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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Zauber und Trank

von O_G

3 Zauber und Trank


Als Harry am nächsten morgen in die Küche kam, hatte Marlin schon Frühstück gemacht, saß am Esstisch und lass den Tagespropheten. „Guten morgen“ „Guten morgen. Ich hoffe du hast gut geschlafen, heute wird ein anstrengender Tag.“ „Das hört sich ja wunderbar an!“, meinte Harry sarkastisch, „Was schreibt der Prophet den heute?“ „Nichts besonderes, Voldemort tritt jetzt nur noch offener zu Tage seit Dumbledore tot ist und das Ministerium denkt, dass du etwas mit dem Tod von Dumbledore zu tun hast, weil du so unkooperativ bist.“, fasste Marlin gelangweilt zusammen. „Die denken WAS?!?“, schrie Harry aufgebracht. „Beruhig dich mal. Das ist doch typisch für die Idioten im Ministerium. Wird sowieso bald wieder vergessen sein.“, meinte Marlin. „ Na hoffen wir’s mal.“, sagte Harry immer noch etwas sauer. Nach diesem kurzem Gespräch begann nun auch Harry zu frühstücken. Endlich gab es mal wieder was Richtiges zu essen und nicht mehr diesen Diätscheiß, den er wegen Dudley seit einiger Zeit immer essen musste.

Als sie dann mit dem Frühstück fertig waren sagte Marlin zu Harry: „So, Harry, ich habe eine Überraschung für dich. Du kannste ab sofort hier drin zaubern.“ „Wie, ich darf jetzt Magie anwenden, obwohl ich noch nicht Volljährig bin?“, fragte Harry ungläubig. „Du hast mir nicht richtig zugehört Harry. Du darfst zwar noch nicht zaubern, aber hier drin, in diesem Haus, kannst du es jetzt ohne, dass das Ministerium davon erfährt. Ich habe einen Zauber um das Haus gelegt, welcher verhindert, dass das Ministerium dich hier überwachen kann.“ „Aber werden die denn nicht misstrauisch wenn die mich nicht überwachen können?“ „Die werden denken, dass du dich ganz brav an das Gesetz hältst.“, antwortete Marlin belustigt. „Warum grinst du so?“ „Ganz einfach, du wirst dich nämlich absolut nicht an das Gesetz halten. Ich werde mit dir auch einige Zauber üben, aber darüber wirst du später noch mehr erfahren. Heute bereiten wir erst mal den Trank der Lebenden Toten zu und zwar nach den Anweisungen von Snape.“ „ Okay, wir machen das am besten im Wohnzimmer, ich hol nur eben meine Sachen.“, sagte Harry und verschwand aus der Küche.

15 Minuten später kam Harry ins Wohnzimmer, wo Marlin schon den Kamin vom elektrischen Feuer der Dursleys befreit hatte. Er entzündete ein Feuer im Kamin, nahm Harry den Kessel ab und stellte ihn aufs Feuer. Als Harry das Zaubertrankbuch aufschlug, fiel ihm ein, dass er nicht alle Zutaten für den Trank zusammen hatte. Gerade als er das Marlin sagen wollte, kramte dieser in einer Tasche herum und zog kurz darauf alle benötigten Zutaten heraus. Er reichte sie Harry und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Ich hab mir schon gedacht, dass du noch Zutaten brauchst und außerdem glaube ich, dass wir mehrere Versuche benötigen um den Trank so hin zu bekommen, dass man auf die andere Seite übertreten kann.“ „Danke“. Harry nahm die Sachen zu sich und begann das Rezept zu lesen, wobei er immer wieder die Notizen von Snape beachtete.

„Endlich“ Nach nun mehr 4 Stunden des Versuchens hatte Harry es endlich geschafft. Immer wieder war der Trank nicht gut geworden, immer wieder meinte Marlin, dass der Trank nicht die richtige Farbe hatte oder nicht die richtige Konsestenz, aber jetzt war er zufrieden. „Gut Harry jetzt fehlt nur eine Kleinigkeit.“ „Wie, was fehlt denn noch?“ fragte Harry verdutzt. „Na, das hier“, er nahm das Buch und las: „Das Blut des Trinkenden hinzugeben, noch einmal kurz aufkochen und dann mindestens 24 Stunden reifen lassen. Die Wirkung verstärkt sich dadurch um ein Vielfaches und man tritt hinüber, auf die andere Seite.“ Marlin holte einen kleinen silbernen Dolch, ganz ähnlich dem den auch Dumbledore damals in der Hölle hatte, hervor und reicht ihn Harry. Dieser nahm den Dolch entgegen und schnitt sich damit in den Finger, die Klinge war so scharf, dass er es kaum spürte. Er lies drei Trofen seines Blutes in den Kessel fallen und tat wie es Snape im Buch geschrieben hatte. Mit einem wink seinen Zauberstabs lösche er das Feuer und lies den Kessel in die Küche schweben.

„So Harry dieser Teil des Tages vorbei, aber gleich machen wir weiter mit deinem Unterricht.“ „ Ja okay, aber was lerne ich denn.“, fragte Harry. „Das erzähl ich dir nachher, jetzt wird erst mal zu Mittag gegessen, um neue Kräfte zu tanken.“ Erst jetzt bemerkte Harry wie hungrig er war und wie zur Bestätigung rumorte sein Magen, wie er es sonst nur von Ron kannte.

Nach dem essen begaben sich die beiden wieder ins Wohnzimmer, wo Marlin mit einem Schlenker seines Zauberstabs die gesamte Einrichtung in den hinteren Teil des Zimmers schweben lies. „Bevor ich dir die Zauber zeige, die wir heute üben, musst du mir ein paar Fragen beantworten. Erstens Beherrschst du ungesagte Zauber?“ „Ja.“ „Gut, zweitens hast du schon mal bewusst ohne Zauberstab gezaubert?“ „Nein.“ „Gut und drittens kannst du Apparieren?“ „Ja“ „Sehr gut. Dann können wir anfangen.“, meinte Marlin. „Da es sehr wichtig ist sich auch ohne Zauberstab verteidigen zu können, werde ich dir zwei Zauber zeigen, die relativ einfach stablos zu beherrschen sind.
Der erste ist eine Art des ‚Incendio’ Zaubers, die ich selbst erfunden habe.“ Bei diesen Worten streckte Marlin seine Hand aus und sagte: „Incendium.“ Harry erschrak als auf einmal in der Hand von Marlin eine Feuerkugel erschien. „Harry, wenn du das schaffst, dann kannst du diesen Feuerball werfen oder duch deine Gedanken in irgendeine Richtung schicken“, erklärte Marlin. Er stellte sich etwas von der Wand entfernt auf und wies Harry an aus dem weg zu gehen. Als Harry dies getan hatte schmiss Marlin den Ball vor die Wand und mit einer kleinen Explosion traf sie dort auf. Sie hinter lies ein kleines verkohltes Loch in der Wand. „Mit Zauberstab ist der Zauber genauso stark, aber man kann ihn nicht so lenken, wie wenn man ihn stablos ausführt.“, erklärte Marlin und machte eine auffordernde Geste zu Harry. „Versuch es mal Harry. Erst mit Stab und dann auch mal ohne.“ „Okay“. Harry stellte sich vor die Wand und sagte: „Incendium“. Ein Feuerball Schoss aus der spitze seines Zauberstabs und wie bei Marlin sprengte er ein kleines loch in die Wand. Harry steckte den Stab weg und streckte seine Hand aus und sagte wieder: „Incendium“, aber nichts geschah. Er versucht es noch ein paar Mal, aber es Funktionierte nicht. „Lass gut sein Harry, du hast noch genug Zeit zum üben. Du wirst den Zauber sicher bald beherrschen, denn wie gesagt er ist relativ einfach und eignet sich gut um mit der stablosen Magie anzufangen.“ Harry nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte.

„So nun zum zweiten Zauber der ist schon etwas schwieriger als der erste aber immer noch einfacher als manch anderer.“ Marlin stellte sich wieder vor die Wand streckte den Arm aus und zeigte mit seinen gespreizten fingern auf die Wand. „Fulminare“ Ein greller Blitz schoss, so schnell, auf die Wand zu, dass Harry ihm kaum Folgen konnte. An der stelle wo der Blitz auftraf, entstand ein großes Loch in der Wand, so dass man durch die Wand in das Schlafzimmer der Dursleys gucken konnte. „So Harry nun versuch du es.“ Harry tat es Marlin gleich, nur er zielte mit seinem Zauberstab auf die Wand, doch nichts geschah. Nach einigen weiteren Versuchen, war Harry zumindest schon soweit, dass er den Zauber mit Stab hinbekommt, aber ihn auch stablos zu schaffen hatte Harry momentan gar keine Hoffnung.

Wieder beendete Marlin Harrys Üben, um ihm noch etwas zu zeigen. „Nun gut Harry, jetzt kommen wir zu etwas schwierigem. Bei dem was ich dir jetzt zeige ist es sehr wichtig, dass du genau das tust was ich dir sage, verstanden?“ „Ja, ich wies schon, dass manche Zauber auch für den Zaubernden gefährlich sind.“, meinte Harry, auf beste Hermineart, wovon er selbst überrascht war. „Harry, du wirst Heute keine weiteren Zauber von mir lernen sondern etwas anderes. Unter anderem, werde ich dich auch Okklumentik und Legimentik lehren. Aber nun zurück hierzu.“, sagte Marlin und Harry fühlt sich unangenehm an seine Okklumentikstunden mit Snape erinnert.
„Ich werde dir das Abolieren beibringen.“ „Was ist das denn? Davon hab ich ja noch nie gehört.“, platze es aus Harry heraus. „Das weis ich Harry und auch Hermine würde dir darauf keine Antwort geben können. Abolieren ist ein Art zu reisen. Es ist ähnlich wie beim Apparieren, nur es ist angenehmer und es bringt einige taktische Vorteile. Erstens ist es nicht so laut wie das Apparieren, aber dennoch genau so schnell. Zweitens, man kann selbst bestimmen wo und wann man wieder auftaucht, so wird die Gefahr minimiert in einen Hinterhalt zu geraten. Und drittens kann man auch durch Anti-Apparier Banne hindurch Abolieren, denn da es kaum bekannt ist gibt es auch nirgends irgendwelche Gegenzauber.“, zählte Marlin an der Hand ab. „Nun Harry lass uns anfangen. Wie beim Apparieren gibt es auch hierbei eine dreier Regel: Ziel, Wille, Bereitschaft. Denn, erst wenn du bereit bist wirst du auch Abolieren.
Ich mach es dir einmal vor und danach versuchst du es.“ Marlin zauberte einen Kreis ans andere Ende des Zimmers und sagte: „pass gut auf Harry.“ Auf einmal verschwamm Marlin vor Harrys Augen und ihm war als ob er einen leisen Windhauch hörte. Fast im selben Augenblick tauchte Marlin in dem Kreis wieder auf. „So Harry jetzt versuch du es“, sagte Malin und trat aus dem Kreis, „und denk immer daran Ziel, Wille Bereitschaft.“ „Okay, ich versuch es. Aber noch eine Frage wie taucht man wieder auf?“, fragte Harry. „Ach ja! Das hätte ich beinahe vergessen. Du musst dir einfach vorstellen, dass du wieder erscheinst. So, jetzt fang an Harry.“. Harry versuchte es, doch auch nach einer Stunde hatte er es noch nicht geschafft. „Für heute ist genug geübt Harry. Morgen gebe ich dir noch ne kleine Einweisung in Okklumentik und Legimentik und danach geht’s ab zu Dumbledore. Jetzt geh schlafen.“, beendete Marlin den Unterricht. Und Harry ging mit gemischten Gefühlen für den nächsten Tag zu Bett.
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An dieser Stelle möchte ich eine Erklärung zu einem Teil dieses Kapitels abgeben.
Die Idee mit dem Trank der Lebenden Toten kommt UrsprĂĽnglich von KingsleyS ich habe sie nur fĂĽr meine FF ausgeliehen.
Und Kommis nicht vergessen.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung