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Fanfiction

Die Weasleys warten auf Weihnachten - Dezember: Eine Katze unter'm Weihnachtsbaum

von ChrissiTine

[IMG]http://i45.photobucket.com/albums/f100/ChrissiTine/HP/Kapitel18.jpg[/IMG]



18. Dezember: Eine Katze unter'm Weihnachtsbaum





Stolze Tanne

Es kam eine stolze Tanne
vom Walde in die Stadt,
wo man zwar viele Häuser,
doch wenig Bäume hat.

Doch sie war nicht alleine,
da waren noch viel mehr.
Alles stolze Tannen,
vom Walde kamen sie her.

Nun stand sie da, die Tanne,
bis eine Frau sie sah.
Die nahm sie mit nach Hause,
ihr Heim war auch ganz nah.

Zuhause angekommen,
wurde sie ganz toll geschmückt.
Lametta, Stroh und Kugeln
und echtes Kerzenlicht.

Dann, nach dem Weihnachtsfeste,
ging’s in den Wald zurück.
Die Zeit war nun vorrüber,
vorbei das Weihnachtsglück.

©MillyM






"Was hällst du von dem?", fragte Ron und trat einige Schritte zurück, um den Baum mit schiefgelegten Kopf zu betrachten, so wie Hermine es manchmal gemacht hatte, wenn sie beide eine Kunstausstellung (zu denen sie ihn immer Stunden überreden musste) besucht hatten.

"Also ich weiß nicht, Ron.", widersprach Hermine skeptisch und strich über einen Zweig. "Der sieht so schief aus, außerdem ist er so mickrig."

"Jetzt sag doch nicht sowas zu dem armen Baum, wie fühlt der sich denn bei sowas?", sagte Ron und warf der Tanne einen mitleidigen Blick zu.

Hermine trat näher zu ihm und legte ihrem Mann besorgt die Hand auf die Stirn. "Ist alles in Ordnung mit dir, Ron? Fühlst du dich gut? Ist dir vielleicht schlecht oder haben Fred und George dir irgendwas gegeben an dem letzten Wochenende wo wir sie gesehen haben, das irgendwelche Langzeitwirkungen hat?", redete sie auf ihn ein.

Ron schüttelte grinsend den Kopf und nahm ihre Hand von seinem Kopf. "Das war doch nur ein Scherz. Obwohl, ich glaube, Professor Sprout hat mal erwähnt, dass Pflanzen dich verstehen können.", wandte er ein und schlenderte zur nächsten Tanne, einem riesengroßen Baum, der wahrscheinlich nicht einmal in ihre Wohnung passen würde, wenn sie ein großes Loch in die Decke bohren würden.

"Nein, sie hat nur einmal erwähnt, dass es Vermutungen darüber gibt. Ich glaube Neville ist zur Zeit an diesem Thema dran.", überlegte sie. Neville hatte nach seinem Schulabschluss im St Mungo studiert und sich zu einem Pflanzenexperten ausbilden lassen. Seitdem er damit fertig war, war er in der Forschungsabteilung sehr engagiert tätig.

"Dann hab ich das wohl falsch verstanden.", sagte Ron schulterzuckend, blickte den Baum noch einmal bewundert an und ging dann weiter. Der nächste war so klein, wie der letzte groß war. Ron fragte sich, ob dieser Baum auch nur eine einzige Kugel tragen könnte. "Ich finde die Bäume hier ehrlich gesagt alle ziemlich hässlich.", gestand Ron und blickte sich vorsichtig nach dem Verkäufer um, der ziemlich grimmig dreinblickte und eigentlich nicht den Anschein erweckte, kundenfreundlich zu sein.

Hermine nickte. "Finde ich auch. Ich hab eigentlich gedacht, die haben hier bessere Angebote, so wie einige Kollegen von dieser Auswahl geschwärmt haben.", sagte sie enttäuscht. Den Tipp hatte sie von einer Mitarbeiterin aus ihrer Abteilung, die jedes Jahr hier kaufte. Wahrscheinlich brauchte die Frau einfach nur eine Brille, beschloss Hermine.

"Wir sollten gehen und uns woanders umschauen. Schließlich ist das hier nicht der einzige Weihnachtsbaumverkäufer in London, die findet man jetzt an jeder Ecke.", schlug er vor.

Hermine nickte und hakte sich bei ihrem Mann unter. Sie sah sich suchend nach Cathy um, die vor zehn Minuten in diesem Meer von Weihnachtsbäumen verschwunden und bis jetzt nicht wieder aufgetaucht war. Der Kauf schien sie nicht wirklich zu interessieren, sie freute sich immer mehr auf das Schmücken. Das war ihre Spezialität und das konnte sie auch besonders gut.

"Cathy?", riefen Hermine und Ron nach ihrer Tochter und entdeckten sie eine Minute später unter einem mittelgroßen, sehr schön gewachsenen Baum. Sie kauerte auf dem Boden und schielte in eine Richtung.

"Na komm schon her.", redete sie mit sanfter Stimme auf etwas ein. "Ich tu dir doch nichts. Na komm schon.", sprach sie in lockendem Ton und hielt etwas die Hand hin.

Ron beugte sich nach unten und bog einige Zweige auseinander. "Ähm ... Cathy ... Schätzchen ... was machst du da?", fragte er vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken.

Trotzdem zuckte das Mädchen zusammen und drehte schnell den Kopf. Erleichtert erkannte sie, dass es nur ihr Vater war, der sie neugierig anblickte und einige Locken aus den Zweigen zupfte, die darin hängen geblieben waren, sowie die knallrote Pudelmütze, die seine Mutter ihr letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte.

"Hi, Dad.", antwortete sie unbehaglich und knipste schnell ein Lächeln an, von dem sie wusste, dass ihr Vater ihm nicht widerstehen konnte.

"Was machst du hier unten, Cathy?", wiederholte Ron und bemühte sich um einen strengen Ton. Hermine schimpfte immer mit ihm, weil er sich von Cathy immer erweichen ließ und nicht standhaft war. "Deine Hose wird ganz schmutzig, schau sie dir nur mal an.", forderte er sie auf und blickte vorwurfsvoll auf die verdreckte Jeans.

Cathy schaute an sich herunter. "Oh", sagte sie, als sie den Schaden bemerkte. "Das tut mir Leid, Dad.", sagte sie peinlich berührt. "Daran hab ich gar nicht gedacht.", erklärte sie und warf wieder einen Blick in das Dunkel.

"Und was machst du hier unter dem Baum?", wiederholte Ron erneut und fragte sich, ob seine Tochter ihn wirklich nicht gehört hat oder ihn einfach nicht hören wollte. Mit der Zeit konnte er verstehen, warum seine Mutter immer so wütend war, weil sie ihr nicht zuhörten.

"Als wir vorhin hierher gekommen sind, da ist mir so ein ganz süßes Kätzchen über den Weg gelaufen.", fing Cathy an zu erzählen und streckte ihre Hand in Richtung Dunkelheit aus. Ron ignorierte Hermines Zeigefinger, der ihm auf die Schulter tippte und ihn wohl dazu auffordern sollte, die Sache hier schneller zu regeln. "Das war so süß, Dad, ganz weiß, nur die Pfoten, die sind schwarz, so als wäre es über eine geteerte Straße gelaufen, wo der Teer noch nicht getrocknet war.", schwärmte Cathy mit einem Glitzern in den Augen. Hermines Zeigefinger wurde energischer und langsam tat Ron die Stelle weh, bei der der Finger aufkam. Außerdem fing sein Rücken an zu protestieren, der diese Stellung anscheinend überhaupt nicht guthieß. "Ich wollte es gerade streicheln, aber es hat mich ganz komisch angeschaut und ist dann unter diesen Baum verschwunden. Ich bin ihr hinterhergelaufen und jetzt versuche ich es hier rauszulocken.", erklärte Cathy und sah ihren Vater aus großen Augen treuherzig an. Hermines Finger haute Ron jetzt im Sekundentakt auf die Schulter.

"Was machen Sie da?", fragte eine grimmige und tiefe Stimme drohend.

Ron fuhr sofort hoch und schaute den Verkäufer erschrocken an. "Ich ... ähm ... also ... es ist so ...", stotterte er herum und blickte Hermine hilflos an, die sich ihren leicht geröteten Finger rieb.

"Wollten Sie den Baum kaputt machen?", fragte der Mann misstrauisch. Er wirkte wie ein kanadischer Holzfäller, nur hatte Ron sich die immer viel sympathischer vorgestellt. "So geht das aber nicht, mein Freundchen. Die Zweige haben Sie schon ganz verbogen. Die Tanne müssen Sie jetzt kaufen und ich fordere Schadensersatz. Zwanzig Pfund, mein Lieber, Sie werden mit zwanzig Pfund dafür zahlen.", sagte er streng und knackte drohend mit den Fingern.

Hermine sah ziemlich unzufrieden aus, aber leider war es ihre Idee, hierher zu kommen. "Können wir uns denn nicht auch anders einigen?", wandte sie ein und versuchte ein nettes Lächeln aufzusetzen, was ihr nicht gelang. Ihr Gesicht wurde zu einer komischen Grimasse.

Der Mann schüttelte demonstrativ den Kopf. "Ganz bestimmt nicht. Wenn Sie nicht darauf eingehen, dann rufe ich die Polizei, lassen Sie sich das gesagt sein.", sagte er und trat drohend einen Schritt auf Hermine zu, die aber nicht zurückzuckte. Ron quetschte sich rasch zwischen sie, um seine Frau vor eventuellen gewaltsamen Übergriffen zu schützen.

"Dad?", fragte Cathy vorsichtig und kroch unter dem Baum hervor. Sie stand auf und klopfte sich den Staub von der Hose. Ihre Knie waren leider ziemlich dreckig geworden; das würde Ärger geben. "Kannst du nicht mal versuchen, das Kätzchen rauszulocken? Es will einfach nicht zu mir kommen, aber es ist ganz sicher da, ich hab's miauen gehört.", erklärte Cathy ihrem Vater.

Der Verkäufer schaute überrascht auf das kleine hübsche Mädchen mit den schönen Locken, die unter der Mütze hervorschauten. Er hatte gar nicht bemerkt, dass noch jemand unter dem Baum war. "Was hast du gerade gesagt?", fragte er und packte sie an den Schultern.

"Hey, lassen Sie meine Tochter in Ruhe!", rief Ron sofort und kam Cathy zu Hilfe.

Der Mann ließ das Mädchen sofort los und wiederholte mit etwas sanfterer Stimme: "Was hast du grade gesagt, Kleine?"

Cathy schaute ängstlich von diesem groben Mann zu ihrem Vater, der den Mann wütend und auch eine Spur aggressiv anstarrte. "Ich hab nur gesagt, dass das Kätzchen nicht rauskommen will.", sagte sie nervös und drückte sich gegen ihren Vater.

"Kätzchen? Welches Kätzchen?", drängte der Mann und beugte sich zu dem Mädchen hinunter. "Ein weißes mit schwarzen Pfoten?", wollte er wissen. Cathy nickte ängstlich und fragte sich einen Moment später, wieso dieser Mann sich auf die Knie fallen ließ und angestrengt unter den Baum schaute. "Minnie, komm zum Herrchen, Minnie!", rief er so lockend wie Cathy vor kurzem.

Ron schaute verwirrt auf die Rückseite des Mannes und auch Hermine verstand nicht wirklich, was dieser mürrische Mann da machte, der einen Moment später wieder auftauchte und das kleine Kätzchen, das Cathy beschrieben hatte, auf dem Arm trug. Liebevoll schaute er es an und streichelte so zärtlich über das seidige Fell, wie es ihm keiner der Weasleys zugetraut hätte.

"Danke, Kleine. Ich suche Minnie schon seit gestern Abend, sie ist mir einfach davongelaufen. Ich hatte schon Angst, dass sie von einem Auto überfahren wird.", sagte er und blickte Cathy dankbar an. "Sie müssen den Baum natürlich nicht bezahlen, jetzt, wo Ihre Tochter meine Katze gefunden hat." wandte er sich an Ron, der innerlich lauthals über den Namen Minnie lachte. "Und Sie können sich einen Baum von mir aussuchen, egal welchen. Den bekommen Sie kostenlos.", fügte er noch hinzu und drückte das Kätzchen an sich.

Ron wischte sie den Schneeregen aus den Augen und schaute ratlos zu Hermine. "Schauen wir uns nochmal um?"

Hermine zuckte mit den Schultern. "Warum nicht.", erwiderte sie, nahm Cathy an die Hand und schlenderte mit ihr durch die Reihen von Tannen. Wenn sie den Baum umsonst bekommen würden, dann war vielleicht doch ein ganz netter dabei.

Am Ende hatten sie sich für einen schönen, dicht gewachsenen Baum entschieden, der zwar etwas schief stand, aber das konnte man sehr leicht kaschieren, wenn man ihn gut schmückte und im richtigen Winkel aufstellte.

Es erwies sich als relativ problematisch, mit dem doch etwas größeren Baum in der U-Bahn nach Hause zu fahren. Ron wollte ihn unbedingt klein zaubern, aber leider waren zu dieser Zeit so viele Menschen unterwegs, dass sie nirgends unbeobachtet hätten zaubern können. Hermine und Cathy hatten sich auf die letzten beiden Plätze gesetzt, während Ron den Baum umarmte und versuchte, nicht hinzufallen, was bei dieser schwankenden Bahn ein sehr schwieriges Unterfangen. Die anderen Fahrgäste warfen ihm Blicke zu, die von genervt bis stinksauer gingen.

Ron war heilfroh, als sie endlich aussteigen konnten. An seinem Hinterkopf wuchs eine schnatzgroße Beule, die er von dem Krückstock einer älteren Frau hatte, die er versehentlich angerempelt hatte. "Wieso haben wir nicht apparieren können?", schnaufte er. Die Zweige pieksten ihn, der Schneeregen wehte ihm in die Augen, einmal wäre er beinahe ausgerutscht, er hatte die Schnauze voll!

"Ron, wenn wir es nicht einmal geschafft haben, den Baum kleinzuzaubern, denkst du, dass wir dann einfach so mit ihm hätten disaparieren können? Noch dazu, wo wir Cathy mitnehmen müssten. Muggel sind nicht ganz so dumm wie die Zauberer immer glauben.", erklärte Hermine und schlug den Kragen ihres Wintermantels hoch, um sich gegen die Kälte zu schützen. Bald würde es schneien, das hatte sie im Gefühl.

"Wir haben es gleich geschafft, Dad, noch drei Häuser.", versuchte Cathy ihren Vater zu motivieren, der ihr ziemlich Leid tat.

Fünf Minuten später waren sie vor ihrem Haus angekommen und Ron kämpfte sich mit dem Baum das Treppenhaus hoch. Hermine und Cathy hatten zusammen den Baumstamm gepackt und versuchten dem rothaarigen Zauberer zu helfen, aber das Treppenhaus war beinahe zu klein für den Baum.

Als sie mit der Tanne in ihre Wohnung stürzten, zog Ron aller Vorsicht zum trotz seinen Zauberstab und ließ sie auf den Balkon schweben, wo sie noch einige Tage an der frischen Luft stehen konnte.

"Letztes Jahr ist das anders gewesen.", sagte Ron, nachdem er sich Schuhe und Jacke ausgezogen hatte. Er ließ sich erschöpft auf die Couch fallen und schüttelte einige Tannennadeln aus den Haaren. Auch in seinem Pullover hatten sich einige verheddert.

Hermine schüttelte den Kopf und wickelte ihren Schal von ihrem Hals. "Das sagst du jedes Jahr, Ron, und jedes Jahr ist es doch wieder das Gleiche gewesen.", widersprach sie und lächelte nachsichtig. Sie setzte sich neben ihn und nahm die letzte Nadel aus seinen Haaren.

"Dieses Jahr war bis jetzt das schlimmste.", behauptete Ron trotzig und verschränkte die Arme.

Hermine lachte, beugte sich vor und küsste ihn zärtlich auf die Wange. "Auch das sagst du jedes Jahr, Schatz." Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an ihn und lauschte den Gesängen von ein paar Kindern unten auf der Straße.

"O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie grün sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,
nein auch im Winter, wenn es schneit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie grün sind deine Blätter!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat nicht zu Weihnachtszeit
ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren."


TBC...



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A/N: Mein besonderer Dank heute gilt wieder meiner Freundin Melina, die so freundlich war mir dieses wunderschöne Gedicht am Anfang des Kapitel zur Verfügung zu stellen.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit