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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Cecilia' s Entscheidung/Hermine' s schrecklicher Tag

von littlepanimausi

@paty: *keks annhem und während dem schreiben auffuter* das mit draco und den anderen schülern wird jetzt erst noch warten müssen! Die kommen erst zum endkampf wieder zum einsatz! und die ideen überfluten mich, ich müsste eigentlich ertrinken^^
@primavera:Danke für das dicke lob^^ *rot werd* ich hoffe inständig dass ihr beide mit der fortsetzung etwas anfangen könnt... es wird nämlich gleich richtig ernst! ok der anfang ist, so bin ich eben^^, noch witzig und man grinst oft. alles ist harmonie, aber langsam, langsam kommt das dunkle und schleicht sich in die seele meiner protagonisten, wow was für ne geile beschreibung... muss ich gleich übernehmen :D
OK hoffe das folgende chap findet gefallen!!
_________________________________________________

Cecilia wollte alles andere, vor allem ins Bett, aber nicht jetzt noch gegen irgendwelche Monster kämpfen oder endlos lang Horkruxe suchen…
Trotzdem ging sie zu Dumbledore, dieser schien ehrlich erfreut von seinem Besuch und stellte sich wohl auf ein längeres Gespräch ein. Er zauberte eine große Kanne Tee herbei und eine Menge Kekse.
„Setz dich, meine Liebe, setz dich!“, sagte er und machte eine einladende Bewegung. Cecilia plumpste auf den weichen Sessel und versank darin.
„Nun? Wie geht es uns heute?“, fragte er grinsend, als er ihr Tee einschenkte.
„Albus, komm bitte zum Punkt.“ Seufzte sie und trank einen großen Schluck Tee.
Der Schulleiter zog seine Augenbrauen hoch, nahm jedoch dann wortlos seinen eigenen Tee und rührte nachdenklich darin.
„Nun, der Punkt ist, dass ich mit dir über deine Schwangerschaft reden möchte.“ Cecilia verdrehte genervt die Augen und sah ihn missbilligend an.
Der Direktor ignorierte das großzügig und fragte einfach weiter:
„Weiß es Severus?“
„Ja, er, Poppy und du.“
„Gut, gut, was hat er gesagt?“
„Er hat gelächelt, er hat mich geküsst, er war glücklich, er will das Kind unbedingt.“ Erzählte sie monoton und sah den Mann vor sich an.
„Darf ich erfahren, wieso du es dann nicht möchtest?“

„Ich habe Angst, Albus, fürchterliche Angst.“ Schluchzte sie urplötzlich und vergrub ihren Kopf in den Händen. Sie fühlte sich so als müsse sie alles Leid der Welt ertragen und ihre Brust war so schwer. Cecilia fühlte sich erdrückt durch ihre Aufgabe.
„Ich habe Angst, dass ich es nicht schützen kann, dass Severus oder ich vielleicht das Morgen nicht erleben. Was wird dann aus diesem unschuldigen Wesen? Ich habe solche Angst, vor allem.“ Weinte sie haltlos und Albus schüttelte bedrückt den Kopf.
„Liebes, beruhige dich doch endlich. Vertraust du mir?“
Sie sah auf, ihre Augen Tränen verschmiert.
„Ja, natürlich…“ meinte sie zerstreut.
„Ich werde alles tun was notwendig ist, ich werde der Pate deines Kindes, in Ordnung Cecilia?“, sagte er sanft.
Langsam beruhigte sie sich wieder, sie kam sich so lächerlich vor. Natürlich würde Dumbledore ihnen helfen. Solange sie ihn hatten, war alles gut.

„Ich denke Severus hätte auch sonst niemanden gewollt. Danke.“ Meinte sie noch leise, Albus musterte die junge Dame vor sich.
„Cecilia, du bist erschöpft, ruhe dich aus.“
„Aber was ist mit Alderic und Lupin?“
„Sie arbeiten in der Bibliothek, ich denke deine Anwesenheit wird gewiss nicht erforderlich sein. Morgen ist auch noch ein Tag, Cecilia!“, sagte der weise Mann beruhigend und Cecilia schniefte noch einmal bevor sie durch den internen Kamin zurück in ihre Gemächer kam.
Sie betrat das Schlafzimmer und sah, dass ihr Mann bereits schlief, er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht sich umzuziehen, ganz entgegen seiner Gewohnheit. Nachdem sie sich ihr Nachtkleid übergezogen hatte, legte sie sich zu ihm und kuschelte sich näher an ihn.

„Wieder da?“, murmelte er verschlafen und legte seine Arme um sie.
„Ja.“ Antwortete sie schlicht und hielt seine Arme fest an sich gedrückt.
„Habt ihr noch einen Horkrux gefunden?“
„Nein, also eigentlich weiß ich es nicht, Dumbledore sagte ich solle schlafen gehen, ich könnte ihnen auch morgen helfen.“
„Hm…“ murmelte er noch und Cecilia hörte sein Lächeln durch.
Sie streichelte seine Arme und nach kurzer Zeit bemerkte sie wie er wieder eingeschlafen war.
Er schien sich mit ihr versöhnen zu wollen, wahrscheinlich hatte er deswegen danach gefragt.
Aber jetzt war sie zu müde, um sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

„Ron! Natürlich muss man die Schlafbohnen klein schneiden!“, meinte Hermine entnervt.
„Aber Mine, Harry hat sie zerdrückt…“
„Er hat damals auch nicht nach Rezept gearbeitete, sondern nach dem Halbblutprinzen. Ausserdem ist es nicht derselbe Trank, er hat damals den Trank der Lebenden Toten gebraut, du braust aber den Schlaftrunk für Medizinische Zwecke! Wenn Poppy deinen Trank jemanden geben würde, läge der 3 Wochen im Koma.“
„Mine was ist denn los? Du bist richtig gereizt.“ Fragte Harry der Ginny auf dem Schoß hatte.
„Na, was glaubst du Alter? Die Bücherei war geschlossen.“ Sagte Ron und Hermine schlug ihm mit dem Zaubertrankbuch auf den Kopf.
„Willst du nun, dass ich dir helfe oder was?“ giftete sie noch und eine halbe Stunde voller Zickerei später hatte Ron seine Zaubertrankhausaufgabe fertig.

Hermine stieg die Treppen des Schlafsaals als erste hoch. Schrecklich! Der Tag war ein einziges Grauen gewesen.
Heute war es 1 Monat her, dass Ron und Hermine sich in Freundschaft getrennt hatten. Sie passten einfach nicht zusammen, der Stress wegen Voldemort brachte sie dazu, sich andauernd zu streiten und wenn Hermine mit ihm über intellektuelle Dinge reden wollte, kam er einfach nicht mit, auch wenn er sich anstrengte. Im Gegenzug dazu verlor Hermine vor Langeweile fast das Bewusstsein wenn er über Quidditch philosophierte.
Sie entschieden, vorerst Freunde zu bleiben und später über eine Beziehung nachzudenken.
Doch es nagte an Hermine, sie liebte Ron doch und ihn jeden Tag zu sehen wie er sich bemühte ihr nicht zu nahe zu kommen oder nichts falsches zu sagen, machte sie fertig. Ihn überhaupt jeden Tag zu sehen und ihm nicht Nahe sein zu können machte sie fertig.
Morgens hatte sie nicht ihren Kaffee bekommen, in Zaubereigeschichte war sie eingeschlafen, einen Zaubertrank hatte sie verhunzt, dafür heute Abend eine Strafarbeit aufbekommen. Malfoy hatte sich entschieden gerade heute seinen, für sie sehr angenehmen, Schweigensschwur zu brechen und sie wieder blöd anzumachen.
Dann wollte sie ihre Ruhe in der Bibliothek und kommt gerade rechtzeitig an um zu sehen, dass Madam Pince mit sturmumwölkter Miene die Bibliothek abschließt. Auf die Frage hin wieso sie das tut antwortete sie zischend „Umbauarbeiten…“ und verschwand zügig.
Und nun musste ihr auch Ron mit seiner unglaublich lästigen Art den letzten Nerv rauben.
Sie wollte jetzt einfach nur schlafen.
Eigentlich sollte die DA noch Abends immer zum trainieren in den Raum der Wünsche, dort bereiteten sie sich zusätzlich zum VGddK Unterricht vor. Aber sie hatte gerade keinen Nerv dafür, bevor sie jemand noch ernsthaft verletzte ließ sie es lieber einmal ausfallen.
Als sich Hermine gerade, bereits umgezogen, auf ihr Bett fallen lies, stürmte Lavender herein.
„Hermine! Snape ist in übelster Laune, er meint du solltest bereits vor 15 Minuten bei Filch erscheinen, wegen deiner Strafarbeit.“
Hermine seufzte, „Danke Lavender, sag ihm ich ziehe mich noch um, dann komme ich.“
Lavender sah sie mitleidig an und sagte dann „Gut, aber beeil dich, sonst zerlegt er noch unseren Gemeinschaftsraum.“ Dann verschwand sie auch schon.
Nachdem Hermine umgezogen war, machte sie sich auf den Weg in die Höhle des Löwen.
Sie betrat den ungewöhnlich leisen Gemeinschaftsraum. Alle starrten den Lehrer in der Mitte an. Snape knirschte wütend mit den Zähnen. Hermine schluckte hörbar beim Anblick des Mannes.

„So, so, die Dame gibt sich auch die Ehre? Kommen sie sofort mit, sie kriegen 2 Wochen hintereinander Strafarbeit!“ er eilte bereits voraus, vor dem Portrait blieb er noch einmal stehen, sodass Hermine fast in ihn hineinprallte.
„Und bevor ich es vergesse: 50 Punkte Abzug für Gryffindor!“ damit rauschte er aus dem Gemeinschaftsraum und auch Hermine beeilte sich den wütenden Blicken ihrer Mitschüler zu entgehen.
Trotz ihrer schnellen Flucht tat sie sich schwer dem Lehrer zu folgen.
Als sie in den Kerkern angekommen waren, zeigte er auf eine verschlossene Tür.
„Dort sind Ersatzkessel drin, sie werden sie alle blitzblank schrubben, ohne Magie natürlich. Wenn sie fertig sind, füllen sie die neue Ladung von Kröteninnereien in die dafür vorgesehenen Behältnisse.“ Mit diesen Worten machte er kehrt und verschwand durch eine weitere Tür.
Hermine seufzte, die Aufgabe war nicht nur stressig, sondern auch noch vollkommen unnötig, denn niemand benutzte die Ersatzkessel. Eigentlich waren sie für Schüler vorgesehen, die ihre Kessel vergessen hatte, sich keine leisten konnten, oder aus anderen Gründen verhindert waren einen eigenen mitzubringen. Da aber ihr liebenswerter Zaubertranklehrer so etwas schlichtweg nicht duldete, brauchte er die Kessel auch nicht.
So machte sich Hermine daran mit einem alten Lappen, der überall Löcher aufwies, die Kessel zu schrubben. Natürlich dauerte es Stunden bis sie alle 35 Kessel, sie hatte aus Langeweile mitgezählt, auf Hochglanz poliert hatte. Fast zu Mitternacht tauchte sie in dem Büro des Lehrers auf, wortlos deutete dieser auf einen kleinen Schreibtisch auf dem die versprochenen Kröteninnereien lagen und die dafür vorgesehenen „Behältnisse“.
Hermine’ s Kinnlade fiel herunter, sie hatte keine Handschuhe und musste die ekelhaften Innereien per Hand in dünne Flaschen stopfen.
Sie sah den Tränkelehrer entgeistert an, doch er war schon wieder in seine Aufsätze vertieft, konnte sich jedoch ein gemeines Grinsen nicht verkneifen.
Hermine sah auf die Uhr, ein wenig Glück hatte sie wohl doch, nur noch eine halbe Stunde bis Mitternacht, länger durfte der Lehrer sie nicht hier behalten.
Sie setzte sich seufzend an den Tisch und begann langsam den ersten Darm aus der Packung zu holen, sie würgte fast und ihr kam das Abendessen hoch, doch sie beherrschte sich und stopfte es in die Flasche. So arbeitete sie 20 Minuten bis sie plötzlich aufstand und ins Labor rannte. Dort übergab sie sich geräuschvoll in ein Waschbecken.
Der Lehrer folgte ihr sofort und als er sie am Waschbecken gelehnt sah, dachte er sich, dass das wohl für heute genug war.
„Miss Granger sie gehen zu Madam Pomfrey, danach können sie ins Bett, ich erwarte sie morgen um die gleiche Zeit.“ Dann verschwand er mit wehendem Umhang wieder in sein Büro.

Hermine nickte, obwohl er gar nicht mehr da war. „Böse, große Fledermaus…“ dachte sie noch, lies das Erbrochene verschwinden und machte sich auf den Weg zur Krankenschwester.
Was sie am Ende dazu gebracht hatte, ihren Mageninhalt preiszugeben, war die Tatsache, das beim eindrücken eines Magens in die Flasche, der Magen geplatzt war und sich das, was auch immer es war, was der Frosch zuletzt zu sich genommen hatte, auf ihrer Hand verteilte. Das was sie sah war so Ekel erregend und roch auch so, dass sie sich unwillkürlich übergeben musste.
Nachdem Madam Pomfrey ihr ein Mittel zur Beruhigung ihres Magens gegeben hatte, ging sie endlich schlafen.
Was für ein Tag…

***+++***
so jetzt mag ich einen Komi haben^^
bald beglücke ich euch mit noch einem kapitel!
die schreibfabrik legt noch einen zahn zu, zum ende hin wird jeder sprinter schneller, bevor sie das ziel erreicht!
Mit anderen Worten: wir nähern uns mit rasender geschwindigteit dem Ende! *schnief*


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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