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Fanfiction

Harry Potter und die vergessene Macht des Tribunals - Marlin Mitchers

von O_G

1 Marlin Mitchers


Zwei Wochen waren nun schon seit Dumbledores Tod vergangen. Alles war jetzt anders, aber Harry hatte noch Hoffnung. Natürlich würde Dumbledore nicht einfach wieder auftauchen, dessen war Harry sich bewusst. Dennoch hatte er eine Chance seinen Mentor wieder zusehen.
Aber trotzdem musste er damit warten, bis er volljährig war, da er immer noch bei den Dursleys wohnte. Denn solange er im Ligusterweg 4 fest saß konnte er seinen Plan nicht in die Tat umsetzen. Somit befasste er sich fast die gesamte Zeit mit der theoretischen Ausführung seines Plans. So vertieft bekam er natürlich nicht mit, wie sein Onkel ungewöhnlich froh gestimmt in die Küche tänzelte. Seine Frau Petunia und sein Sohn Dudley, ein Berg von einem Teenager, waren vollkommen verdutzt von der unnormalen Freude Vernons.
„Geht es dir gut Vernon?“, fragte Petunia vorsichtig. Vernon hörte auf herum zu tänzeln und erzählte ihr, dass sie einen zweimonatigen all inklusive Urlaub auf Hawaii gewonnen haben.

Während dessen fiel Harry in seinem Zimmer auf, dass er heute noch gar nichts gegessen hatte und begab sich in die Küche, wo er seine sehr fröhlichen Verwanden vorfand.
„Was ist den mit euch los?“, fragte er, da er diese Seite an den Dursleys überhaupt nicht kannte.
„Wir, das heißt Petunia, Dudley und ich, machen zwei Monate Urlaub auf Hawaii.“, maulte Onkel Vernon Harry an. „Und ich bleib die dreieinhalb Wochen bis zu meinem Geburtstag alleine hier?“, hakte Harry ungläubig nach. „Natürlich nicht! Die vom Preisausschreiben schicken uns einen Haussetter und bis du abhaust hast du dich danach zu richten, was der dir sagt! Verstanden!?“ „Ja sicher, ist doch wie immer ich hab nichts zu melden, ne?“ „Ganz genau Bursche!“, blaffte sein Onkel zurück und damit war das Thema erledigt.

Drei Tage später hatten sich die Dursleys zur Abreise fertig gemacht und warteten nur noch auf den Haussetter. Sie waren gerade im Wohnzimmer, als es an der Tür schellte. Vernon öffnete die Tür und fand direkt gefallen an diesem Mann. Zwar sah er noch sehr jung aus, aber sein sauberer, komplett faltenloser und bestimmt teurer Anzug zeigte Vernon, dass dieser Mann ordentlich und diszipliniert war. Des Weiteren, war ihm das strenge Gesicht des Mannes auf Anhieb sympathisch. „ Guten Tag. Sie sind sicherlich Mr. Dursley, ich bin ihr Haussetter.“, sagte der Mann.“ Da haben sie recht, aber kommen sie doch erst mal rein und stellen sie sich meiner Familie vor.“, antwortete Vernon. Als sie im Wohnzimmer waren, stellte Vernon Petunia, Dudley und Harry vor, wobei er Harrys Namen förmlich ausspie.
„Sehr erfreut sie kennen zu lernen. Ich heiße Marlin Mitchers“, stellte sich der Haussetter höflich vor. Direkt wurde er von Petunia in die Küche geführt, wo sie ihm erklärte, was er alles zu tun hatte. Da er die ganze Zeit interessiert und aufmerksam zuhörte, fand auch Petunia, wie schon vorher Vernon, an Mr. Mitchers Gefallen. Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, erzählte Petunia Mr. Mitchers gerade, dass Harry für einige Zeit noch hier bleiben würde.
Komischerweise hatte es ihn gar nicht weiter interessiert, dass Harry nicht mit in Urlaub fahren würde. Als er das hörte hatte er lediglich kurz gelächelt, was aber nur Harry mitbekam. Da für ihn sowieso nichts Interessantes mehr kommen würde, verzog Harry sich auf sein Zimmer. Nachdem alle Dursleys aus dem Haus waren, kam Harry doch noch mal in die Küche um etwas zu Essen. Das muss dieser Marlin irgendwie mitbekommen haben und rief Harry ins Wohnzimmer. „Na Harry, wie geht es dir denn?“, fragte Marlin, doch es war nicht seine Stimme die er eben noch gehabt hatte, als er mit den Dursleys gesprochen hatte. Seine Stimme war jetzt irgendwie warm und noch etwas tiefer, außerdem wurde sie von einem Zischeln begleitet. „Was ist? Bist du stumm oder warum antwortest du mir nicht?“, zischte Marlin jetzt. Nun wurde es Harry schlagartig klar. Dieser Typ sprach gerade Parsel, die Schlangensprache. Sofort hatte Harry seinen Zauberstab gezogen und zielte damit direkt auf Marlins Herz. „Wer sind sie wirklich?“, fragte Harry. „Leg erst den Zauberstab weg!“, forderte Marlin. „Sie sind nicht in der Position um Forderungen zu stellen.“, sagte Harry. „Ach nein!?“. Noch bevor Harry auch nur blinzeln konnte macht Marlin eine kleine fegende Handbewegung und Harry flog der Zauberstab aus der Hand. „Immer noch dieser Ansicht Harry?“, fragte Marlin lächelnd und ohne eine Antwort abzuwarten sprach er weiter: „Jetzt können wir ja in ruhe reden. Butterbier?“ „Nein, erst mal will ich wissen wer sie sind?“. `Ein Todesser kann er ja nicht sein, sonst würde ich nicht mehr hier stehen´, dachte Harry. „Da hast du Recht, Harry und nun zu deiner Frage. Wie gesagt ich heiße Marlin und so solltest du mich auch nennen, da du ja eh schon fast 17 bist und ich keinen Bock auf das ganze Siezen habe.“, sagte er und redete ohne Pause weiter: „Ich soll dich bei deiner Suche nach den Horcruxen unterstützen, um es kurz zu halten.“. Woher wissen s….weißt du von den Horcruxen?“, fragte Harry perplex, aber ahnte schon die Antwort und er sollte Recht behalten. „Du solltest lernen deinen Geist zu verschließen Harry und außerdem hat Dumbledore mir aufgetragen dich zu unterstützen.“, antwortete Marlin sichtlich amüsiert, „Hast du noch weitere Fragen?“ „Warum habe ich meinen Zauberstab verloren? Was hast du mit Dumbledore zutun und wann hat er dir das aufgetragen“. Die Fragen sprudelten nur so aus Harry heraus. „Ganz ruhig Harry. So nun zu deinen Fragen. Erstens, das war nur einfache, stablose Magie“. Bei diesen Worten lies Marlin Harrys Zauberstab auf ihn zu schweben, welcher ihn geschickt auffing. „ Die Beantwortung der andern beiden Fragen benötigt eine etwas längere Erklärung also setz dich hin, nimm dir ein Butterbier und hör dir meine Geschichte an.“ Harry tat wie ihm geheißen und Marlin begann zu erzählen...


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