ihr erlauben, da ist sie eiskalt.“, grinste George. „Na, wenn das so schlimm ist dann geh mal schnell wieder runter Harry und versuch mal die wilde Katze zu zähmen.“, zwinkerte Charlie ihm zu. „Ich werd versuchen was ich kann, aber ihr hört nicht mit sonst gibt es Ärger, verstanden?“, meinte Harry ernst, konnte sich aber das Lachen nicht verkneifen. Die drei nickten und Harry ging zur Tür.

Als er in Ginnys Zimmer kam war sie schon am schlafen, doch nachdem Harry die Tür geschlossen hatte, wachte sie sofort auf. „Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht wecken.“ „Dafür musst du aber jetzt bezahlen“, schmunzelte Ginny. Harry trat an sie heran und gab ihr einen Kuss. „Reicht das?“, fragte er liebevoll. „Ja, als Anzahlung, ist das in Ordnung.“, meinte Ginny lächelnd. Harry ging zu dem Bett in dem Hermine sonst immer schlief doch Ginny hielt ihn zurück. „Harry du kannst bei mir im Bett schlafen.“ „Ginny ich würde das gerne machen, aber ich glaube deine Mutter würde mich Töten, wenn wir das machen würden.“, sagte Harry ernst. „Ach Harry. Bitte ich möchte in deinen Armen einschlafen.“, sagte Ginny und sah ihn hoffnungsvoll mit ihren braunen Augen an. Er wollte auch mit ihr im Arm einschlafen und auch wieder zusammen mit ihr aufwachen, das war nicht zu verleugnen, aber Molly würde ihn umbringen. Trotzdem, er konnte ihrem Blick nicht standhalten. „Na gut, Ginny. Ich schlafe aber trotzdem in diesem Bett.“, er deutete auf das andere Bett im Zimmer, „Ich werde es nur an dein Bett anstellen.“ Ginny nickte nur und sah ihn weiter auffordernd an. Mit einem kleinen Schwenker seines Zauberstabs, schwebte das Bett lautlos an das Bett auf dem Ginny saß. Harry legte sich auf das Bett und Ginny kuschelte sich dicht an ihn. Harry legte einen Arm um seine geliebte Ginny und so schliefen sie ein. E war der erholsamste und friedvollste Schlaf, den die Beiden je hatten.


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