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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Draco' s Entscheidung

von littlepanimausi

TADA TADA
DAS 30 KAPITEL IST DA!

Und jetzt hab ich auch wieder die Shift- Taste gefunden und höre auf groß zu schreiben ;)
Erstmal die Antworten zu den Kommi' s:
@paty: Also erstmal danke für den netten langen Kommi ^^. Der Satz hatte mir persöhnlich auch gut gefallen, das war mal wieder so ein "ich- klopf- mir- dafür- selbst- auf- die- Schulter" - satz! lol
Cecilia ist noch, im vergleich zu Severus, ziemlich jung, daran musst du auch denken. Sie hat mit der dunklen seite nicht viel zu tun gehabt, sie hat angst davor, besonders aus den kargen erzählung severus'. die situation ist einfach nicht "optimal" für ein baby, aber das folgende kapitel nimmt etwas schärfe ihrer reaktion heraus. sie war einfach nur schockiert! Durch den Traum im letzten chap wollte ich klar machen wie sie denkt und fühlt, warum sie das kind nicht will. und was das Beta angeht: natürlich nützt es was! meine kommafehler lassen doch jeden deutschlehrer ohnmächtig werden^^.
Du MUSST (ich zwinge dich dazu^^) bei der fortsetzung beta- lesen! *mit dem zauberstab auf dich ziel*
vielleicht sollte ich dich unter den imperius setzten? *grübel* :D nein ach was!
@primavera:schön dass du bei meinen ausführen dort angelangt bist, wo ich meine leser wollte *in die hände klatsch* gute Leserin! *keks reich*
und was Severus angeht: richtig, er ist eben wie er ist, die schlussfolgerung ist vollkommen richtig! :D bin stolz auf dich^^
_________________________________________________

Als sie ins Schlafzimmer kam, war sie zu müde um sich umzuziehen und legte sich einfach zu ihm. Severus drehte sich zu ihr, legte seine Arme um sie und zog sie näher zu sich.
Sie fühlte sich einfach nur geborgen, das war der Mann, den sie liebte, den sie geheiratet hatte, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, das schloss Kinder mit ein.
Sie kuschelte sich näher zu ihm und bettete ihren Kopf an seine Schulter, dann flüsterte sie noch „Ich liebe dich…“ und schloss die Auge.
Er küsste sie auf die Stirn und antwortete leise „Ich liebe dich auch und unser Kind.“, doch das hörte sie nicht mehr, denn sie war schon ins Land der Träume geglitten.

Cecilia blinzelte, sie war in ihrem Wohnzimmer. Sie schritt durch das Zimmer und öffnete die angelehnte Schlafzimmertür.
Severus saß da und wog ein kleines Baby im Arm. Seine Züge waren entspannt, während er beobachtete wie der Säugling langsam die Augen schloss. Sie trat ein, er bemerkte sie nicht. Ein Lächeln trat auf seine Lippen.
Sie kam näher und er sah auf.
„Ist sie eingeschlafen?“, fragte Cecilia leise und wunderte sich, die Worte waren ganz von selbst über ihre Lippen gekommen.
Er nickte kurz und reichte ihr das Kind. Cecilia ging zum Kinderbett und legte das Mädchen hinein. Sie deckte das Kind mit einer blassrosa Decke zu und sah es liebevoll an.
Severus umfasste ihre Hüfte und flüsterte in ihr Ohr „Alice ist wunderschön, nicht wahr?“
Sie lächelte und antwortete leicht beleidigt „Schöner als ich?“
„Sie hat ihr Aussehen von dir.“ Antwortete er ausweichend und küsste ihre Wange.
Dann hörte sie, wie es zu regnen begann, aber nein, das war kein Regen das war…


Sie öffnete müde die Augen, es war kein Regen, es war die Dusche.
Severus hatte vergessen, einen Stillezauber auf das Bad zu legen.
Sie lächelte selig in Gedanken, Alice… So würde sie sie nennen, Alice war ein schöner Name.
„Ach, du bist schon wach?“, fragte eine dunkle samtige Stimme.
Sie sah auf und meinte frech „Der Herr hat ja keinen Stillezauber auf das Bad gesprochen.“
Er nahm das Handtuch das gerade noch um seine Schultern lag und warf es auf sie.
Es landete direkt auf ihrem Gesicht und sie konnte sein Shampoo riechen.
„Treffer, versenkt!“, meinte er.
„Schlaf weiter, du hast noch eine Stunde.“ fügte er im herausgehen hinzu.
„Ja, ich liebe dich auch…“ meinte sie lächelnd und er steckte den Kopf herein.
„Wenn du das bis jetzt immer noch nicht weißt, weiß ich auch nicht mehr weiter.“ Grinste er und bekam ein Kissen direkt ins Gesicht geschmissen.
„Treffer, versenkt!“ kommentierte sie grinsend.
„Ich würde dir dafür zwar gerne eine Lektion erteilen, aber ich muss arbeiten!“
Sie streckte ihm die Zunge heraus und er sagte noch „Bis später.“ Dann knallte die Tür auch schon zu.

Sie lies sich ins Kissen fallen und dachte nach.
Es gab doch viele Kinder, die im Krieg geboren wurden. Draco’ s Eltern hatten ihn im Krieg bekommen, richtig?
Sie waren am Leben, er auch. Ihnen ging es eigentlich auch ganz gut.
Ach das war doch idiotisch! Schließlich gab es auch genug Beispiele dagegen.
Harry Potter! Oder Neville!
Sie schauderte bei dem Gedanken an das Schicksal des Jungen.
Sie wollte nicht, dass ihr Kind auch so etwas ertragen musste.
In ihr floss kein Gryffindorblut, hatte nicht diesen Mut soviel zu riskieren.
Aber sie liebte Severus und Alice. Schließlich war es ihr Kind! Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und lächelte. Sie strich behutsam darüber und malte sich aus wie sie hochschwanger Severus durch die Gegend schickte, damit er ihr so etwas wie saure Gurken mit Marmelade brachte.
Sie kicherte bei dem Gedanke an Severus Gesicht, wenn sie ihm dann sagen würde, dass sie jetzt gar keine Lust mehr darauf hatte.
Ja, das müsste sie mit ihm machen!
„Na, Alice? Wollen wir deinen Vater zusammen etwas ärgern?“ fragte sie leise und strich weiter gedankenverloren über ihren Bauch.
Langsam bekam ihr Kind, durch diese Gedanken, für sie eine Seele, einen Namen. Es war kein Niemand mehr, es war ihr Kind, ihr Alice.
Sie stand auf und ging duschen.
Flötend und dabei bester Laune betrat sie die Küche und beauftragte die Hauselfen, ihr Frühstück zu bringen.
Danach begab sie sich in ihre Unterrichtsräume. An diesem Tag machte sie ihre gestrige Laune wieder wett und Malfoy bekam für sein Haus 20 Punkte da er als Allererster einen Zauber drauf hatte. Er schenkte ihr ein selbstzufriedenes Lächeln und erkannte in ihrem Lächeln die Entschuldigung für ihr gestriges Verhalten. Ein Nicken seinerseits genügte und die Sache war geklärt.
Mit dem Klingeln beendete sie den Unterricht.
„Miss McClarksen bleiben sie bitte noch einen Moment.“ Wandte sich Cecilia an Melodi, während sie sich auf die nächste Stunde vorbereitete.
„Ja?“, fragte Melodi und schulterte ihre Tasche. Draco stand in der Tür und spitzte die Ohren.
„Mister Malfoy, ich möchte mit Melodi allein reden, bitte.“ Sagte sie zu ihm gewandt und Melodi meinte „Geh schon mal voran, wir treffen uns vor Verwandlung.“ Er nickte ihr zu und verschwand.
„Nun, worum geht es?“, fragte Melodi erneut nach.
„Um Mister Malfoy, aber ich möchte sie nicht vom Unterricht abhalten, könnten sie heute Abend zu einem Tee in mein Büro kommen? Um 6?“
„Ja natürlich, ähm… in den Kerkern?“, fragte sie zaghaft nach und Cecilia lächelte.
„Nein, in meinem Büro.“
Melodi nickte mit einer leichten Röte im Gesicht und verdrückte sich.

Schließlich war ihr Unterricht beendet und sie ging zum Abendessen, danach kam sie an ihrem Büro an, zeitgleich mit Melodi.
Sie betraten den Raum und setzten sich an den großen Schreibtisch.
„Nun, wie gesagt geht es um Mister Malfoy…“
„Sagen sie doch Draco und Melodi bitte.“ Bot das Mädchen an und Cecilia nickte.
„Er scheint in letzter Zeit sehr, wie soll ich sagen, zurückgezogen zu sein. Sie haben einen guten Draht zu ihm, was ist denn los?“
Melodi zögerte noch, aber dann übermannte sie die Hilflosigkeit.
„Es ist so, sein Vater terrorisiert ihn den… na ja, Todesser zu werden.“ Sagte sie stockend.
„Aber das haben sie nicht von mir!“, fügte sie noch hastig hinzu. Cecilia lächelte sie traurig an.
„Von wem sollte ich es denn sonst haben? Aber keine Sorge, ich sage es nicht weiter. Wie fühlt er sich?“
„Ich weiß auch nicht, er redet nicht darüber, aber seinem Verhalten nach zu urteilen, geht es ihm ziemlich an die Nieren. Er ist eingebildet, ich gebe es zu, vielleicht auch gemein und er glaubt an dieses Reinblutding. Aber er ist kein Todesser Miss Decouleur, er ist kein Mörder! Er kann nicht foltern… er würde nicht…“ Tränen traten in ihre Augen und sie knetete nervös ihre Finger.
„Es ist doch in Ordnung Kind, ich glaube ihnen, ich weiß das.“ Sie legte behutsam eine Hand auf ihr und streichelte sie.
„Er will kein Todesser sein, er prahlt viel damit, dass er reines Blut hat und dass er so reich ist. Er hätte vielleicht sogar gerne, dass keine Muggel und so auf der Schule wären. Aber er würde sie nicht töten! Nie!“
Sie sah Cecilia verzweifelt an, sie glaubte an Draco, er war nicht so, sie kannte ihn doch!
Cecilia nickte.
„Ich glaube ihnen, aber lange wird er das nicht aushalten, das ist sein Abschlussjahr, er muss sich entscheiden.“ Meinte sie nach einer Weile.
„Ich würde nicht für IHN arbeiten und er auch nicht, aber sein Vater ist mächtig, außerdem liebt er ihn. Draco will, dass sein Vater auf ihn stolz ist, das bedeutet ihm viel.“
„Das kann ich verstehen, aber Draco wird erwachsen er muss seine Entscheidungen selbst treffen und einsehen das auch Erwachsenen Fehler machen.“ Melodi nickte, Miss Decouleur hatte Recht.
„Reden sie mit ihm, reden sie ihm etwas Vernunft ein.“ Melodi sah auf, direkt in Cecilia’ s aufmunterndes Lächeln.
„Ja, gut. Danke, Miss Decouleur.“
„Ich danke ihnen. Sagen sie mir bitte bescheid wie es gelaufen ist.“
Melodi nickte und stand auf, sie schüttelte ihrer Lehrerin die Hand und verlies ihr Büro.

Melodi kam im Gemeinschaftsraum an, da saß Draco an einem Tisch vor einem verzauberten Fenster und sah sich den wolkenverhangenen Himmel an.
Melodi setzte sich neben ihm und er sah sie eine Weile durchdringend an.
„Worum gings’?“
„Um dich.“
Draco zog die Augenbrauen hoch und musterte seine Freundin verdutzt.
„Sie hat mich gefragt was mit dir los ist, warum du so still bist.“
„Und?“
„Ich hab die Wahrheit gesagt“, flüsterte sie und sah selbst nach draußen.
„Was?“ Draco schien vollkommen überrascht.
„Was hätte ich sonst tun sollen? Draco so geht das nicht weiter!“
„Du kannst ja gehen!“ meinte er trotzig und funkelte sie an.
„Hör auf damit, du weißt, dass das keine Wirkung mehr zeigt.“ Meinte sie mit einer wegwerfenden Bewegung.
„Und was hat sie dir für einen tollen Rat gegeben?“, fragte er sarkastisch.
„Sie hat gesagt du solltest verstehen, dass dein Vater nicht immer Recht haben muss.“
„Als ob sie das besser weiß!“, regte er sich daraufhin auf.
„Draco! Dein Vater hat damals einen Fehler gemacht und du…“
„Ach halt den Mund. Du hast doch keine Ahnung!“, schrie er und stand stürmisch auf, sein Stuhl kippte hinter ihm um und er rannte aus dem Gemeinschaftsraum.
Melodi sah ihm traurig hinterher.
„Ach, Draco…“ seufzte sie und schüttelte erschöpft den Kopf.

Draco lief wütend durch das Kerkergewölbe.
Wie konnte sie nur? Sein Vater war doch kein blöder Muggel. Er wusste sehr gut, was er tat.
Wütend trat er gegen die nächste Wand und lehnte sich dann mit dem Kopf dagegen. Als ein Portrait neben ihm gerade einen Spruch loswerden wollte, schlug er mit seiner Faust dagegen.
Plötzlich spürte er wie jemand seine Faust umfasste und sie vom Portrait herunternahm. Er ließ die Augen geschlossen, er kannte diese kühlen Finger.
Der Bewohner des Bildes verschwand fluchend und Draco öffnete die Augen, immer noch still.
„wenn du so weitermachst muss ich Slytherin noch Punkte abziehen, Draco.“ Sagte sein Pate leise und ließ seine Hand los.
„Ich bin nicht in Stimmung für so was, lass mich einfach.“ Severus schüttelte den Kopf.
„Draco, komm mit.“
Er ginge einige Schritte voran und als ihm sein Patensohn nicht folgte, sah er ihn über die Schulter fragend an.
„Wenn du nicht sofort folgst muss ich es dir befehlen und wenn du es dann nicht tust…“
„Ist ja gut.“ Kam die genervte gedehnte Antwort und er folgte ihm ins Büro.
„Hier.“ Bot Severus ihm einen Tee an, misstrauisch beäugte ihn Draco, doch als er auch den Geruchstest bestanden hatte nahm er ihn an die Lippen und trank einen kleinen Schluck. Er spürte nichts und somit trank er einen größeren Schluck, als sich die Wärme in seinem Körper breit machte, fühlte er sich leichter und besser.
Severus trank selbst einen großen Schluck und bot mit einem kurzen Nicken Richtung Tablett einige Kekse an. Draco’ s Lieblingskekse, Schokoladenkekse aus weißer Schokolade mit Kirschen darin.
Er nahm sich einen und nach dem ersten Biss fühlte er sich wieder wie zuhause. Seine Mutter machte sie ihm immer an seinem Geburtstag selbst, die liebte er besonders.
„Sind die von meiner Mutter?“, fragte er, er erkannte sie unter hunderten.
Severus nickte und ein Lächeln trat auf seine Lippen.
„Deine Mutter liebt dich sehr Draco, du weißt gar nicht, was du für ein Glück hast. Sie gibt sie mir jedes Jahr, das erste Mal zu deiner Einschulung, damit du kein Heimweh bekommst.“
Er lächelte, ihm hatte sie damals auch einige eingepackt.
Als er dann einst im Krankenflügel gelandet war, lagen bei seinem Erwachen die Kekse auf einem silbernen Tablett bereit. Jetzt wusste er wie sie dorthin gekommen waren.
„Danke.“ Meinte er.
„Wozu?“, fragte sein Lehrer, doch das Glänzen in seinen Augen verriet ihn.
„Dazu.“ Meinte Draco und schob sich einen weiteren Keks in den Mund.

„Also warum bin ich hier?“, fragte Draco
„Sag du es mir.“ Verlangte Severus und lehnte sich zurück.
Draco verdrehte die Augen.
„Wegen Vater? Den Todessern? Wegen IHM?“ seine Stimme wurde immer leiser.
„Willst du auf SEINE Seite Draco? Sei ehrlich, nichts dringt aus den Wänden dieses Raumes hinaus.“
Draco’ s Augen wurden leer, er sah traurig einen Keks an und langsam füllten sich seine Augen mit Tränen, er war verzweifelt.
„Vater will…“
„Ich will wissen was du willst Draco.“ Der Junge kämpfte seine Tränen herunter und straffte die Schultern.
„Ich will nicht zu IHMt.“ Antwortete er mit fester Stimme, doch in seinen Augen war klar die angst zu erkennen.
„Warum?“
„Seine Mittel sind… falsch.“ Sagte er stotternd, doch man spürte, dass es die Wahrheit war, seine Wahrheit.
„Gut, was deinen Vater anbelangt, für ihn mag es richtig gewesen sein. Versteh mich nicht falsch, ich respektiere ihn, doch für mich war seine Entscheidung falsch. Ich bin in seine Fußstapfen getreten, bin Todesser geworden.“
Er entblößte seinen Unterarm und legte ihn vor Draco auf den Tisch, der Junge schluckte.
„Ich habe es damals getan und jetzt gelernt, dass es falsch war.“ Draco hob seinen Arm und strich wie in Trance mit den Fingern über das Mal, als er erkannte, was er tat zog er wie von einer Tarantel gestochen die Hand zurück und sah zu Severus auf.

Der verletzte Blick, der dieser ihm zuwarf, war mehr als genug für ihn. Er sprang auf.
„Ich werde nicht töten und foltern! Ich kann das nicht. Ich will das nicht.“ Sagte er auffahrend und sah Severus tief in die Augen, dieser lächelte und nickte.
„Dann wirst du uns helfen?“
„Uns?“
„Dumbledore, der weißen Seite.“ Erklärte Severus ruhig, doch in ihm tobte ein Kampf, niemand durfte etwas von seiner Spionagetätigkeit erfahren und deswegen ging er durch Draco ein hohes Risiko ein.
Draco nickte.
„Sicher, sag mir, was ich tun soll und ich tue es.“
„Denk nach, schlaf eine Nacht darüber. Ich möchte, dass du dir vollkommen sicher bist dass du das richtige tust und nicht überstürzt handelst.“ Draco drehte sich um und ging zur Tür. Als er sie öffnete sprach ihn Severus erneut an.
„Draco, nichts was du erfahren hast…“
„…dringt aus den Wänden dieses Raumes hinaus.“ Ergänzte Draco und grinste seinen Paten an bevor er die Tür schloss.
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KOMMI! PLEASE!


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin