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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Dumbledores Erklärung und das Wiedersehen

von O_G

5. Dumbledores Erklärung und das Wiedersehen


Da stand er nun vor Harry, im Reich der Toten, SNAPE! War er etwa auch tot, aber das konnte nicht sein. Am wichtigsten aber war, warum er hier war. „Ah, Potter. Hast du es also geschafft? Also ich hätte ja wetten können, dass du noch nicht einmal den Sud des lebenden Todes zubereiten könntest, aber da hab ich wohl unrecht gehabt. Na ja, aber ohne mein Buch hättest du es ja sowie so nicht geschafft.“, höhnte Snape. „Seien Sie ruhig! Ich hätte es auch so geschafft!“, rief Harry, der seine stimme wieder gefunden hatte. „Ach wirklich? Niemals! Du bist doch viel zu unfähig auch nur den einfachsten…“ Doch weiter kam er nicht den er wurde von Dumbledore unterbrochen: „Das reicht Severus und Harry du bist jetzt auch ruhig. Ihr seid beide auf derselben Seite, da kann man sich doch auch mal am Reimen reißen. Ihr müsst diesen unnützen Kleinkrieg zwischen euch vergessen, wenigstens hier.“, sprach Dumbledore und obwohl er so gelassen sprach wie immer, bemerkte Harry doch, dass Dumbledore etwas aufgebracht war. „Und? Können wir uns jetzt normal Unterhalten?“, fragte Dumbledore. Harry, sowie Snape nickten und sagten kein Wort mehr. „ Severus wir waren ja fertig, also geh nun bitte und tu was ich dir gesagt habe.“ Snape nickte knapp und verschwand aus dem Büro.

„So Harry, nun zu dir. Es freut mich, dass du hergefunden hast. Setz dich, dann können wir reden.“, forderte Dombledore Harry auf. Harry setzte sich und fragte auch schon los: „Professor, was hatte Snape den hier zu suchen und wieso behandeln Sie ihn wie ihren besten Freund? Ihm verdanken Sie schließlich, dass Sie nun tot sind. Erklären Sie mir bitte was hier los ist, Professor.“, flehte Harry Dumbledore an. Als erstes Harry, du kannst mich bei meinem Vornamen ansprechen. Also Albus Percival Wulfric oder Brian, such dir einen aus.“, sagte Dumbledore mit einem schmunzeln auf den Lippen. „Okay Albus, würdest du mir jetzt mal erklären was hier vor sich gehet?“, fragte Harry.
„Na gut. Es ist so Harry, Severus hat mich auf meinen eigenen Wunsch hin getötet.“ Harry klapte der Mund auf und wollte etwas sagen doch Dumbledore sprach schnell weiter. „Unterbrich mich nicht Harry. Lass mich dir erst alles erzählen. Wie du ja weißt, hatte der junge Draco Malfoy den Auftrag mich umzubringen. Severus musste Narzissa Malfoy einen unbrechbaren Schwur leisten, dass wenn Draco es nicht schafft mich zu töten, Severus es dann übernimmt. Außerdem, hätte ich sowieso nicht mehr lange überlebt. Severus hatte diesen Trank in der Höhle für Voldemort gebraut. Er erzählte mir, dass er diesen Trank selbst erfunden hatte, er wirkt erst so ähnlich wie der Kuss des Dementors bis er dann das Opfer endgültig tötet. Also siehst du, dass es besser war, dass nur ich sterbe und nicht auch noch Draco und Severus, weil Draco mich nicht töten konnte. Ein weiterer Vorteil ist, dass Severus jetzt für Voldemort über jeden Zweifel erhaben ist. Er geniest nun das uneingeschrenkte Vertrauen Voldemorts. Verstehst du Harry? Deswegen war er auch gerade hier, er ist seiner Tätigkeit als Spion nachgegangen. Ich möchte dich auch noch bitten, wenn du wieder unter den Lebenden weilst, dass du den Orden darüber informierst, dass Severus weiter hin unser Spion ist.“ „Das kann ich machen Albus. Aber mich interessiert, warum ich nur dich hier angetroffen habe. Eigentlich….eigentlich müssten doch auch meine Eltern und Sirius hier irgendwo sein. Oder?“, fragte Harry nun zögerlich. „ Natürlich Harry, aber du wolltest ja in erster Linie mich treffen, also hast du auch nur mich getroffen. Wenn du sie sehen willst dann geh einfach durch diese Tür“, sagte Dumbledore und zeiget auf die Tür hinter sich, wo wie Harry wusste eigentlich die Schlafräume des Schulleiters waren. Harry wollte schon durch die Tür gehen, als Dumbledore ihn noch mal ansprach: „ Harry ab deinem 17. Geburtstag wirst du den Trank nicht mehr benötigen um mit mir oder auch deiner Familie zu reden. Also gedulde dich noch etwas und komm nicht mehr mit dem Trank hierhin, sonst bleibst du wohlmöglich noch für immer hier. Und nun geh zu deiner Familie Harry.“ Harry nickte und ging durch die Tür.

Gerade als er die TĂĽr durch schritten hatte, ging die TĂĽr am anderen Ende des BĂĽros auf und Marlin kam herein. Doch das bemerkte Harry nicht, denn er schloss in diesem Moment die TĂĽr hinter sich.

Marlin kam in das Büro und fing auch gleich an zu reden: „Hallo Albus. Wie du gesagt hast hab ich mir Harry mal genauer besehen und ich glaube du hattest Recht. Er könnte wirklich die Macht besitzen die drei Flüche zu beherrschen. Nur in einer Sache muss ich dir wieder sprechen. Ich glaub nicht, dass Voldemorts Fluch für Harrys Kräfte verantwortlich ist sondern…


Harry trat durch die Tür und wollte seinen Augen nicht trauen. Er war nicht, wie er erwartet hatte in den Schlafräumen des Schulleiters sondern, er stand auf einer saftig grünen Wiese. Auf der Wiese standen einige vereinzelte und gut gepflegte Bäume. Etwa 50 Meter weiter sah Harry ein prachtvolles, weißes Haus. Kurz vor dem Haus stand eine Gruppe Gartenmöbel, wo wie Harry erkannte drei Personen saßen.

Als Harry näher kam und die Personen genauer sehen konnte, erkannte er schon seinen Patenonkel Sirius, der mit dem Rücken zu ihm saß. Harry rannte die letzten Meter und dann sahen ihn auch seine Eltern, die vor Sirius saßen. Als Sirius dann auch aufstand und sich umdrehte war es zu spät. Harry war schon bei ihm und warf sich ihm genau in diesem Augenblick um den Hals. Nach dieser heftigen Begrüßung begann Sirius zu reden: „Harry, das kommt mir jetzt komisch vor, aber darf ich dir deine Eltern vorstellen, Lily und James Potter.“ Und Harry umarmte auch seine Eltern.

„Oh, Harry ich freu mich so, dass Dumbeldores Plan funktioniert hat.“, sagte Lily als sie sich aus der Umarmung gelöst hatten. „Wie Dumbledores Plan?“, entgegnete Harry verwirrt. „Na Dumbledore wollte, dass du mit dem Trank der Lebenden Toten hier her kommst und er dir dann die genauen umstände seines Todes erklären kann. Du weißt ja, das mit Schniefelus und so. Er hat diesen Mitchers damit beauftragt dir dabei zu helfen.“, sagte nun Harrys Vater. „Wieso Dumbledores Plan? Das war meine eigene Idee und Marlin hat mir auch nichts davon erzählt, dass Dumbledore unser Treffen vorher schon angesetzt hatte. Er hat mir lediglich ein bisschen geholfen. Aber sonst noch nicht einmal etwas angedeutet.“, meinte Harry „Halt da war doch etwas! Er hat gesagt, dass mein Besuch bei Dumbledore erwartet wird, glaube ich. Aber dass Dumbledore diesen Besuch geplant hat er nicht gesagt.“

„Wie auch immer. Erzähl mal wie ist er so. Ich hab ihn noch nie getroffen. Ich habe nur von ihm gehört, aber ich kenn auch keinen der ihn je gesehen hat.“, sprang Sirius nun ein.
Harry erzählte ihnen alles über seine bisherige Zeit mit Marlin und dem Unterricht, den er ihm erteilte. Er erzählte auch von dem Legimentikunterricht und Marlins seltsamer Erinnerung. „Ja von so was hab ich gehört. Er hat wohl diese Todesser aus unbekannten Gründen auf grausamste weise getötet. Es heißt, er habe sie Wochen lang Gefoltert, bis er sie dann sterben lassen hat. Danach hat er sich wohl für lange Zeit zurückgezogen. Außerdem hieß es, dass er irgendeiner geheimen Organisation angehört habe.“, meinte Sirius nachdenklich, nachdem Harry geendet hatte.

„Lasst uns doch lieber über etwas Erfreulicheres reden als das.“, mischte sich nun Harrys Mutter ein. „Erzähl doch mal was mit dieser Cho Chang ist von der Sirius uns erzählt hat. Wie läuft es denn bei euch so, Schatz?“ Harry musste lächeln. „Was ist denn so lustig mein Sohn?“, wollte nun James wissen. „Na ja, ihr seit nicht ganz auf dem neusten Stand, Dad. Ich war mit Ginny Weasley zusammen.“ „Wieso denn war? Ich dachte sie wäre schon seit eurer ersen Begegnung in dich verliebt. Das hat mir jedenfalls Fred erzählt.“, meinte Sirius. „Das stimmt schon und ich liebe sie auch nur es ist so,...“ „Und wieso hab ihr euch dann getrennt?“, bohrte nun James. „Ich will sie nicht in Gefahr bringen. Deshalb hab ich mich von ihr getrennt. Ich will nicht, dass Voldemort sie benutzt um an mich heran zu kommen und ich bin sicher, dass er so etwas machen würde, wenn er herausfinden würde, dass wir zusammen sind.“ „Glaubst du wirklich, dass es ihr dadurch besser geht? Wenn sie dich wirklich so liebt, wird es ihr sicher lieber sein zu sterben, als von dir getrennt zu sein. Durch diese Entscheidung fügst du ihr nur unnötigen Schmerz zu. Voldemort könnte sie auch so benutzen, weil ihr euch so gut kennt. Aber wenn du mit ihr zusammen bist und oft in ihrer Nähe bist kannst du sie doch viel besser beschützen, als wenn du den Kontakt zu ihr vermeidest, Harry Schatz.“, mischte sich nun auch Lily ein.

Harry unterhielt sich noch ein paar Stunden mit seinen Eltern und seinem Patenonkel, dabei erfuhr er auch, dass er sich auf dem Anwesen seiner Eltern in Godrics Hollow befand.
Doch nach einiger Zeit hatte Harry immer wieder dieses Gefühl angesaugt zu werden. Harry vermutete, dass in diesen Augenblicken sein Herz jedes Mal einmal schlug. Zwar verschwand dieses Gefühl immer wieder, doch die Abstände dazwischen wurden immer kürzer. Harry merkte, dass er nicht mehr lange bleiben konnte und verabschiedete sich von seiner Familie.
„Harry ich weiß nicht ob Dumbledore es dir gesagt hat, aber komm nicht mehr mit dem Trank hier her, das ist zu gefährlich. Außerdem können wir ja ab deinem 17. Geburtstag auch so miteinander reden.“, sagte James noch bevor Harry verschwand.

Plötzlich wurde Harry schwarz vor Augen und dann sah er seinen leblosen Körper zusammen gesunken im Sessel sitzen und er sah auch Marlin, der, so wie es aussah, es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatte. Doch dann wurde es wieder dunkel und auf einmal brach ein helles licht durch seine Augenlieder. Harry musste sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen und dann sah er, dass Marlin bei ihm stand und seinen Puls fühlte. „Alles in Ordnung. Ich mach uns schnell was zu essen und dann kannst du mir ja von deinem Erlebnis Erzählen.“


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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