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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Die Stricke Voldemorts ziehen sich enger...

von littlepanimausi

@paty: an meine liebe Treue, Leserin und auch noch Beta!
Manschmal fliesen mir richtig philosophische Dinge aus den Fingern^^ Vielleicht hats damit zu tun dass ich pianistenhände (-finger) hab? hihihi, sagen jedenfalls viele^^ NEin ernsthaft: ich hab mir mit dem letzten chap viel Mühe gegeben da es das erste ist in dem ein Horkrux gefunden wird. Ich hoffe dieses gefäält dir auch, ich gehe mal wieder etwas von Cecilia/Snape weg, dieses chap ist die einleitung dazu.
@Primavera:Hey echt super dass es dir so gut gefällt^^ Ich wollte mein schwarzleser etwas ärgen dadurch dass ich so schnell abgehakt hab^^ hihi. ich freu mich dass ich dich als leserin hab! yuhu, eine mehr, mach 2 insgesamt! :D
Ach ja, ich hoffe du wirst die fortsetzung dieser ff auch lesen! Die kommt wenn ich mit slytherins liebesjahr fertig bin, das erste chap steht schon bereit!
Hoffe du schaust auch mal bei meinen anderen ff's rein. und jetzt hör ich mal auf zu labbern und wünsch euch viel spaß!

Hier ist das nächste chap:

_________________________________________________
Flashback
_____---_____

Sie sah den Kelch, wollte hin, doch sie wurde zurückgeschleudert.
Sie landete unbequem auf ihrem Hosenboden und sah blinzelnd hoch.
„Geduld ist eine Tugend, Mademoiselle.“ Grinste Lupin gutmütig und bot ihr seine Hand an. Sie nahm sie und lies sich auf die Beine stellen.
Wie würden sie nun zum Kelch gelangen?

_____---_____
Flashbak Ende


Alderic ging an ihnen vorbei und begann angestrengt einige Zauber zu sprechen. Eine tiefe Falte bildete sich zwischen seinen Augen, Lupins Ausdruck wurde ernst.
„Mademoiselle, kennen sie einige Schutzzauber?“
„Ja, sicher.“ Meinte sie verwirrt, Schutzzauber? Wozu benötigten sie diese?
„Sprechen sie die stärksten, die sie kennen auf uns drei.“ Er stand auf und begann zusammen mit Alderic, die Zauber zu summen und formte dabei komplizierte Formen in der Luft.
Cecilia sprach sämtliche Schutzzauber die sie kannte auf die drei und begann dann, Elementarzauber zu sprechen. Sie benutzte einen Luftwirbelzauber, durch welchen langsam eine Mauer aus aufwirbelnder Luft entstand. Alderic und Lupin wurden immer lauter und ihre Bewegungen schneller. Synchron zeigten sie auf den Kelch und mit einem klirrenden ohrenbetäubenden Geräusch, brach ein unsichtbarer Schutz zusammen.
Wie unzählige kleine Scherben flogen die Reste des Zaubers durch die Luft, Cecilia’ s Elementarzauber schütze sie größtenteils von diesen schnellen Geschossen. Den Rest erledigten die anderen Zauber, die sie gesprochen hatte. Alderic nickte den beiden zu und ging zum Kelch. Als er direkt davor stand und die Hand hochnahm, um ihn an sich zu nehmen, stoppte er.
„Pluteus… Jemand hat den Pluteus auf den Kelch gesprochen.“ Murmelte er.
„Aber Alderic, das ist vollkommen verrückt, schon zu unserer Zeit war dieser Zauber so gut wie vergessen!“
„Dieser Voldemort kann es nicht gewesen sein… Merlin allein weiß, wer das war. Cecilia, kommen sie her.“
„Alderic! Wenn sie den Kelch anfasst dann…“
„Still!“, donnerte Alderic und funkelte seinen Untergebenen an.

Cecilia sah verwirrt zwischen den beiden hin und her.
„Vertrauen sie mir, Mademoiselle.“ Sagte er nun ruhig und irgendetwas an seinem Blick brachte sie dazu, seine Hand zu nehmen und sich zu ihm ziehen zu lassen.
Sie stand vor dem Kelch und nahm ihren Mut zusammen.
Als sie die Hand ausstreckte, einen Moment bevor sie ihn berührte, erklang wieder ein klirrendes Geräusch. Kurz schreckte sie zurück, dann nahm sie den Kelch von der kleinen Anrichte.
Sie sah Alderic an, der sie zufrieden anlächelte.
„Ich wusste, dass der Pluteus auf sie gesprochen war. Wer auch immer damit Cecilia und den Kelch verbunden hat, er ist ein Feind Voldemort’ s.“ mit diesen Worten apparierte er direkt nach Hogwarts. Cecilia sah Lupin verwundert an.
„Was soll das heißen und warum wollten sie nicht, dass ich den Kelch nehme? Was bewirkt der Zauber?“, fragte Cecilia verwirrt.
„Ich erkläre ihnen den Zauber, dann verstehen sie den Rest ganz von allein! Der Zauber bindet einen Menschen, egal ob Magier oder Muggel, an einen Gegenstand. Meist wertvolle Dinge. Dadurch kann niemand anders diesen Gegenstand ab diesem Zeitpunkt anfassen, außer der markierte Zauberer tut es einmal zuvor. Danach ist der Zauber aufgelöst. Sollte ein nicht- markierter Zauberer einen Gegenstand auf den der Pluteus gesprochen wurde anfassen, bevor es der Markierte tut, wird er, ähnlich dem zerplintern, in Einzelteile zerlegt. Ob ein Gegenstand so verzaubert ist, bemerkt man durch ein kreisförmiges Prickeln an den Fingerspitzen, wenn man ihn berühren will und nicht der Markierte ist.“
„Was? Also hätte ich jetzt in Einzelteile geteilt sein können?“, fragte sie vollkommen verdattert zurück. Lupin schüttelte lächelnd den Kopf.
„Nein, Cecilia, sie können Alderic vertrauen. Er hätte es gemerkt, wenn sie nicht die Markierte gewesen wären er ist ein sehr mächtiger Zauberer, mächtiger als ich. Sie sollten lernen, uns zu vertrauen.“ Er lächelte sie gütig an und sie seufzte resigniert, sie hatte ja auch keine andere Wahl.
Somit apparierten die Beiden zurück hinter Hogwarts’ Appariersprerre. Sie sahen gerade noch wie Alderic im Schloss verschwand. Zügig folgten sie ihm auf den Weg zu Dumbledore. Erst vor dem Wasserspeier holten sie ihn ein, wo er verzweifelt versuchte, sich an das Passwort zu erinnern.
„Schokomuffin? Ähm… Schokoladenkuchen? Ach, komm schon, du blödes Ding, du weißt genau, das ich es bin!“ Das Kichern von Cecilia unterbrach seine darauf folgende Schimpftirade.
Ein leichtes rosa setze sich auf seine Wangen, in demselben Moment kam Severus angerauscht.
„Schokoladenbiskuit!“, presste er heraus und ignorierte die beiden Männer, Cecilia nickte er zu.
Sie ging auf ihn zu und lies die beiden links liegen.
„Severus! Ich hab dich vermisst.“ Sie umschlang ihn mit ihren Armen und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wangen. Kurz drückte er sie an sich und genoss den Geruch ihres Haares, dann drückte er sie sanft von sich.
Er ging voran, seine Frau und ihre Begleiter bildeten die Nachhut.
Dumbledore begrüßte sie lächelnd.
„Der junge Malfoy ist stark gefährdet! Direktor, tun sie doch etwas!“, begann Severus ohne Umschweife.
„Einen guten Abend auch ihnen, Severus.“, meinte dieser lächelnd und begrüßte die anderen. Er wartete, bis sie sich gesetzt hatten und schob ihnen einen Teller mit Gebäck zum Tee vor.
„Wie ich sehe, haben sie den Horkrux.“
„Ja Direktor, das zerstören wollte ich ihnen überlassen.“ Cecilia reichte ihrem Mentor das Schmuckstück.
Dumbledore besah es sich kurz prüfend, legte es dann jedoch fort und bückte sich zu Severus.
„Was gibt es zu berichten?“
„Lucius ist vollkommen verrückt geworden. Ich weiß, er liebt seinen Sohn, er will ihn schützen, aber er ist blind vor Liebe! Narzissa ist vollkommen zerstreut und weiß nicht, was sie tun soll, Draco sperrt sich ein und redet mit niemandem, außer Melodi!“
„Hm… Was möchte den Lucius genau?“
„Er will, dass sich sein Sohn, sein eigenes Kind, diesem Irren anschließt! Er denkt, dadurch würde er Draco’ s Leben retten oder ihm zumindest bessere Chancen verschaffen, aber das ist irre!“
„Beruhige dich, Severus.“ Meinte Dumbledore und zeigte auf den Tee, Severus sah die Tasse an als wäre sie an allem Schuld. Kurz, dachte Cecilia, Severus würde die Tasse in alle ihre Einzelteile zerlegen.
Missmutig nahm er die Tasse und roch daran, dann nahm er einen tiefen Schluck.
Augenblicklich schien die Aufregung aus seinen Augen gewichen.
„Albus, das war nicht nett…“ meinte er sogleich und sah den lächelnden Direktor finster an.
„Entschuldige Severus, du warst so aufgeregt, es war nur zu deinem Besten.“
„Was haben sie getan?“, fragte Cecilia, der nichts aufgefallen war.
„Beruhigungstrank“, meinte Lupin lächelnd und selbst einen kräftigen Schluck nehmend.
„In jeder Tasse?“, fragte Cecilia zurück, die ihre Tasse argwöhnisch besah.
„Ja, sogar in meiner.“, grinste Dumbledore.
Sogleich nahm Alderic drei große Schlücke und knallte die leere Tasse hin.
„Ich fühl mich viel besser, alter Mann, haben sie mehr davon?“, fragte er mit einem irren Blitzen in den Augen.
„Aber sicher doch.“ Mit einem Schwenk seines Zauberstabs füllte sich die Tasse abermals.
Lupin sah ihn besorgt an und trank selbst ein paar Schlucke, obwohl er das gar nicht benötigte.
„Nun, wenn sonst niemand reden will, woher haben sie diese tollen Kekse, Direktor?“ fragte Lupin und biss in einen hinein. Der Direktor lachte und antwortete.
„Minerva brachte sie von einem ihrer Ausflüge mit, sie scheinen ihnen zu gefallen?“
„Hm…“ machte Lupin zustimmend und lutschte an dem Stück in seinem Mund als wäre es ein Bonbon.
„Was soll das? Wird das hier ein Kaffeeklatsch? Was machen wir mit Draco?“
„Solange er in meiner Schule ist, werde ich nicht zulassen, dass er sich ein dunkles Mal nimmt!“, meinte Dumbledore, nun wieder vollkommen ernst.
Severus schien beruhigt, missmutig strich er sich über den linken Unterarm.
„Ich weiß, Severus, du willst ihn davor beschützen, aber schließlich und endlich ist es seine Entscheidung. Ich kann ihm nur helfen solange er unter meiner Obhut ist.“
Cecilia legte Severus eine Hand auf den Arm.
„Direktor, können wir nicht einen Zauber heraufbeschwören, der dem Jungen verbietet, das Schloss zu verlassen, solange er hier ist.“ Schlug Cecilia vor.
„Er würde einen Weg finden…“ flüsterte Severus neben ihr und sie sah ihn besorgt an.
„Die einzige Möglichkeit an den Jungen heranzukommen scheint Miss McClarksen zu sein, Cecilia, bitte rede mit ihr.“ Cecilia nickte dem Direktor zu und er wandte sich wieder an Severus „Severus, ich weiß, du würdest ihm gerne helfen. Vielleicht kannst du Narzissa auf unsere Seite holen. Sie wird nicht wollen, dass ihr Sohn auch ein Todesser wird.“
„Ja, so oft wie sie ihren Mann gesund pflegen musste und was sie schon alles gesehen hat wird sie das nicht zulassen. Aber, Albus, sie ist eine Slytherin, sie wird ihren Vorteil aus der Situation ziehen. Wer sagt uns nicht, dass sie mich an den Lord verrät?“
Der Direktor dachte nach, natürlich lag das im Bereich des Möglichen, sie würde sich davon vielleicht wenigstens eine Gnadenfrist erhoffen, in der sie Draco weiter schützen konnte.
„Ich werde mit ihr reden.“ Sagte der Direktor schließlich.
Severus vertraute ihm, er nickte, doch es schien ihn immer noch nicht loszulassen.
„Cecilia, Severus, es ist spät und ihr werdet heute noch unterrichten müssen, darum schlage ich vor, ihr geht zu Bett.“
Cecilia nickte und erhob sich mit Severus, sie verließen das Büro durch den Kamin.
„So, meine Herren, wir werden uns noch um den Horkrux hier kümmern.“
Die beiden Männer nickten und erhoben sich zusammen mit Dumbledore, um den Horkrux zu zerstören. Es würde eine lange Nacht werden…

***+++***+++***
SO, jetzt nehmt euch alle mal ein Beispiel an paty und Primavera! Immer schön kommi's schreiben! da unten ist auch ein button der ungeduldig darauf wartet betätigt zu werden!!!


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