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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Aussprache

von littlepanimausi

@Primavera: lol softy! genau das wollte ich rausbringen, dass er eben NICHT zum softy wird, aber ich kenne euch, später werdet ihr euch beschweren er wäre zu hart ;) Dumbledore ist alt, ja klar, aber du musst auch für zaubererverhältnisse schauen! ausserdem wird er ja nicht der einzige pate sein!(ich hoffe ich nehme nicht zuviel vorneweg)
und danke, ich wollte das richtig rausbringen wie hart das ist und dieses kapitel hat davon auch noch ein paar einflĂĽsse,
sowas wie "nachwirkungen" ich hoffe es gefällt dir und ausserdem hab ich mich über deinen kommi zu "naginis ableben" sehr gefreut und ih werde sehr gerne auch einmal deine ff lesen,aber zuzeit bin ich schon so sehr überlastet mit dem ganzen zeug! sorry aber das geht erst ab ende dieser woche oder so.

@paty: das mit dem "innendrin" sterben ist ja glaub ich in der mehrzahl so, soweit ich weiss, wie soll es denn auch anders gehen??? ohja severus hat dem ganzen noch das sahnehäubchen gegeben, damit das desaster perfekt ist! oh ich bin so böse... nehmts mir nicht übel, aber das ist wichtig für die handlung später, es hat viel mit den späteren verhaltensweisen zu tun, deswegen tu ich das alles... sorry wenn ich manschmal zu hart bin...

@all: ich suche immernoch jemand der mir cecilia/angéline/melodi zeichnet! Fanart zeichner wo seid ihr???

so jetzt hab ich wieder rumgelabbert wie ein altes waschweib, hier euer kapitel und ich freue mich schon auf die kommenden kommentare!!
_________________________________________________

In der nächsten Woche wurde es erheblich schwieriger Cecilia zu behandeln, denn sie weigerte sich, irgendeine Art von Tränken zu sich zu nehmen. Des Weiteren schlug sie ihren Kopf sooft gegen die Wand hinter sich, dass Madam Pomfrey sich gezwungen sah, dort eine Polsterung anzubringen. Doch das verbesserte ihren seelischen Zustand nicht im Geringsten.
Es waren schon einige Wochen vergangen und Cecilia befand sich langsam auf dem Weg der Besserung, als sie unerwarteten Besuch bekam.
„Klopf, klopf!“, sagte eine lächelnde junge Dame in ihrem Alter und trat ein, Cecilia blieb der Mund offen stehen, Jane!
Sie studierte Zauberkunst in Berlin, nebenbei arbeitete sie als Kellnerin in einem Café, sie sah frisch und fröhlich aus. Kurze blonde Haare, strahlende blaue Augen und ein Lächeln, dass zum spaßen einlud.
„Jane!“ quickte Cecilia erfreut sie wusste nicht was sie tun sollte, Jane ging auf sie zu und drückte sie fest in ihre Arme.
„Na, Engel? Wie geht es dir?“, fragte Jane und Cecilia legte müde den Kopf auf ihre Schulter. Jane strich ihr beruhigend über den Rücken und begann selbst zu erzählen:
„Dumbledore sagte mir es würde dir nicht gut gehen, er hat mir die ganze Geschichte erzählt, nun ja soviel er wusste eben. Was ist denn zwischen euch vorgefallen? Sollte er nicht gerade jetzt bei dir sein?“
Cecilia schniefte unglücklich und vergrub ihr Gesicht in Jane’ s Schulter, danach erzählte sie ihr die ganze Geschichte aus ihrer Sicht. Jane versuchte, sie zu beruhigen und ihr auch die Sichtweise der Anderen näher zu bringen, ein wenig kam sie sich vor wie ein Vermittler zwischen zwei Parteien. Am Ende wurde sie von Poppy weggescheucht und ging lachend aus der Krankenstation.
Ihr Weg führte sie zielsicher zu ihrem alten Hauslehrer, Cecilia hatte zwar gesagt sie solle sich nicht einmischen, doch wann hatte Jane auf Cecilia gehört? Richtig, nie!
Somit klopfte sie an die Tür und einige Sekunden vergingen ehe sie die vertraute Stimme hörte.
„Na? Wie geht es ihnen Severus?“, fragte sie während sie die Tür hinter sich schloss, der Mann sah auf und warf ihr einen verwunderten Blick zu. Ohne Aufforderung sprudelte Jane los und erzählte, was ihr Cecilia anvertraut hatte.

„Nun schließlich bin ich der Meinung, sie sollten sich mit ihr unterhalten.“ Meinte Jane und stand auf, sie schüttelte ihm die Hand und verschwand.
Kurz dachte der Lehrer darüber nach, ob sie eine optische Täuschung gewesen war, entschied aber dann, dass die vielen Gase der Tränke, die er inhalieren musste sein Gehirn vernebelt hatte.
Die Dame war unangemeldet erschienen, hatte ihren Monolog vorgetragen und war wieder verschwunden ohne, dass er ein Wort dazu sagen konnte. Sie musste einfach eine Halluzination sein, entschied er. Seine Halluzination hatte aber recht, dachte er bei sich und ordnete dabei seine Unterlagen.
Er stand auf, legte seine aufbauschenden Roben an und rauschte aus seinen Gemächern.
Einige BĂĽcher unter die Arme geklemmt, betrat er die Krankenstation. Er sah direkt in ihr Bett, sie schlief tief und fest.
Er legte die BĂĽcher neben sie auf die Kommode und setzte sich. Behutsam strich er ihr ĂĽber die Hand und beobachtete sie. Er wartete darauf, dass sie aufstand damit sie sich unterhalten konnten, wecken wollte er sie nicht. Sie sah viel besser aus als das letzte Mal als er hergekommen war.
Nachdem Poppy drei Mal mit gerunzelter Stirn an ihm vorbeigelaufen war und er die Besuchszeit schon lange ĂĽberschritten hatte, nahm er ein StĂĽck Pergament und schrieb darauf eine kleine Nachricht, die er auf die BĂĽcher legte. Mit einem kleinen Kuss auf ihre Stirn verschwand er schlieĂźlich.

Erst wollte er in seine Gemächer doch dann dachte er sich, dass er sich noch mit dem Direktor unterhalten konnte.
So machte sich Severus auf leisen Sohlen auf den Weg. Vor dem Wasserspeier angekommen meinte er gelangweilt „Schokoladenkeks“ und der Wasserspeier machte den Weg frei.
Somit kam er an die TĂĽr und bevor er klopfen konnte schwang sie auf.
„Guten Morgen, Severus, wie kann ich helfen?“, fragte der Direktor über ein Pergament gebeugt.
„Ich wollte mit dir reden.“ Die persönliche Ansprache machte klar, dass es, nun ja, um etwas Persönliches ging!
Der Direktor sah auf, fixierte den anderen Mann kurz, lächelte aber dann und stand auf.
Mit einer Geste seiner Hand zeigte er auf den Stuhl und Severus setzt sich. Der Direktor rollte das Pergament zusammen und öffnete ein Fenster, er streckte den Arm heraus und schon kam eine der Schuleulen angeflogen, schnappte sich den Brief aus seiner Hand und flog davon.

Der Schulleiter fragte, während er das Fenster schloss: „Nun, schieß los, worum geht es? Cecilia?“
Der JĂĽngere nickte.
„Hast du mit ihr geredet?“, fragte der Schulleiter beim hinsetzen.
„Nein, also ich wollte, aber sie hat geschlafen.“
Der Direktor nickte und nachdem Severus nicht fort fuhr lächelte er ihn an und meinte:
„Junge, bitte lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“ Der Lehrer zog die Stirn kraus und antwortete:
„Ich weiß nicht, was ich tun soll…“
Warum war er noch mal hier? Er wollte mit dem Direktor reden? Reden? War er vollkommen ĂĽbergeschnappt oder was?
„Nun da kann ich dir nur eins raten, rede mit ihr, klär das. Du musst zeigen, dass dir das, was auch immer vorgefallen ist, leid tut und dass du es wieder gut machen möchtest.“ Unterbrach Dumbledore die Gedanken seines Tränkelehrers.
Der Mann nickte, er wollte so schnell wie möglich raus, egal welche geistige Umnachtung ihn hier her gebracht hatte, er musste was dagegen finden. Und zwar schnell, bevor er noch mehr Blödsinn anstellte…
Sofort stand Severus auf und verschwand aus dem Büro als wäre ein wild gewordener Hippogreif hinter ihm her.
Der Direktor legte seinen Kopf schief und lächelte ihm hinterher.
„Slytherin’ s Liebesjahr…“ sagte er noch, bevor er sich ein neues Pergament nahm und wieder zu arbeiten begann.

Cecilia blinzelte verschlafen in die Sonne, sie hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen. Sicher lag das an Jane’ s Besuch, sie war ein Engel.
Sie hatte sich schließlich aus all ihren Beschäftigungen Zeit genommen und hatte sie besucht. Im Gegensatz zu Cecilia’ s wertem Ehemann, der irgendwo in den Kerkern vermoderte und seinen geschätzten Hintern nicht zu ihr herbewegte.
WĂĽtend drehte sie sich auf die Seite und sah direkt vor ihren Augen eine Mauer.
Hä? Mauer? Im Krankenzimmer?
Sie sah sich die „Mauer“ an, das war keine Mauer, das waren Bücher.
Mit elegant aufgeschwungenen Augenbrauen besah sie sich die Titel genauer.
„Zaubertränke der Antike.“
„Die Geschichte der ersten Zauberstabmacher.“
„Geschichte der Zauberei- alles in einem Buch! Das perfekte Nachschlagewerk.“
„Verteidigung gegen Hausgeister und andere Plagen des Haushaltes.“
Und so ging es endlos weiter…
Diese Exemplare besaĂź sie doch schon alle, egal wer sie geholt hatte, er hatte zwar Ahnung von ihrem Geschmack, aber wusste nicht, dass sie das alles schon hatte.
Sie nahm das erste Buch und schob es vom Stapel herunter, dabei fiel ein Zettel auf den Boden. Neugierig legte sie das Buch zurĂĽck und hob den Zettel vom Boden auf.

„Ich dachte mir dir wird langweilig und du würdest gern deine Bücher lesen.
Eigentlich war das ja nur ein Vorwand, um mit dir zu reden, aber da du nicht erwacht bist, bin ich nun gegangen.
Ich liebe dich.
Severus“


Sie runzelte unwillkürlich die Stirn. Was sollte sie davon halten? Da lies er sich wochenlang nicht blicken und nun kam wie aus dem Nichts und dachte daran dass ihr langweilig werden würde. Er wollte mit ihr reden? Hatte er was an den Kopf bekommen? Oder…
Jane… war ja klar…
Na, wenn er sich wirklich mit ihr unterhalten wollte, wĂĽrde er kommen. Bis dahin konnte sie ja die BĂĽcher lesen. Den Zettel legte sie auf den Stapel BĂĽcher von dem sie gerade eines genommen hatte. Danach lehnte sich Cecilia zurĂĽck und begann zu lesen.

„Wie wir wissen ist eines der ältesten Zauberstabgeschäfte, dass das der Olivanders. Doch schon lange vor der Eröffnung des Geschäfts…“

Ein Klopfen riss Cecilia aus „Die Geschichte der ersten Zauberstabmacher.“ Und sie sah auf.
Da stand die böse alte Fledermaus mit einem mürrischen Gesichtsausdruck und eines Rose in der Hand.
Demonstrativ sah Cecilia wieder ins Buch und tat so als würde sie lesen. Der Tränkelehrer ging auf sie zu, legte die Rose auf den Bücherstapel und streckte die Hand aus. Cecilia ignorierte ihn mit allen Regeln der Kunst.
Doch davon lies sich der Mann nicht beirren und schnappte sich das Buch.
„War ja klar, dass du mit dem langweiligsten aller Bücher beginnst.“ Sagte er nachdem er den Titel gelesen hatte.
„Gib es her.“
„Hol es dir.“
Cecilia sah ihn verwundert an und streckte die Hand nach dem Buch. Er zog seine Eigene weiter weg und so ging es hin und her bis Cecilia halb auf dem Bett und halb auf seinem SchoĂź lag.
„Gib es endlich her!“
„Hol es dir endlich!“
Die Grimasse, die Cecilia machte, brachte ihn schlieĂźlich zum Lachen und sie schnappte sich das Buch. ZurĂĽck in ihrem Bett machte sie einen verdammt beleidigten Eindruck.
„Nun hör aber auf so zu tun als hätte ich dir den Kopf abgerissen.“ Meinte ihr Mann amüsiert über den Gesichtsausdruck.
„Nein, den Kopf nicht, aber das Herz hast du rausgerissen.“ Meinte sie leise und betrachtete traurig den Einband des Buches. Er seufzte, na gut, also wieder ernst.
„Es tut mir Leid. Nein, wirklich! Schau nicht so, ich meine es ernst.“ Antwortete er als sie ihm einen misstrauischen Blick zu warf.
Cecilia sah wieder das Buch an.

„Ich weiß es ist keine Erklärung und auch keine Entschuldigung. Aber als du da lagst, völlig entkräftet und Poppy und ich uns, entschuldige, den Arsch aufgerissen haben…“
Cecilia sah ihn verwundert an.
„…war ich schon vollkommen hilflos und verzweifelt, doch als Poppy meinte, es wäre zu spät, dass sie es nicht mehr retten könne. Ich weiß auch nicht, in mir ist irgendwas… wie soll ich es ausdrücken… gestorben. Aber ich hab es in mich rein gefressen, hab mich zurückgezogen. Dann meinte Albus zu mir du wärst endlich erwacht und als ich dich sah... Es ist alles über mich eingebrochen, alle Gefühle auf einmal, die ich versucht hatte zu verdrängen. Und du hast ja gesehen in was es seinen Ausdruck gefunden hat.“

Cecilia nickte, schien aber noch lange nicht beruhigt.
„Es tut mir leid, in Ordnung? Ich wollte dich nicht verletzen.“
„Hast du aber!“, meinte sie plötzlich und ihr standen Tränen in den Augen.
„Was glaubst du eigentlich? Dass es für mich nicht schwer war? Dieses Kind war in mir, mein Fleisch und Blut, ich habe begonnen, es zu lieben. Ich habe eine Beziehung zu dem Kind aufgebaut und… und ich hab ihr sogar einen Namen gegeben.“ Nun flossen ihre Tränen die Wangen herab und sie sah ihn anklagend an, er erwiderte ihren Blick traurig.
„Ich hab von ihr geträumt, von meiner Alice und einer heilen Welt, in der wir als glückliche Familie leben können. Und dann kommt dieses Biest, dieses Monster und nimmt mir mein Kind!“, sie schrie nun ihren Frust und ihre Traue heraus, sie wusste nicht mehr was sie tun sollte.
„Weißt du, was das Schlimmste ist?“, schluchzte sie nach einer Weile „Dass ich mich nicht rächen kann, ich kann mein Kind nicht rächen.“ Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und weinte.
Severus setze sich zu ihr auf das Bett und nahm sie in die Arme.
„Unser Kind, mein Schatz.“ Sagte er leise und strich ihr über den Rücken.
„Und ich werde es rächen, für dich, für mich und für Alice.“ Sie befreite sich aus seiner Umarmung und sah ihn fragend an.
Er nahm ihr Gesicht in die Hände und fragte „Vertraust du mir?“
Sie nickte langsam und er schloss fĂĽr einen Moment die Augen.
„Ich setzte alles auf eine Karte, ich hoffe, wir sehen uns wieder.“ Er gab ihr einen Kuss, um jeden Protest zu unterbinden und verschwand so schnell wie möglich.
***+++***
her mit dem kommi!!!!
wie fandet ihr das kapitel? zu aktionarm (das war es wohl was mich gestört hat, danke für den tipp^^)?
oder was hättet ihr anders gemacht?
habe von jemandem gehört das ende wäre zu abgehackt, stimmt das? ich wollte ihn schnell verschwinden lassen damit sie nicht protestieren kann, trotzdem zu abgehackt???


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