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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Der letzte Horkrux!

von littlepanimausi

@paty:Danke für den richtig schön langen Kommi! Wäre Severus nicht geflohen, wäre von ihm wohl nicht viel übrig geblieben für ein weiteres Gespräch^^ dein Kommi hat mich superdoll gefreut! Ist toll wenn man merkt dass jemandem die Arbeit gefällt die man produziert!
@Primavera:Ich musste Sirius einfach an die frische Luft lassen, der arme ist die ganze Zeit in diesem vergammelten Haus eingesperrt! So was die Geschwindigkeit angeht, war die jetzt nicht so schnell, ich hatte ne ausgewachsenen Schreibblockade und musste da irgendwie rauskommen. Hoffe dasErgebnis gefällt dir!
@serenity 1:Wow, was für ne wunderschöne Überraschung von dir nen kommi zu kriegen, danke danke danke :D du bist' n schatz! hät nicht gedacht, dass du so ne lange ff noch durchliest, *freu*! hoffe du verfolgst sie weiterhin!
_________________________________________________

Cecilia starb fast vor Sorge bis Dumbledore endlich Entwarnung gab, dass es Severus den Umständen entsprechend gut ging. Sofort eilte Cecilia in ihre Räume, Poppy’ s Ratschläge missachtend. Sie zog sich was einigermaßen Angenehmes an und schlüpfte aus dem Schloss. In kürzester Zeit war sie in St. Mungo Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen angelangt.
Sie rauschte an der Rezeptionstante vorbei, nachdem sie sie nach Severus Zimmernummer gefragt hatte und stand dann vor dem Zimmer.
Sie wollte gerade ihre Hand auf die Klinke legen, als sie von innen heraus Stimmen hörte.
„Nein, das werden sie schön bleiben lassen…“, zischte eine dunkle Stimme gefährlich, das war zweifelsohne Severus.
„Nein, sie hören mir jetzt mal ganz genau zu, Sir! Sie gehen jetzt hinter die Trennwand und ziehen sich aus, dann kommen sie wieder heraus und lassen mich meine Arbeit machen!“
Cecilia befand, dass das genug Theater für heute war und betrat das Krankenzimmer mit einem breiten Grinsen.
Sie sah Severus auf dem Bett liegen und man sah ihm an, dass er gerade zu einem bissigen Kommentar ansetzen wollte. Die Krankenschwester drehte sich zu dem Neuankömmling um.
„Madam, entschuldigen sie, aber hier findet gleich eine Untersuchung statt, warten sie bitte draußen.“, meinte sie, Cecilia las an einem Schildchen, dass sie Mary hieß, in geschäftigen Tonfall.
„Nein, Cecilia, bleib ruhig, hier wird keine Untersuchung stattfinden.“, knirschte der Tränkelehrer zwischen den Zähnen und bekam einen wütenden Blick der Krankenschwester.
„Sie werden bei ihm so nicht weiterkommen, Mary.“, meinte Cecilia immer noch grinsend.
„Um welche Untersuchung handelt es sich denn?“
„Als der Herr noch Ohnmächtig war…“, man sah Mary an, dass sie ihren Patienten wieder in diesem Zustand wünschte „…haben wir seine Verletzungen verarztet und verbunden. Nun wollte ich die Verbände abnehmen und nach den Verletzungen sehen, um sie dann wieder neu zu verarzten.“
Cecilia nickte, doch verstand sie nich,t wo das Problem lag.
„Die werte Dame hier hat vergessen zu erwähnen, dass sie mich pritzen wollte!“ Severus schien absolut entrüstet darüber, dass ihn jemand pritzen wollte, was auch immer das sein sollte…
„Bitte, was?“, fragte Cecilia ihren empörten Mann.
„Spritzten!,“ maulte Mary.
„Ach so… und was ist daran so schlimm?“
„Cecilia! Muggelmedizin, ich bitte dich!“, knurrte der Mann und verschränkte die Arme vor der Brust. Mary verdrehte genervt die Augen und meinte:
„Der Arzt befand, dass eine leichte Beruhigungsspritze gut für den Herrn wäre, ich befinde er sollte Opium gespritzt kriegen…“, giftete die Krankenschwester mit aufgebrachtem Seitenblick zu Snape.
„Nun, lassen sie mich das erledigen, Mary, wenn ich fertig bin können sie ihn sich ja ansehen.“ Versuchte Cecilia eine Versöhnung und als Snape nicht wieder herummaulte sah Mary zwischen den beiden hin und her.
„Wir sind ein Paar.“, erklärte Cecilia lächelnd, Mary weitete schockiert die Augen und sah aus als hätte Cecilia gesagt, dass sie einen Hippogreif geheiratet hatte. Völlig neben sich verließ die Krankenschwester das Zimmer und schloss es hinter sich.
Cecilia sah ihr grinsend hinterher.
„So, jetzt kann sich der Herr aber ausziehen.“
In ihren Augen blitzte es amüsiert und Snape hob schwungvoll eine Augenbraue.
„Ich habe keine Pritzen und Spritzen auch nicht.“, fügte sie feixend hinzu. Murrend verschwand ihr Mann, unnötigerweise, hinter der Trennwand und Cecilia setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett.
Er kam wieder heraus und legte sich, seine Frau ignorierend, wieder ins Bett. Stur schaute er sich die Decke an.
Cecilia fand einen Verband um den rechten Oberschenkel, einen um den rechten Unterarm und einen um den Knöchel.
Sie begann den Verband am Unterarm zu öffnen und sah sich eine tiefe Schürfwunde an, sie verzog das Gesicht, das musste höllisch wehtun…
Stumm nahm sie eine Salbe und las vorsichtshalber wozu sie gut war, dann öffnete sie sie und begann vorsichtig, das Mittel zu verteilen, kurz zuckte Severus zusammen, doch dann biss er die Zähne zusammen und hielt durch.
Nachdem Cecilia auch den Knöchel verbunden hatte machte sie sich daran, den letzten Verband zu öffnen, doch da nahm er ihre Hand und ihr Blick fiel, wie so oft, auf das hässliche dunkle Mal auf seinem linken Unterarm. Sie verzog das Gesicht und nahm ihre Hände weg. Ohne sie auch nur anzusehen wickelte er den Verband ab und verarztete sich selbst. Danach verschwand er wieder hinter der Trennwand und zog sich um.
Cecilia schreckte hoch, als er plötzlich zu reden begann.
„Ich finde es absolut unnötig dass ich noch weiter hier bleiben muss, Poppy kann den Rest auch sehr gut allein behandeln…“
„Ja, aber sicher wollen sie dich wegen der Nachwirkung des Cruciatus im Auge behalten.“
„Das hat Poppy auch schon oft genug alleine geschafft.“, murmelte er, während er seine Knöpfe schließend wieder hervor kam.
Als Cecilia am Abend zusammen mit Severus das Krankenhaus verließ fühlte sie sich so weit von ihm entfernt wie noch nie zuvor, obwohl er direkt neben ihr stand.
Doch eines hielt die beiden in diesem Moment entschlossen und zusammen: ihr Ziel.
Die Sinne und Gedanken beider waren bevölkert von einem Ziel. Voldemort’ s Vernichtung, Rache.

Am nächsten Tag gab Cecilia schon wieder Unterricht und war wieder in den Alltagstrott gefallen.
Eines Tages als sie aus dem Klassenzimmer kam traf sie dort auf Alderic der an der Tür lehnte.
„Cecilia…“, er nickte ihr kurz zu, Cecilia grüßte ihn auf die selbe Weise und lief voran.
„Ich weiß es ist hart, doch ich habe die Aufgabe dir zu sagen, dass der Krieg weiter geht…“
Cecilia blieb stehen, ihre Gesichtszüge verhärteten sich. Alderic stellte sich neben sie.
„Hör mir zu. Es ist für dich wahrscheinlich kein Vergleich, doch damals in meinem Krieg wurde Jeannes Bruder getötet, doch sie hat weitergekämpft, sie hat…“
„Ich bin nicht Jeanne!“, zischte Cecilia und sah Alderic nicht an, eine Weile war er ruhig doch dann versuchte er es wieder.
„Denk nach! Du willst dich rächen? Du willst doch Rache für dein Kind, oder etwa nicht?“
Cecilia sah ihm nun offen in die Augen und verschleierte ihre Gefühle nicht.
„Ja.“ Ihre Augen funkelten, sie hatten einen beinahe fanatisches Glitzern in ihnen.
„Dann hilf uns, Cecilia.“ Alderic nahm ihre Hände in seine, ohne den Blickkontakt ab zu brechen.
„Wir haben den nächsten Horkrux gefunden und wir brauchen dich, nur du kannst uns zu dem Versteck führen.“
Cecilia nickte, doch plötzlich stahlen sich Tränen in ihre Augen und ohne darüber nachzudenken, zog Alderic sie in seine Arme. Kurz wiegte er sie dann ließ er sie los.
„Ich hole dich heute Abend ab.“, flüsterte er und Cecilia nickte, um danach in Richtung Kerker zu verschwinden. Alderic sah ihr nach und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
„Ach Jeanne…“, hauchte er, machte dann kehrt und verschwand in Richtung seiner Räume.
Beide bemerkten nicht wie sie von zwei nachtschwarzen Augen beobachtet wurden.

Am Abend machte sich Cecilia wieder bereit los zu gehen. Sie wurde von Severus Argusaugen dabei beobachtet, ließ sich aber nicht weiter stören. Bevor sie ging drückte sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und bemerkte wie er sehr zurückhaltend reagierte, sie schob es auf den Krankenhausaufenthalt und das Treffen mit Voldemort.

Dieses Mal führte sie ihr Weg zu einer Ruine. Es war ein Verfallenes Schloss, einst riesig, ragten nun nur noch die hohlen toten Wände dem Himmel entgegen.
Es wurde schon von Pflanzen und Moos belagert, die Natur schloss den Kreis.
Hinter den anderen, das einstige Meisterwerk bewundernd, schlenderte Cecilia hinterher. Bis sie mit Alderic zusammen stieß.
„Oh, Entschuldigung.“, nuschelte sie, er warf ihr nur einen überheblichen, missbilligenden Blick zu und wandte sich wieder nach vorne. Cecilia ging um ihn herum, um zu sehen, was er erblickt hatte.
„Wieso sind wir hier?“, fragte sie neugierig.
„Ach, wir machen ein gemütliches Picknick!“, schnauzte Alderic sie an kniete genervt nieder.
Cecilia zog die Augenbrauen hoch und bevor sie ihm eine gepfefferte Antwort geben konnte, fiel ihr Lupin ins Wort.
„Der letzte Hinweis auf den letzten Horkrux. Wir haben herausfinden können, dass dies hier die Residenz der ehrwürdigen Helga Huffelpuff war. Wir dachten, dass wir vielleicht hier den Kelch finden, aber wie es scheint ist er nicht mehr hier…“
Alderic nickte gedankenverloren und richtete sich auf.
„Er war hier, siehst du das?“, er zeigte auf eine braune Falltür, die ihr vorher nicht aufgefallen war „Da war jemand drin, wahrscheinlich hat Voldemort den Horkrux irgendwo anders hingebracht, er weiß, dass wir sie zerstören.“ Alderic schnaubte wütend.
Cecilia bemerkte dass die Falltür als einzige nicht von Moos oder dergleichen bedeckt war, Alderic hatte Recht.
„Und jetzt?“ fragte Lupin.
„Was wohl? Zurück nach Hogwarts und Dumbledore fragen…“, knurrte Alderic, er schien höchst genervt von dem Ganzen.
„Ich hätte eine Idee, meine Herren, mit welchem Mord hat Voldemort den Horkrux erstellt?“
„Dumbledore vermutet durch den Mord an Mrs. Cole, er hat ja das Waisenhaus niedergebrannt.“, antwortete Lupin.
„Dann lasst uns erst dorthin gehen, vielleicht liegt er dort.“, meinte Cecilia und war schon appariert, ohne auf eine Antwort zu warten, die beiden Anderen folgten ihr.

Die drei liefen gemeinsam zu der abgebrannten Ruine und betraten das Gebäude. Cecilia blieb wie angewurzelt stehen und begann zu zittern wie Espenlaub.
„Cecilia? Was ist denn?“, fragte Lupin besorgt.
„Ich kann nicht weiter, ich hab Angst, furchtbare Angst.“ Tränen rannen ihre Wangen herab und sie verbarg ihr Gesicht in den Händen.
Alderic legte ihr die Hände auf die Schulter.
„Voldemort hat einen Zauber auf die Ruine gelegt, er wirkt nur auf Cecilia, gut dann gehen wir rein und holen der Horkrux heraus!“
„Alderic, daran hat sicherlich auch er gedacht, ich denke wir müssen sie mitnehmen!“ Lupin sah ihn an und Alderic nickte, ohne zu zögern nahm er sie auf die Arme und schritt voran, vor Angst betäubt klammerte sie sich an ihn.
Lupin schlenderte hinterher.
Sie kamen an eine Wand mit einer Opferschale. Dieses Mal stand kein Wort darauf.
Lupin legte den Kopf schief und beobachtete sie nachdenkend.
„Blutopfer.“ Entschied er und schnitt sich selbst in die Handinnenfläche. Er fuhr mit der blutigen Hand über die Wand und Worte erschienen.

„Nur das Blut des Reinsten, des Höchsten, des Ehrwürdigsten.“

Lupin ließ versuchshalber sein Blut hinein tropfen, doch nichts geschah.
Er sah Alderic an und ging auf Cecilia zu.
„Sie ist die Auserwählte, Alderic, gib mir ihre Hand.“ Sagte er sanftmütig, doch Alderic’ s Züge blieben hart.
„Du kannst mir doch vertrauen.“ Seufzte Lupin und Alderic legte sie auf den Boden und reichte ihm ihre Hand.
Lupin schnitt auch in ihrer Handinnenfläche und Alderic trug sie zur Schale.
Sie ließen ihr Blut hereintropfen und die Tür öffnete sich Stückchenweise. Der Spalt wurde mit jedem Tropfen ein wenig breiter.
„Lupin! Wenn das weiter so langsam geht wird sie verbluten!“, knurrte Alderic.
„Vertrau mir endlich!“, schrie Lupin und funkelte ihn an, dann wandte er sie wieder dem Opfer zu. Alderic verstummte und sah ihn verwundert an.
Kaum war die Tür weit genug geöffnet, dass sie sich hindurchzwängen konnten heilte Lupin ihre Wunde und sprach einige Heilzauber auf ihren Körper. Obwohl ihre Augen immer noch vor Angst zusammenpresst waren, schien sich ihr Ausdruck zu entspannen.
Sie zwängten sich durch den Spalt und kamen in eine runde Halle, sicher hatte Voldemort das so organisiert, von außen hin wäre niemand im Traum auf die Idee gekommen, dass so etwas hier drin zu finden war.
In der Mitte lag der Kelch, schutzlos auf einem kleinen Podest und wurde vom hereinströmenden Mondlicht beschienen. Es gab nur ein kleines Fenster ganz oben, der Raum war stickig und schien einem, wie ein Dementor einem Hoffnung und Glück, die Kraft herauszusaugen.
Cecilia stand kurz vor der Ohnmacht.
Lupin eilte zu dem Kelch und wurde zurückgeschleudert.
Er raffte sich wieder auf und sah zu Alderic.
„Wieder ein Blutopfer? Will er sie umbringen?“, fragte er entsetzt als er die Inschrift auf dem Podest las.
Entschlossen schnitt er sich selbst in die Hand und lies das Rinnsal an Blut hineinlaufen, nur verschwand es von dort aus, ohne Wirkung zu erzielen, denn als er versuchte, den Kelch zu berühren wurde auch er weggeschleudert.
Lupin half ihm auf und beide gingen zurück zu Cecilia, die gerade versuchte sich aufzusetzen, beide sahen einander an und nickten.
Lupin begann Zauber zu murmeln während Alderic Cecilia half.
„Hör mir zu, Cecilia, wir brauchen dein Blut.“ Cecilia sah ihn schockiert an.
„Du musst mir vertrauen…“, Cecilia hatte Tränen in den Augen, der Zauber machte ihr zu schaffen. Nach kurzem Zögern hielt sie ihm den Arm hin und Alderic schnitt ein weiteres Mal hinein. Cecilia durchfuhr ein stechender Schmerz und sie sah Alderic verstört an.
Ihren Rücken an sich gedrückt, mit dem einen Arm sie quer über die Schultern stützend, hielt er ihren Arm über den Kelch. Fast sah es aus wie ein dunkles Ritual.
Der Kelch füllte und leerte sich. Wieder und wieder geschah diese Prozedur bis Cecilia kurz vor dem Zusammenbruch war und sich schon lange nicht mehr selbst auf den Beinen hielt.
Nachdem sich der Kelch ein siebtes Mal geleert hatte leuchtete er auf und gab sich somit frei.
Alderic lies ihren Arm los und mit ungeahnten Kräften fasste sie nach dem Horkrux und schmiss ihn vom Podest.
Sofort danach verlor sie das Bewusstsein und Alderic nahm sie auf seine Arme. Lupin nickte ihm zu und Alderic hoffte, dass Dumbledore geistesgegenwärtig die Appariersperre aufgehoben hatte.
Lupin nahm den Kelch und apparierte ihnen ins Büro des Schulleiters nach.
Alderic war schon nicht mehr da und Lupin reichte Albus den Kelch.
„Informieren sie Severus, er ist in der großen Halle, folgen sie ihm nicht, nehmen sie seinen Platz ein.“
Lupin sah ihn verwirrt an und erkannte an dem traurigen Ausdruck, dass etwas passiert sein musste.
„Direktor?“
„Es hat begonnen…“

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Kommmiiiii??? Jetzt ist es bald soweit: Die Endschlacht!


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