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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Das misslungene Unterfangen

von littlepanimausi

@paty:huch da haben wir nen kleinen snape-fan unter uns! So das chap jetzt ist auch nicht so aktionreich, eher eine überbrückung, aber dafür wird das nächste wieder mehr aktion haben. ich bin auch bald am ende. *seufz*
@primavera: ja, ja, snape scheint ja schon ein paar fans zu haben (Snape hat sofort verstanden (bei seinem Hirn auch nicht sonderlich ĂĽberraschend *zwinker*) und reagiert)!!! *grins*
jap so hab ichs beabsichtigt dass ihr noch nicht versteht was er vorhat, aber das erfahrt ihr ja jetzt!
Was snape zu seinen unsapeischen reaktionen bringt ist ja im titel meiner ff verborgen!(ich hoffe das war jetzt nicht zuviel des guten^^)
_________________________________________________

Severus war auf dem Weg, sein Herz raste, er hatte sich entschieden. Durch das dunkle Mal hatte er Voldemort bescheid gesagt, dass er sich mit ihm treffen wollte. Nun war er, in Todesserkutte gekleidet, auf dem Weg zu ihm.
Sein Verstand kombinierte schnell. Er wusste nicht, ob Voldemort sich im Klaren darüber war, dass nur noch einer seiner Horkruxe aktiv war. Wenn dieser zerstört würde, wäre Voldemort’ s Unsterblichkeit vertilgt.
Wenn Voldemort nun wusste, dass nur noch ein Horkrux aktiv war, wurde es schwierig. Falls er es jedoch nicht wusste, könnte Severus alles auf eine Karte setzten und versuchen, Voldemort davon zu überzeugen, das Schmuckstück in seinen Besitz zu bringen. Dumbledore nach zu urteilen war das letzte Stück Voldemort’ s Seele die Taschenuhr von Rowena Ravenclaw.
Für Voldemort, der in Severus seinen treuen Doppelspion sah, wäre es das beste Versteck. Denn nie würde Dumbledore darauf kommen, den Horkrux vor seiner eigenen Nase in Hogwarts zu suchen! Dann auch noch bei einem seiner Lehrer.
Severus konnte das StĂĽck in seinen Besitz nehmen und dann Dumbledore ĂĽbergeben. Wenn alles gut ging, versteht sich.
Sollte Voldemort verdacht schöpfen, wäre er geliefert, tot.
Von Nagini’ s Tod wusste Voldemort, soviel war klar. Doch was war mit den anderen beiden Horkruxen? Wenn er großes Glück hatte würde Voldemort ihn nicht gleich umbringen, sondern erst unangenehme Fragen stellen, nur um ihn dann doch zu töten…
Aber er musste es wagen, er musste einfach…

Nun war er am Apparierpunkt angelangt und sah noch einmal in den Himmel. Er schloss die Augen und genoss den Wind der ihm um die Nase wehte.
Schlagartig schlug er seine Augen auf und richtete seine schwarzen Tunnel entschlossen nach vorne.
Er apparierte und gelangte an einen Friedhof, Voldemort persönlich stand vor ihm. Severus sog zischend Luft ein, er hatte erst einen Todesser erwartet, der ihm sagte, wohin er apparieren sollte. Diese Verschnaufpause wurde ihm nicht gegönnt.
Sofort warf er sich vor dem dunklen Herrscher auf den Boden, er hasste diese entwĂĽrdigende Prozedur.
„Ah… mein Giftmischer. Deine Gifte habe ich bereits durch Lucius erhalten.“, meinte der Magier mit gefährlich funkelnden, roten Augen „Was willst du?“, zischte er dann plötzlich ungehalten und wütend. Kurz zuckte Severus zurück, doch dann hatte er sich wieder unter Kontrolle.

„Ich habe in Erfahrung bringen können, dass Dumbledore versucht ihre Horkurx… aaahrg!“
Severus krĂĽmmte sich vor Schmerzen, Voldemort folterte ihn einige Sekunden, bevor er den Cruciatus von ihm nahm.
„Narr! Das weiß ich bereits.“, donnerte Voldemort ärgerlich und Verzweiflung keimte in Severus auf.
Keuchend und hustend richtete er sich wieder in seine kniende Position auf.
„Ich dachte mir… ihr könntet einen Horkrux… mir übergeben.“, stotterte Severus hustend.
Eine Weile verging und nichts geschah.
„Ich soll einen Horkrux, meine Seele, dir überlassen? Damit riskiere ich, dass ich Dumbledore in die Hände spiele…“, zischte Voldemort und der Griff um seinen Zauberstab wurde fester.
„Er wird ihn nicht vor seiner Nase vermuten, Dumbledore vertraut mir, Herr.“, flüsterte Severus gerade so laut, dass ihn der dunkle Lord hören konnte.
„Lucius war mit dieser Aufgabe bereits überfordert und du willst es besser schaffen?“ , fragte der Zauberer lauernd und sah auf den knienden Todesser herab.
„Er wusste nicht, dass es ein Horkrux war, ich werde darauf achten als wäre es mein Leben…“
Wieder traf ihn der Unverzeihliche, doch nun hielt der Fluch länger an.
Als Voldemort den Fluch von ihm nahm, musste er erst seine Gedanken ordnen, sein Kopf war so leer und er fĂĽhlte, dass er kurz davor gewesen war den Verstand zu verlieren.
„Aber, Giftmischer…“, zischte der Zauberer wieder leise „…es ist nicht dein Leben, sondern meines!“
Voldemort sprach „dein“ so abwertend aus, als würde er über Dreck reden und betonte „meines“ mit starkem Nachdruck.
Severus zitterte am ganzen Leib, die Nachwirkungen des Cruciatus ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen, seine Gedanken waren bei Cecilia, er war dabei zu versagen und sie zu enttäuschen, verdammt!
Er ballte seine Hände zu Fäusten, diese Geste fiel dem dunklen Lord auf und er drang misstrauisch in den Geist Snape’ s ein.
Severus versuchte sein bestes seinen Geist zu versperren, doch Voldemort war stärker.
„Verräter!“, schrie der mächtige Zauberer als er seinen Geist verließ und zeigte mit dem Zauberstab auf ihn. Die Erkenntnis, dass sein so genannter Spion, für Dumbledore arbeitete traf ihn hart und brachte ihn einen Moment aus dem Konzept. Die Augen des Monsters waren geweitet, das rot schien zu lodern wie Feuer.
Severus wusste später nicht wie, doch in diesem Moment handelte er geistesgegenwärtig mit der einzig richtigen Aktion: Flucht.
Er sprang auf und ĂĽberraschte Voldemort somit, der ihm diese Kraft nicht zugetraut hatte. Bis er sich gefasst hatte war Snape bereits appariert.

Nicht nach Hogwarts.
Nicht nach Spinners End.
Nein.
Er apparierte in die Winkelgasse.

Dort brach er keuchend zusammen. Er hatte es vermasselt. Jetzt konnte er Dumbledore nicht einmal mehr die nötigen Informationen bringen. Doch eine leise Stimme in ihm sagte „Wenigstens lebst du…“ doch sofort antwortete eine andere „Mit welchem Sinn?“. Mit diesen Gedanken brach er ohnmächtig zusammen.


Cecilia war vollkommen konfus, was sollte sie von dieser Aktion halten?
Deswegen beschloss sie sich Dumbledore anzuvertrauen. Nachdem sie ihm die ganze Geschichte geschildert hatte, begab sich der alte Zauberer zu Severus’ Privaträumen.
Die TĂĽr stand offen.
Ein ungutes GefĂĽhl machte sich in dem Direktor breit. Das war ganz und gar gegen Severus Gewohnheit. Er betrat das Wohnzimmer und lief hindurch zum Schlafzimmer. Der Schrank war aufgerissen und aus den Angeln gehoben. Alles andere lag friedlich da.
Dumbledore wusste, dass in einem Geheimfach des Schrankes die Todesserkutte lag.
Mit einem mulmigen GefĂĽhl schob er die schwarzen Kleider beiseite und sah in das verborgene Fach.
Nichts.
Leer.
Dumbledore’ s Gesichtszüge verhärteten sich und Sorge stand in seinen Augen.
Sofort eilte er in sein BĂĽro und alarmierte einige Ordensmitglieder.
Lupin schickte er nach Spinners End und Minerva in den verbotenen Wald.
Zusammen mit Sirius, in Hundegestalt, machte er sich auf nach St. Mungo.


„Wann werden denn morgen die Eidechseninnereien angeliefert?“
„Um 10 sagte der Lieferant, komm kurz vor 10 und nimm sie entgegen, ich komme dann um 12 und wir…“
„Oh Gott, schau mal!“
„Was? Bei Merlin!“
Beide Männer sahen geschockt zu der liegenden Gestalt in der Gasse.
Sie hetzten zu der schwarz gekleideten Person und hoben ihn leicht an.
„Das ist der Professor der immer kurz vor Schulbeginn seine Vorräte bei uns aufstockt!“ meinte der Geschäftinhaber bleich. Der Verkäufer nahm die Todessermaske auf.
„Er ist ein…“ alle Farbe wich bei der Erkenntnis aus seinem Gesicht.
„Wie auch immer, wir müssen ihm helfen!“, meinte der andere und der Verkäufer nickte ihm zögernd zu, beide apparierten nach St. Mungo.


Plötzlich begann der schwarze zottelige Hund, wie verrückt zu bellen und Albus sah zu ihm. Er hatte sich gerade mit der Dame an der Rezeption unterhalten und gefragte, ob Severus eingeliefert wurde.
Sein Blick folgte dem von Sirius und er weitete die Augen. Am Apparierpunkt kamen gerade zwei Männer mit einer bleichen, in schwarz gehüllten Person an. Severus.
Sofort sprintete der Hund auf sie zu und bellte sie wie wild an, die Männer schraken zurück und Dumbledore kam auch an.
„Danke, meine Herren, ich möchte mich später noch mit ihnen unterhalten, bitte bleiben sie hier.“, sagte er eilig, während die Heiler angerannt kamen und den Mann ins nächste Krankenzimmer brachten.
Dumbledore folgte ihnen, nachdem er Sirius befohlen hatte, auf die beiden Acht zu geben.
Sie setzten sich auf eine Bank und Sirius machte es sich zu ihren FĂĽĂźen gemĂĽtlich.
Dumbledore blieb an Severus’ Seite bis er erwachte.
„Dummer Junge.“, sagte er sanft und bückte sich zu ihm.
Ein schmales Lächeln erschien auf den Zügen des Lehrers als er den Direktor erkannte.
„Ich hab es versaut, tut mir leid, Albus.“, seufzte er erschöpft und versuchte krampfhaft die Augen offen zu halten.
„Schlaf weiter, ich komme später zu dir.“, sagte er und verließ den erschöpften Mann.

Als Dumbledore die Eingangshalle betrat gluckste er fröhlich auf, Sirius lag zu Füßen der beiden Männer und sie kraulten ihn begeistert hinter den Ohren.
Sirius knurrte zufrieden und hatte die Augen geschlossen.
Der Verkäufer sah auf.
„Das ist ein wundervoller Hund, wie heißt er denn?“
„Sirius.“
„Schöner Name.“, murmelte der Geschäftsleiter und setzte sich aufrecht hin.
„Nun was möchten sie erfahren, Direktor?“, fuhr er ernsthaft fort.
„Wo, wie und wann haben sie ihn gefunden?“, fragte Albus und setzte sich neben den Mann.
„Mein Kollege Julian und ich haben gerade das Geschäft mit Zaubern gesichert, dann erkannte Julian, dass dort jemand lag. Er alarmierte mich und wir brachten ihn her. Das war vor ungefähr…“, er sah auf eine Uhr oberhalb des Apparierpunktes „…vor einer Stunde. Er schien ohnmächtig, hatte aber keine erkennbaren Verletzungen.“, endete der Mann und sah zu Julian, der nun neben Sirius hockte und dessen Bauch kraulte.
„Gut, danke, wie heißt das Geschäft, das sie besitzen? Vielleicht statte ich ihnen einen Besuch ab.“
„Rund um Zaubertränke!“, meinte Julian „Deswegen kannten wir den Professor auch, er kauft ab und zu bei uns ein.“
„Haben sie sich bereits mit jemand unterhalten?“
„Nein Sirius hat jeden weggebellt, der versucht hat, uns anzusprechen.“, meinte der Geschäftsleiter grinsend.
Dumbledore nickte dem Animagus dankbar zu und griff in seine Tasche. Den Zauberstab umklammert, murmelte er einen Vergessenszauber und strahlte die beiden an.
„Wenn es noch irgendetwas gibt werde ich mich melden. Danke für ihre Kooperation und Hilfe.“, er schüttelte beiden Männern die Hände und sie apparierten.
Dann nahm Dumbledore Sirius mit zu Severus.
„So Sirius du wartest hier, ich schreibe Severus eine kurze Nachricht, dann gehen wir.“ Sagte Dumbledore vor dem Zimmer und der Hund legte den Kopf schief. Nach einigen Minuten kam Dumbledore wieder raus und gemeinsam verließen sie das Ministerium.
In einer dunklen Gasse verwandelte sich Sirius zurĂĽck und sah den Direktor fragend an.
„Du gibst Remus bescheid und ich Minerva, dann kehrst du zurück in dein Elternhaus, vielen Dank Sirius.“
Sirius strahlte Albus stolz an „Hab ich gern gemacht, wenn sie wieder einen Auftrag haben bei dem ich helfen kann, sagen sie bescheid. Expecto Patronum!“
Ein weiĂźer Wolf kam aus dem Zauberstab von Sirius und der nickte seinem Schutzherrn zu. Sofort verschwand der Patronus um die Nachricht zu ĂĽberbringen, mit einem kurzen AbschiedsgruĂź verschwand auch Sirius.
Dumbledore tat es ihm gleich und nachdem sein Phönix verschwunden war apparierte er zurück nach Hogwarts.

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na was haltet ihr nun davon? hat snape richtig reagiert? wie fandet ihr die idee? was denkt ihr was als nächstes geschehen wird? ob voldemort sich rächt?
schreibt mir nen kommi!


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