von O_G
7. Der beschwerliche Weg zum Fuchsbau
Am nächsten Morgen, stand Harry schon sehr früh auf, weil er es kaum erwarten konnte endlich wieder mal zum Fuchsbau zu kommen. Kurz nach dem er aufgestanden war klopfte es auch schon am Fenster. Harry ging hin, öffnete es und ließ seine Schneeeule Hedwig herein. Sie setzte sich auf ihren Käfig, Harry gab ihr ein paar Eulenkekse und nahm ihr den Brief, den sie am Bein hatte, ab. Sofort erkannte er Rons Handschrift.
Hey Alter,
toll, dass du heute Abend zu uns kommst. Entschuldige, dass du so wenig von uns gehört hast, aber wie man so hört waren die Ferien dieses Mal ja echt angenehm. Außerdem macht meine Mom voll Stress wegen der Hochzeit, Bill hat zwar nen Hochzeitsservice der sich um alles kümmert, aber Mom will unbedingt mithelfen.
Hermine ist auch gestern angekommen. Ich wollte dich sowieso noch zu Bill und Fleurs Hochzeit einladen. Die beiden Heiraten am 2. August.
Übrigens Fleur hat ihr englisch erstaunlich verbessert du wirst staunen wenn du sie hörst.
Lass dir nicht zu viel Zeit und komm in einem Stück an.
Ron
PS: Ich hoffe, dass du eine gute Erklärung für Ginnys Verhalten hast.
Das sah Mrs. Weasley wieder ähnlich, sie muss alles selbst machen, damit nichts schief ging. Harry steckte den Brief weg und begann damit seine Sachen, die sich mit der Zeit in seinem ganzen Zimmer verteilt hatten, zusammen zu suchen und in den Koffer zu schmeißen. Bis ihm auf einmal einfiel, dass er ja Zaubern konnte. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs, flogen alle Sachen durch das Zimmer und legten sich von selbst, mehr oder weniger ordentlich, in seinen Koffer.
Als alles fertig war ging Harry runter in die Küche und Marlin war auch schon da und mache Frühstück. „Ich hab schon mal gepackt. Können wir nicht schon früher zu den Weasleys gehen?“, fragte Harry in voller Vorfreude. „Nein. Erstens, wir müssen noch ein wenig Abolieren üben, denn du konntest es bisher nur nach längerer Konzentrationszeit. Das muss wesentlich schnellen gehen. Und zweitens, der wichtigste Grund, ich hab noch nicht gepackt und ich möchte mir noch unbedingt die Fortsetzung von Smalville angucken, das ist grad so spannend. Jetzt setz dich hin und iss etwas.“, sagte Marlin gelassen und setzte sich mit einer Pfanne Rührei an den Tisch. Harry musste schmunzeln und setzte sich ebenfalls. `Ein Zauberer den das Fernsehprogramm der Muggel interessiert. Und das auch noch in Zeiten, wo uns jeder Zeit ein Angriff bevorstehen kann´, dachte Harry kopfschüttelnd. `Nein Harry. Voldemort wird es nicht wagen dich in diesem Haus anzugreifen, wegen der Schutzzauber von Dumbledore. Deswegen hat er auch Späher in der Gegend damit er weis, wann er dich angreifen kann´, hörte Harry auf einmal Marlin in seinem Kopf sagen.
„Was war das den?“, fragte Harry verwirt. „Nur eine etwas abgewande Form von Legimentik gemischt mit Okklumentik. Es gibt keinen wirklichen Namen dafür, aber die Muggel nennen das wohl Telepathie.“, meinte Marlin belustigt. „Und wie geht das?“, fragte Harry nun neugierig. „Ganz einfach du musst nicht versuchen den Okklumentikschild der Person zu durchbrechen und in ihren Geist einzudringen, sondern einfach mit ihr reden wollen und zwar auf Legimentik Basis.“, erklärte Marlin immer noch am grinsen und sie wanden sich wieder dem Frühstück zu.
Nach dem sie gegessen hatten, wollte Harry schon ins Wohnzimmer gehen um noch ein wenig zu Üben, aber Marlin hielt ihn zurück. „Halt Harry, versuche mal ins Wohnzimmer zu abolieren.“ „Okay.“ Harry konzentrierte sich auf das Wohnzimmer der Dursleys und dann verschwamm alles vor seinen Augen. Er spürte ein leichtes ziehen in der Magengegend, doch dieses Gefühl verschwand sofort wieder und als nächstes fand Harry sich im Wohnzimmer wieder. „Wirklich gut Harry, du hast es geschafft. Aber wie gesagt, das mit dem Konzentrieren muss schneller gehen, aber das kommt noch wenn du mehr übst.“, sagte Marlin und kam ins Zimmer.
An diesem Tag übte Harry noch ein wenig und wiederholte, dass was er alles gelernt hatte. Harry war inzwischen so gut, dass er viele Zauber ungesagt beherrschte. Er brachte sogar einen mächtigen gestaltlichen Patronus zustande und zwar ungesagt. Weiterhin hatte Harry es geschafft ein dauerhaftes, stabiles Okklumentikschild auf zu bauen und er konnte schon unbemerkt Legimentik anwenden. Zwar musste sein Opfer jemand sein, der keine höhere Okklumentik beherrscht, aber das war schon mal ein Fortschritt. Marlin war wieder einmal damit beschäftigt seine ganze Aufmerksamkeit dem Fernseher zu widmen und gab nur gelegentlich, in den Werbepausen, Kommentare von sich.
Nachdem Abendessen machten sie sich zur Abreise bereit. Besser gesagt Marlin machte sich fertig, da Harry ja schon am Morgen gepackt hatte. Harry ging nach oben um seine Sachen runter zu holen und warf sich seinen Umhang über. Er ließ gerade den Koffer die Treppe runter schweben als Marlin aus seinem Schlafzimmer kam. Er trug einen schwarzen Umhang, der bis auf den Boden reichte und seinen ganzen Körper umhüllen konnte. Mit einerkleinen Bewegung seiner Hand, ließ er Harrys Koffer schrumpfen und steckte hin ein seine Tasche. Dabei fiel Harry auf, dass Marlin einen Ring trug. Auf dem Ring war ein reich verziertes M abgebildet, welches von einer Sonne umhüllt wurde und mit ihr zu verschmelzen schien. „Der wäre nur eine unnötige Behinderung. Aber hast du nicht auch noch ne Eule?“, fragte Marlin. „Ich hab Hedwig schon zum Fuchsbau geschickt und der Käfig ist in dem Koffer, genau wie alles andere auch was ich besitze. Ich hab ihn magisch vergrößert. Aber was ist das den für ein Ring, den du da trägst?“, fügte er noch hinzu. „Das ist nur mein Siegelring nichts Besonderes. Dann können wir uns ja jetzt auf den weg machen.“, sagte Marlin und ging zur Tür. Doch anstatt sie auf zu machen, legte er zwei Finger an seine Schläfe und sprach: „Visum Aceris“ Er sah sich kurz um, nahm dann die Finger von der Schläfe und schaute in Harrys fragendes Gesicht. „Durch diesen Zauber verändert sich mein Blick so, als ob ich durch Mad-Eye Moodys magisches Auge sehen würde. Sehr nützlich um nicht blind in irgendeine Falle zu laufen. Wir haben Glück es sind nur Fünf Todesser draußen stationiert.“, erklärte Marlin die Lage. Er zog sich die Kapuze auf und machte die Tür auf. „Bleib bei mir und tu das was ich dir sage.“, murmelt Marlin in einem Ton, der keine Widerrede zuließ, als sie aus der Tür schritten.
Die Tür fiel hinter ihnen von alleine ins Schloss. Während sie die Auffahrt entlang gingen murmelte Marlin etwas, was Harry nicht verstand. Als sie ein Stück die Strasse entlang gegangen waren, erschienen plötzlich fünf, in schwarz gekleidete und maskierte, Gestallten hinter ihnen. Harry wollte sich umdrehen, doch Marlin hielt ihn an der Schulter fest, sodass er es nicht schaffte und bedeutete ihm weiter zu gehen.
„Wo ist den deine große Eskorte geblieben, Potter? Das wird ja noch einfacher als wir gedacht haben.“, sagte einer der Todesser und Harry erkante Lucius Malfoys Stimme. Nun blieb Marlin auf einmal stehen. „Also den einen kann ich ja übernehmen oder Lucius?“, fragte nun ein anderer Todesser. „Sicher Anthony. Den brauchen wir ja nicht mehr, den kannst du ruhig töten.“, antwortete der Angesprochene. „Hahahaha. Ein Frischling.“; lachte Marlin so leise, dass nur Harry es hören konnte. Langsam zog er sich die Kapuze vom Kopf. Harry sah in seine Augen und erschrak. Marlins Augen waren Komplet schwarz. „So sieht man sich wieder Lucius.“, flüsterte Marlin bedrohlich und dieses Mal konnten auch die Todesser hören was er sagte.
Marlin drehte sich ruckartig um und sah einem Todesser genau in die Augen. Dieser riss sich die Maske herunter und stolperte verschreckt zwei Schritte zurück. Es war Lucius Malfoy. Er starrte in diese schwarzen Augen, er kannte diese Augen. Dies war seine zweite Begegnung mit diesem Mann. Vor ungefähr drei Jahren hatten sie sich schon einmal getroffen. Es war sinnlos sich etwas vorzumachen, er hatte einfach nur Angst, panische Angst. Dieses Mal würde er nicht so viel Glück haben, da war er sich sicher. „Lucius was ist mit dir los? Das ist doch nur einer und wir sind zu fünft. Was hast du denn?“, holte ihn der jüngere Todesser aus seinen Gedanken zurück, doch Lucius blieb stumm. „Na dann werd ich das in die Hand nehmen. Stupor!“, rief der Frischling, wie Marlin ihn bezeichnet hatte. Marlin zog seinen Zauberstab so schnell, dass Harry es kaum sehen konnte und mit einem lässigem Schlenker seines Zauberstabs, lenkte Marlin den Schockzauber ab „Lernt ihr bei eurem so genannten Meister den nichts effektives?“, höhnte Marlin. „Oh doch! Avada Kedavra!“, schrie Marlins Gegenüber nun. Doch der Fluch sollte nie treffen, denn plötzlich war Marlin verschwunden und taucht vor dem Todesser wieder auf, während der Todesfluch in der nächsten Hauswand einschlug. „Erbärmlich! Riectus.“, sagte er fast mitleidig. Kaum hatte Marlin zu Ende gesprochen, ertönte ein lauter Knall, als wenn etwas explodieren würde und der Todesser wurde von den Füssen gerissen. Er flog fast hundert Meter die Strasse entlang und schlug hart auf dem Boden auf, wo er reglos liegen blieb.
Malfoy stand immer noch reglos da und schaute entsetzt Malin an. Nun fing der Größte der Todesser an einen Fluch nach dem Anderen auf Marlin abzuschießen, doch jeder Fluch wurde von einer silbernen Kugel, die sich um Marlin aufgebaut hatte, geblockt und manche Flüche wurden sogar zurück geworfen. Gerade als Marlin sein Schild gesenkte hatte um auch anzugreifen, wurde er von einem anderen Fluch genau an der rechten Schulter getroffen. Sofort spritzte sein Blut durch die Luft und er hatte einen tiefen Schnitt in seinem Fleisch. Jetzt wusste Harry, dass es der Sectumsempra Fluch gewesen sein musste. Marlin sank auf die Knie und baute wieder das Schutzschild um sich herum auf. Diese Gelegenheit nutzte ein anderer Todesser und stürzte auf Harry zu. Dieser hatte nicht aufgepasst, wurde von einem Beinklammerfluch getroffen und fiel zu Boden. Der Todesser kam näher und Harry erinnerte sich an die Worte von Marlin, die dieser am Vorabend ausgesprochen hatte. Harry faste all seinen Mut zusammen und sprach die Worte aus: „Avada Kedavra.“ Der Todesser wurde von dem Fluch genau in die Brust getroffen und fiel um, er war Tod noch bevor er den Boden berührte. Die Zwei übrigen Kampfbereiten Todesser, waren so erstaunt von dem Ereignis, dass sie nicht bemerkten, wie Marlin sich geheilt hatte und nun hinter ihnen zum Gegenangriff ausholte. „Triacolus Infernus!“, rief er und zwei silber-goldene Blitze brachen aus seinem Zauberstab. Erschrocken drehten sich die Todesser um, doch es war zu spät. Die zwei Blitze trafen die völlig unvorbereiteten Todesser. Sie wurden zurückgeworfen und blieben bewusstlos liegen. Alle Todesser waren nun Tod oder bewusstlos, bis auf Lucius Malfoy. Der hatte es geschafft, sich unbemerkt zu verdrücken.
„Ich hol mal eben den einen Todesser dahinten.“, sagte Marlin und zeigte die Strasse entlang. „Was ist den mit den anderen? Wir können die doch nicht mitnehmen oder?“, wollte Harry wissen. „Nein, aber es werden bestimmt gleich ein paar Fatzken vom Ministerium hier auftauchen. Schließlich wurde der ja Todesfluch mehrmals ausgesprochen.“, sagte Marlin und verschwand.
Kurz nach seinem verschwinden bewahrheitete sich seine Aussage. Es erschienen gleich ein ganzes Dutzend Auroren und vorweg der Zaubereiminister persönlich. „Soso Mr. Potter. Sie haben schon wieder das Gesetz gebrochen. Und dann auch noch einen unverzeihlichen Fluch benutzt. Geben Sie mir Ihren Zauberstab!“, forderte der Minister sofort. „Das werde ich nicht! Ich hab mich nur gewehrt, ich wurde angegriffen!“ rief Harry sofort. „Aber es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben um dem Angriff zu entkommen. Es war nicht nötig einen Todesfluch zu wirken! So langsam glaube ich, dass sie nur an die Stelle des Unnennbaren treten wollen und ich weiß, dass Sie etwas mit Dumbledores Tod zu tun haben!“, sagte Scrimgeour und mit jedem Wort wurde er lauter. „SCHLUSS JETZT!“, donnerte Marlin hinter den Auroren und hielt so den Minister davon ab weiter zu reden. Harry sah, dass er mittlerweile wieder die Kapuze auf hatte und sein Gesicht wieder von Dunkelheit umhüllt war. Sofort schoss einer der Auroren einen Schockzauber auf Marlin ab, aber der Zauber verpuffte einige Zentimeter vor Marlin im Nichts. Plötzlich war Marlin verschwunden und tauchte fast im selben Moment vor Harry wieder auf. „Wir gehen Harry.“, sagte Marlin und drehte sich zu Harry um. „Nicht so schnell! Sie werden hier nicht abhauen! Wir haben uns erlaubt eine Disappariergrenze zu errichten und bevor Sie diese erreichen, haben wir Sie längst überwältigt.“, sprach der Minister siegessicher. „Ha! Du alter Narr! Wir werden jetzt gehen und du wirst uns nicht daran hindern.“, lachte Marlin, dem Minister den Rücken zugewand. „Was fällt Ihnen ein so mit mir zu reden?!“, schrie der Minister aufgebracht. „Los tötet diesen Kerl!“, befahl er seinen Auroren, doch ehe auch nur einer sich rühren konnte hatte Marlin sich schon halb umgedreht und den Zauberstab gezückt. Er machte ein weite peitschende Bewegung und schrie: „Tempestas!“
Plötzlich wehte ein Wind, der so stark war, dass es einige Auroren von den Füssen riss. Der Himmel verdunkelte sich und riesige Wolkenberge zogen auf. Ein gewaltiger Sturm war entstanden. Blitze zuckten am Himmel entlang und ohrenbetäubendes Donnergrollen erfüllte die gesamte Umgebung. Marlin drehte sich wieder um und packte Harry am Arm. „Caligare.“, murmelte er und eine schwarze Rauchwolke breitete sich um sie aus. Dann verspürte Harry ein leichtes ziehen in der Magengegend und wusste, dass sie aboliert waren.
Kurz nach dem die Beiden in dem schwarzen Rauch verschwunden waren legte sich der Sturm wieder. „Was war das den für ein Zauber?“, fragte einer der Auroren, doch niemand konnte ihm darauf eine Antwort geben. „Ich glaube noch nicht einmal du-weist-schon-wer wäre zu so was in der Lage“, sprach ein anderer Auror ängstlich und keiner seiner Kollegen konnte darauf etwas erwidern.
„Herr Minister. Hier hinten liegen drei Todesser. Zwei von ihnen sind bewusstlos und bei dem dritten sieht es so aus als währen alle Knochen in seinem Körper gebrochen.“ „Wir nehmen sie mit. Was anderes können wir ja eh nicht machen.“, meinte der Minister leise und er disapparierte mit seinen Auroren und den Todessern zurück ins Ministerium. Natürlich nahmen sie auch den Todesser mit den Harry getötet hatte.
Kaum bemerkte Harry das ziehen, da war es auch schon wieder verschwunden und er stand mit Marlin vor dem Fuchsbau. „Marlin? Was war das gerade für ein Zauber?“, fragte Harry vorsichtig. „Das wirst du erfahren wenn du in der Lage bist ihn zu beherrschen. Alle anderen Zauber, die du heute gesehen hast, wirst du an deinem Geburtstag, mit passender Beschreibung, in einem Buch gesammelt bekommen. Und jetzt las uns rein gehen Molly wird bestimmt schon Abendessen gemacht haben.“, antwortete der Angesprochene und damit war das Thema erledigt. Am nachdenken, was Marlin mit seiner Aussage gemeint haben könnte, ging Harry ihm hinterher in den Fuchsbau.
Marlin klopfte an die Tür und von drinnen ertönte Mrs. Weasleys Stimme: „Wer ist da?“ „Marlin und Harry.“, antwortete Marlin und zog sich die Kapuze vom Kopf. „Hier ist der Beweis.“ Marlin streckte die Hand aus, an der er seinen Ring trug und schob die Hand durch die Tür. Von drinnen war ein kleiner Aufschrei zuhören, aber im nächsten Moment öffnete Mrs. Weasley die Tür. „Entschuldigung, aber ich muss mich erst noch daran Gewöhnen.“, sagte sie und schlug die Hände vor den Mund, als sie Marlins blutgetränkten Umhang sah. „Keine Angst Molly. Wir sind auf Todesser getroffen, aber ich hab mich schon geheilt und Harry ist auch nichts geschehen.“, beruhigte Marlin sie sofort und mit einer kleinen Handbewegung war der Umhang wieder sauber. „Harry Hermine und Ron warten in Rons Zimmer auf dich. Geh hoch und begrüße sie. Hier nimm deinen Koffer mit.“, sagte Marlin und warf Harry seinen verkleinerten Koffer zu. Harry fing ihn geschickt auf und rannte die Treppe hoch. Molly wollte noch etwas sagen, Marlin meinte nur: „Ich hole sie gleich zum essen runter. Sie werden schon nicht verhungern.“ Nach diesen Worten beschäftigte sich Mrs. Weasley wieder mit dem Abendessen.
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So das war jetzt das Letzte Chap für dieses Jahr.
@Black Lady 66 paty und sunshine16 :
ich hoffe dieses Chap ist lang genug für euch
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