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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Die Erinnerung

von O_G

6.Die Erinnerung

Harry erzähle alles, was auf der anderen Seite geschehen war. Er ließ nur das aus was Sirius über Marlin erzählt hatte, denn er glaubt Marlin, dass er es ihm bald erzählen würde.
Zum Schluss fragte Harry noch: „Warum hast du mir nicht gesagt, dass Dumbledore geplant hatte, dass ich mit dem Trank ins Totenreich komme.“ „Ganz einfach, ich fand es nicht wichtig. Außerdem bist du ja auch selbst auf diese Idee gekommen.“, antwortete Marlin, „Jetzt wird aber weiter geübt. Du hast ja lange genug geschlafen. Ab heute üben wir jeden Tag ein wenig Okklumentik und Legimentik und die beiden Zauber, die ich dir gezeigt hatte, sowie das Abolieren.“ Und so begannen sie mit den Übungen.

Sie übten, oder besser gesagt Harry übte, den Marlin setzte sich oft nur mit ins Wohnzimmer, sah Harry einige Zeit lang zu und schaltete dann den Fernseher ein. Auf Harrys Frage warum er das immer tat, antwortete Marlin nur, dass er Harry sowieso nicht beiden Zaubern weiterhelfen könne und es ihm sonst zu langweilig wäre. Harry machte immer mehr Fortschritte sowohl bei den stablosen Zaubern als auch beim Abolieren und bei der Okklumentik und der Legimentik.

Nach einigen Tagen hatte Harry es endlich geschafft nicht nur den Incendium Zauber sondern auch den Fulminare Zauber sehr gut zu beherrschen. Nun da Harry die Beiden Zauber beherrschte wollte Marlin, dass Harry damit anfing auch die Grund-Kampf-Zauber ungesagt und stablos zu üben. Des Weiteren, übte er mit Harry auch das Brauen von fast allen Zaubertränken, die in seinem Schulbuch standen und auch noch weitere nützliche Zaubertränke. Die, die im Schulbuch standen, übten sie dabei ausschließlich mit den Verbesserungen von Snape.

Die Tage vergingen und Harry wurde immer besser. Drei Tage vor Harrys Geburtstag teilte ihm Marlin mit, dass sie an nächsten Abend zum Fuchsbau reisen würden. Außerdem wollte Marlin das Haus der Dursleys mit einem besonderen Schutzzauber belegen. „Nur, damit ich den Zauber ausführen kann müssen wir aus dem Haus heraus. Das schwierige dabei ist, dass Voldemort dann sehr wahrscheinlich angreifen wird. Harry, wenn es passieren sollte, dass ich dir nicht helfen kann, musst du bereit sein.“ „Bereit für was?“, fragte Harry. „Bereit zu TÖTEN. In so einer Situation heißt es nur du oder der Angreifer und ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass besser dein Angreifer stirbt als du.

Wenn ich den Zauber beendet habe werden wir zum Fuchsbau abolieren. Ich werde dich führen, du bist noch nicht bereit solch große Strecken allein zu meistern. Ich sag es noch mal sei bereit zu töten, Harry.“ „Ja, okay“, sagte Harry langsam. „Ich möchte noch etwas wissen. Was hat es mit dieser Erinnerung von dir auf sich, die ich in unserer ersten Legimentikstunde gesehen habe?“, fragte er nun unsicher. „Harry sei doch nicht so ungeduldig. Da wollte ich gleich zu kommen.

Also du weißt ja, dass ich mich vor 3 Jahren zurückgezogen habe. Der Grund dafür war das Ereignis aus dieser Erinnerung. Ich bin in einer Organisation, die sich der Zirkel des Merlin nennt. Wir haben uns darauf spezialisiert Schwazmagier zur strecke zu bringen, also sie zu töten oder auch nur zu fangen. Aufgrund meiner Tätigkeit dort waren meine Familie und Freunde in großer Gefahr und so auch meine geliebt Verlobte. Ich dachte ich könne sie schützen in dem ich mich von ihr trenne. Aber genau das war das falsche. Ich war nicht da um sie zu schützen als es passierte. Sie wurde von den damals noch zeitweise aktiven Todessern gefangen genommen.
Sie haben sie verschleppt. In ihrem Versteck haben sie sie wochenlang auf brutalste weise vergewaltigt und gequält. Sie haben sich an ihrem leiden ergötzt und daran aufgegeilt. Als ich endlich ihr Versteck gefunden hatte und dort auftauchte, war sie schon kurz vor dem sterben. Vielleicht hätte sie es noch überlebt, aber als die Todesser bemerkten was sie für mich bedeutet, haben sie sie getötet. Als ich ihren leblosen Körper halbnackt am Boden liegen sah, übermannten mich meine Gefühle. Ich spürte nur noch Hass und Trauer in mir. Dadurch entflammte in mir eine Kraft, die ich noch nie bemerkt hatte, die aber wohl schon immer da war und ich verspürte eine Macht wie ich es noch nie gekannt hatte. Die Todesser dachten sie wären im Vorteil, weil sie zu sechst waren, aber das war ein erbärmlicher Irrtum. Ich hab alle über Wochen gequält und dann getötet, nur einer hat es überlebt. Er hatte meine Verlobte nie angerührt und er sollte anderen seines Gleichen erzählen was passiert war. Die anderen, Yaxley, McNail, Lexington und Gideon und Evan Carrow sind gestorben. Obwohl Yaxley den schnellsten Tod hatte, er hatte Glück. Nicht so wie McNail, der meine Verlobte umbrachte, er musste leiden. Ich habe ihn immer wieder fast zu Tode gefoltert und dann wieder so geheilt, dass er mit starken Schmerzen überleben konnte und am Ende habe ich ihn mit zu Staub zermalenen Knochen langsam sterben lassen.

So Harry nun kennst du die Geschichte.“, endete Marlin seine Erzählung.
Harry musste unwillkürlich an seine eigene Situation mit Ginny denken. Ob es ihm wohl auch so ergehen könnte? Nun sah Harry ein, dass er einen Fehler begangen hatte und er nahm sich vor diesen Fehler so bald wie möglich zu bereinigen.

„So Harry heute machen wir noch ein paar Übungen und morgen wird alles für die Abreise vorbereitet.“, sagte Marlin und sie fingen auch schon wieder an. Sie übten nur noch Legimentik und Okklumentik sowie das Abolieren. Inzwischen beherrschte Harry schon eine mittel hohe Form der Legimentik, die es ihm erlaubte unbemerkt in den Geist anderer einzudringen. Auch in Okklumentik machte er fortschritte, zwar waren diese kleiner als in Legimentik, aber immerhin war er schon soweit, dass er es immer bemerkt, wenn jemand in seinen Geist eindrang.
Und so verbrachten sie wieder einen Tag mit Üben. Bevor Harry an diesem Abend schlafen ging schrieb er noch schnell einen Brief an seinen besten Freund Ron Weasley, in dem er seine Ankunft ankündigte und eine kurze Erklärung abgab.


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