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Fanfiction

Unwanted Feelings - 3. Pink zwischen Blutrot und GiftgrĂĽn

von Schicksalsschwester

3. Pink zwischen Blutrot und GiftgrĂĽn


Kathleen holte Lily an der Treppe ein, dann gingen sie gemeinsam zum Abendessen. Unterwegs fragte Lily sie warum sie den so lange im Klassenzimmer geblieben war, doch Kathleen winkte nur ab, sie wollte jetzt nicht darüber reden, weil sie sich selbst erst mal klar werden musste was das da unten eigentlich war. Lily machte sich auch nicht weiter Gedanken darüber weil sie wusste, dass Kathleen es ihr erzählen würde wenn sie bereit dazu war.

Das Abendessen war recht ereignislos, James und Sirius hielten sich ausnahmsweise zurĂĽck, da sie wussten dass Lily ihnen die Strafe jederzeit wieder reindrĂĽcken konnte.

Danach gingen sie in den Gemeinschaftsraum hinauf, um Hausaufgaben zu machen oder einfach nur vor dem Kamin zu sitzen. Lily und Kathleen holten ihre Schulbücher heraus, da sie in Verwandlung einen Aufsatz über die Risiken der menschlichen Verwandlung schreiben mussten und sich die Arbeit leider nicht von alleine machte. Die Rumtreiber sah man nie bei den Hausaufgaben sitzen, gelegentlich war Remus da und las aber sonst nie. Wie sie es trotzdem immer Termingerecht schafften und dann auch noch gute Noten bekamen war den beiden Mädchen ein Rätsel. Nach ca. 2 Stunden wurde es Kathleen zu viel und sie stand auf, sagte Lily kurz dass sie sich die Beine vertreten musste und verlies den Gemeinschaftsraum.

Sie ging ziellos durch das Schloss und hinaus auf das Gelände. Über die Wissen hin zur Peitschenden Weide, wo sich ein kleiner Fels befand auf den sie sich setzten wollte. Doch als sie zum Felsen kam, saß da schon jemand. Dieser jemand war wie sich herausstellte Joel Brown. Er hatte sie nicht bemerkt, da er mit irgendetwas beschäftigt war, was sie jedoch nicht sah, weil er es verdeckte. Vorsichtshalber machte sie ihn auf sich aufmerksam weil man ja nie wissen konnte mit was er rechnete. „Hey, wie geht’s?“ sagte sie freundlich. Doch sein Gesichtsausdruck verriet alles. Er hatte ziemlich schlechte Laune, was wohl daran lag weil eine lange offene Wunde seinen Unterarm zierte. Kathleen setzte sich zu ihm auf den Felsen und wartete ab was er sagen würde. „Und was willst du jetzt hier?“ fragte er missmutig „Wenn du willst kann ich deinen Arm heilen!“ sagte sie vorsichtig. „Und wer garantiert mir, dass du es nicht noch schlimmer machst?“ er wartete einen Moment ehe er sagte: „Du bist eine Gryffindorin, nicht! Wieso sollte ich dir vertrauen?“ dabei sah er sie zwielichtig an. „Mann!“ stöhnte Kathleen nur „Dass ihr immer wieder damit anfangen müsst! Ich hab generell nichts gegen euch (Slytherins), also kannst auch du aufhören mich anzumotzen!“ Da er nichts erwiderte fuhr sie fort: „Willst du nun, dass ich deinen Arm heile oder nicht?“ Joel blickte sie noch einmal misstrauisch an, ehe er ihr seinen Arm anvertraute. Kathleen zog ihren Zauberstab heraus, ein 11 ½ Zoll langer Stab aus Edelkastanie mit der Feder eines Phönixes als Kern. Sie schwenkte ihn kurz und murmelte etwas vor sich hin, es geschah einen Augenblick überhaupt nichts, was Joel doch etwas unsicher machte, doch dann begann sich die Wunde zu schließen und sie verheilte. „So, wenn ich es jetzt falsch gemacht hätte wäre dein Arm angeschwollen und du würdest deine Finger nicht mehr spüren und verbluten“ diese Tatsachen wie es hätte ausgehen können hielt sie ihm für die vorherige Bemerkung nur zu gern unter die Nase.

Da er sah, dass sie es nicht böse meinte, viel etwas von seiner kalten Barriere von ihm ab und er fragte sie frei heraus: „Warum vertraust du mir? Obwohl ich ein Slytherin bin, ich hätte dich ebenso gleich verfluchen können. „Tja vielleicht mag ich dich ja!“ Nach einem Moment des Gehirnratterns mussten sie beiden loslachen. Hörten aber genau so schnell wieder auf, den auch wenn es vielleicht einen Augenblick lustig waren, waren sie immer noch Gryffindor uns Slytherin und auch wenn sie sich ganz gut verstanden hätten, gäbe es da immer noch den ganzen Rest ihrer Häuser der das nicht so sah.

„Na dann, ich muss wieder!“ sagte er nur und erhob sich zum Gehen. „Und…danke!“ sagte er etwas leiser und ging zurück ins Schloss. Kathleen blieb noch etwas sitzen und sah das Wasser an ehe sie wieder rein gehen wollte. Doch dazu kam sie gar nicht, denn ganz unerwartet erschienen Sirius und auch James wie sich heraus stellte hinter ihr und Sirius hob sie einfach mal zum Spaß hoch. „Nein Sirius lass mich runter, ich verhex dich!“ sagte sie gespielt ernst und musste aber gleich lachen. „Wir haben uns schon Sorgen gemacht wo du bist, und da wir eh nichts anderes zu tun hatten, haben wir dich mal kurz gefunden.“ Meinte James nur lässig dazu und zerwuschelte sein Haar, denn Sirius hatte etwas Schwierigkeiten sie fest zu halten weil sie sich kräftig wehrte. Schließlich legte er sie sich über die Schulter und so gingen sie zurück ins Schloss. Glücklicherweise waren nicht mehr viele Schüler auf den Gängen unterwegs, denn wenn sie so jemand gesehen hätte wäre das doch arg peinlich gewesen. Sie nahmen auch einige Abkürzungen wodurch sie schneller zu ihrem Turm hinauf kamen. Aber selbst vor dem Portrait lies Sirius sie nicht runter „Komm schon Sirius lass mich doch runter, bitte!“ bettelte sie. Denn ganzen restlichen Weg jedoch hatte sie die ganze Zeit versucht von ihm runter zu kommen und ihn sogar gezwickt (worauf James sie durchkitzelte „ich muss doch den Zauber üben den wir heute wiederholt haben“). Wie dem auch sei“ antwortete Sirius ihr nur: „Weil du mich vorhin den ganzen Weg so geärgert hast? Nein! So leicht kommst du mir nicht davon!“ Er schob sie noch mal weiter hoch damit er sie gut fest halten konnte. „James, wenn ich bitten dürfte“ „Ihr dürft Sirius! Pfauenfeder“ sagte er zur Fetten Dame gewand und das Portrait schwang auf.

Nun musste es Kathleen über sich ergehen lassen von den anderen ausgelacht zu werden, sie selbst hämmerte wild gegen Sirius’ Rücken, gab es aber bald auf und lachte einfach mit.

Schließlich setzte Sirius sie neben Lily am Kamin wieder ab und sie war dankbar dafür. Doch zuerst musste sie sich noch rächen: Als sich Sirius lachen umdrehte um zu seinen Freunden zurück zu gehen, zielte sie übers Sofa und lies seine gepflegten Haare die Farbe von dunklem Schwarz in schrilles Pink ändern. Seine Freunde, aber auch die ganzen anderen Schüler die im Gemeinschaftsraum waren fingen nun wieder an zu lachen. Remus hielt ihm einen Spiegel hin und als er sah was sie mit seinen Haaren gemacht hatte (inzwischen war es still geworden) schrie er kurz und hysterisch auf, worauf wieder alle lachen mussten. Sirius aber lief, einen vernichtenden blick auf Kathleen werfend, in den Jungenschlafsaal hinauf.

Im Gemeinschaftsraum beruhigten sich in zwischen wieder alle einigermaßen und Lily fragte Kathleen wo sie sie den gefunden hatten, als Sirius wieder durch den Raum gelaufen kam. Als Lily sah was nun geschehen war sagte sie nur „Genial“ und sah Kathleen mit leuchtenden Augen an. Wie sich herausstellte hatte Kathleen seine Haarfarbe so verhext, dass sie wenn man sie wieder entfernen wollte sich die Haare zwar veränderte, aber nicht gerade zum besseren. Als er nun das zweite Mal durch den Raum lief hatte er statt der üblichen etwas längeren aber schönen Haare, nun Rasterlocken, gift grüne Rasterlocken! Als er an ihr vorbei kam schaute Sirius Kathleen böse an und verlies auf schnellsten Wege den Raum in Richtung Krankenflügel.

Der ganze Gemeinschaftsraum war heute trotz so manchen schwierigen Aufsatzes in guter Stimmung den der Auftritt von Sirius war nun mal zu komisch gewesen.

Erst ganz spät kam er mit normaler Haarfarbe und –form zurück, außer den Mädchen und Sirius Freunden war keiner mehr im Gemeinschaftsraum. „Kathy ich kill dich!“ kam er auf sie zu und zog dabei schon hinter seinem Rücken seinen Zauberstab (12 Zoll Kirschholz und Drachenherzfaser). „Ach und nur weil ich es dir zurückgezahlt hab“ erwiderte Kathleen. Sie sah nicht was hinter ihm war und so konnte er sie ungehindert verhexen. Sofort fing sie an ziellos zu tanzen und durchs Zimmer zu hampeln. „Oh bitt.tt.te Siiirius“ mehr brachte sie nicht heraus, da es sie heftig durchschüttelte. „OK“ entgegnete dieser und lies von ihr ab, für den Moment. Der Rest der Anwesenden hatte keine Anstallten gemacht ihr zu helfen, was sie etwas ärgerte und alle (außer Sirius) lachten sich kaputt, was sie zwar schon taten als er Kathleen durchs Zimmer tanzen lies, aber sie hörten gar nicht mehr auf. Sirius indessen fand das ganze nach einer Weile gar nicht mehr so lustig, er stand mitten im Zimmer und schaute verwirrt von einem zum anderen. Als er Kathleen erblickte, die ihren Zauberstab gerade wegsteckte und scheinheilig grinste wusste er natürlich sofort was los war. „Ich übe doch nur noch einmal was wir heute wiederholt haben“ sagte sie hinterlistig lächelnd. Da James zuvor das gleiche gesagt hatte musste auch er grinsen.

Doch dann kam Melanie Richez eine 5. Klässlerin aus dem Mädchenschlafsaal herunter und brachte ihren Unzufriedenheit zum Ausdruck, dass sie das nicht mehr lustig fand und andere gern schlafen wollten. Da musste Kathleen wohl oder übel den Zauber aufheben und die anderen die schon nicht mehr konnten befreien.

Fortsetzung folgt…


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