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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Shopping und tränennasse Hochzeit!

von littlepanimausi

Leider scheine ich bisher recht hartnäckige Schwarzleser zu haben, traut euch raus aus eurer dunklen Ecke! Hier ist es ganz toll! *Keks anbiet* Hier gibts noch mehr davon, koooommt her putt putt putt, hierher! Braaav so, da unten ist ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz toller Knopf mit dem man Reviews geben kann, keine Angst, eifach draufdrücken und ne Nachricht hinterlassen, tut auch nicht weh, versprochen!

Und jetzt, um wieder normal zu werden, ein rießiges DANKESCHÖN an paty, meine neue erste Beta, danke, dass du so toll alle meine nicht existierenden Komma' s eingefügt hast und alle anderen Feinheiten (und Grobheiten^^) die unstimmig waren geglättet hast! Und hier die gebetate Version des Nächsten Kapitels "Shopping und tränennasse Hochzeit!":
________________________________________________
Cecilia wanderte mit Hermine und Melodi nach Hogsmeade, die beiden hatten sich gerade von den Neuigkeiten erholt.
Cecilia würde heiraten.
Falsch, das war nicht genug, sie würde SNAPE heiraten.
Cecilia bat die beiden, sie beim Shoppen zu beraten.
Die beiden waren hin und her gerissen, ob sie in Ohnmacht fallen oder lieber vor Freude kreischen sollten. Sie entschieden sich dafür, die Luft anzuhalten bis sie blau anliefen, sie wurden nämlich für diese besondere Aufgabe vom Unterricht befreit und nicht nur das sondern auch noch von Zaubertränke.
Melodi war in Zaubertränke ein Ass und mit Draco an ihrer Seite ging es noch besser und Hermine konnte sowieso alles drei Mal besser wie die Anderen. Dementsprechend wäre das Nachholen kein Problem.
Auf dem Weg hatten sich die Beiden etwas beruhigt, zu Cecilias rechten und linken eingehakt liefen sie nach Hogsmeade.

Sie kamen gerade bei „Rudolpha’ s Boutique- Gelegenheitsmode für jeden Anlass und jede Hexe/ jeden Zauberer mit Stil“ an, als sie ein „Plopp“ hinter sich hörten.
„Oh mein Gott! Mein kleiner Bruder heiratet, Cecilia ich bin so glücklich!“, kreischte Angéline, riss die Dame aus den Armen der beiden Mädchen und hüpfte mit ihr in einer Umarmung hin und her.
„Beruhige dich!“, lachte Cecilia und trennte sich von ihr.
„Du machst mich so glücklich!“, meinte Angéline schluchzend und wich sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
„Lasst uns schon reingehen.“ Drängte Melodi und verdrehte die Augen auch Hermine tippelte ungeduldig von einem Fuß auf den anderen.
So betraten die vier Damen das Geschäft und ließen sich von der Verkäuferin beraten.
„Nun, ich denke sie suchen dann eine etwas schlichte Brautmode, nicht war? Da hätte ich hier einiges. Lieber weiß oder rosé?“
„Weiß natürlich!“, meinte Hermine entschlossen.
„Ja immer schön traditionell!“ grinste Melodi zustimmend.
„Ich denke auch weiß würde ihr stehen.“
„Ich wäre für dieses da!“, meinte Cecilia mit glitzernden Augen und zog ein rosé farbiges Kleid hervor.
Es war zweiteilig, bestehend aus einem hüftbetontem Rock und einem figurumschmeichelndem Top.
Das Top hatte nur einen Träger an der linken Seite, an dem wellenförmig ein Schleierähnliches Stoffband bis in die Höhe der Wade hinunter hing. Es hatte einen Wellenförmigen Ausschnitt und am Rücken war es wie es wie eine liegende, geschweifte Klammer (A/N geschweifte Klammer->’{’, die müsst ihr um 90° gegen d. Uhrzeigersinn drehen^^) geschnitten. Das ganze Top war mit Pailletten überseht sie in creme und rosé um die Wette glänzten. Sie wiederholten durch ihre Anordnung die Form des Rückenschnitts (A/N geschweifte Klammer, wisst ihr noch? ^^).
Der Rock lag eng an der Hüfte und wurde erst ab Mitte des Oberschenkels breiter, er endete ab den Knien in Wellen und hatte eine kurze Schleppe.
Sofort verschwand Cecilia mit dem Kleid in die Umkleide und zog nach wenigen Minuten vollkommen begeistert den Vorhang zurück, die Mädels strahlten sie an und waren einfach nur hin und weg.
Die Verkäuferin hatte die Zeit genutzt, um passenden Schmuck zu besorgen und kam gerade mit einer weißen Schatulle zurück.
„Möchten sie auch Handschuhe dazu? Ich habe welche in feinstem Satin.“ Bot sie an und abwägend sah Cecilia zu den heftig nickenden Mädels auf dem Sofa. Sie grinste und bat die Verkäuferin darum, diese Handschuhe sehen zu dürfen. Gesagt getan, verschwand die Verkäuferin hinter der Theke und Angéline erhob sich, um Cecilia den Schmuck anzulegen. Beim Anblick der Kette pfiff sie anerkennend und hob dabei, kurz bewundernd, die Augenbrauen.
Cecilia hob ihr Haar hoch und Angéline hantierte mit der Kette an ihrem Hals.
Die Kette an sich war nicht sehr spektakulär, sie hatte einen Anhänger in Form einer handgearbeiteten Blume, mit einem Strassstein in der Mitte. Das besondere an der Kette war, dass hinter dem Verschluss drei lange Kettchen, in verschiedenen Höhen, an ihrem nackten Rücken hinunter baumelten, an denen wiederum eine Strassperle hing.
„Bei der Hochzeit musst du das Haar aber hochstecken, sonst sieht man die Kette ja gar nicht!“, meinte Hermine altklug und Melodi warf ihr einen „Das- war- nicht- nötig“ – Blick zu.
Angéline nahm nun die Ohrringe heraus, den einen gab sie Cecilia und den anderen steckte sie ihr selbst an. Es waren schlichte, cremefarbene Ohrringe, die ungefähr bis zur Höhe ihrer Lippen am Ohr hinab hingen. Es war jeweils eine rosé und eine weiße Blüte, die wiederum in verschiedenen Höhen daran schaukelten.
Angéline sah unschlüssig auf das letzte Teil im Schmuckkästchen, nahm kurzerhand ihren Zauberstab heraus und zauberte Cecilia’ s Haare zu einem Knäuel an ihren Hinterkopf. Dann setzte sie den Haarschmuck oberhalb der Stirn und Schläfe auf ihren Kopf und befestigte ihn mit blumenförmige Klips.
Der Haarschmuck bestand aus vielen kleinen Blüten, Perlen und Strasssteinen in einem Wirren Geflecht aus dünnen silbernen Fäden.
Die Verkäuferin, welche still in der Ecke das Schauspiel beobachtet hatte, trat nun hervor und Angéline setze sich zurück zwischen Hermine und Melodi.
Widerwillig zog Cecilia ihren Verlobungsring ab und streifte die Satinhandschuhe über. Darüber zog sie sich wieder den Ring und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Cecilia drehte sich und betrachtete das Kleid von allen Seiten kritisch, die Mädchen hielten die Hände und die Verkäuferin den Atem an. Grinsend drehte sich Cecilia um und meinte überglücklich: „Ich nehme es, alles!“ Die Verkäuferin konnte nur knapp die anderen Damen im Grinsen übertrumpfen, sie waren alle überglücklich, denn sie hatten einen Narren an dieses Kleid gefressen.
Als sie nun zusammen das Geschäft verließen und ineinander gehakt den Weg zum Schloß zurückgingen wandte sich Cecilia noch einmal an Angéline.
„Tust du mir bitte einen Gefallen? Jane wird erst zur Hochzeit anreisen können und deshalb musst du ihre Aufgabe übernehmen und mein Kleid bis zur Hochzeit hüten! Er darf es auf gar keinen Fall zu Gesicht bekommen!“
„Versprochen! Ich weiß auch schon ganz genau, wo ich es verstecke!“, grinste Angéline über beide Backen. Cecilia überreichte feierlich das Kleid und sie vereinbarten noch einen Kaffee trinken zu gehen, die beiden jüngeren Damen hatten danach sowieso VgddK und deshalb war es kein Problem noch ein paar Minuten fort zu bleiben. Vor dem Schloss verabschiedeten sie sich von Angéline die in den stark umgebauten Grimmauldplatz Nummer zwölf zu Sirius zurückkehrt.

Am Sonntagmorgen begab sich Cecilia zu Tonks, wo sich auch schon Jane und Angéline eingefunden hatten und alle begannen damit, die Braut für den Tag ihres Lebens vorzubereiten. Da beide, Braut und Bräutigam, kein Bedürfnis hatten in einer Kirche zu heiraten, entschieden sie sich, dass sie einander im Ministerium das Ja- Wort geben würden und anschließend eine kleine Feier im Grimmauldplatz Nummer (Angéline hatte so ihre Mittel und Wege Sirius zu überreden, genauso wie Cecilia bei ihrem Snape) veranstalten würden.

Severus saß, stand und wanderte ungeduldig in seinen Räumen umher, der Abschied heute Morgen von ihr war schlimm gewesen, doch die Erwartungen an den Tag waren schlimmer.
Er ging nun im Zimmer auf und ab, er wusste nicht wohin mit seinen Händen und was machen mit seinen Haaren, sollte er sich Kajal in die Augen malen? Sie hatte einmal gesagt sie fände das bei Männern sexy. Er überlegte kurz und schüttelte dann entschieden den Kopf und tigerte weiter durch sein Büro.
Heute gab es keinen Umhang die um ihn herflackerte. Cecilia hatte ihn mit weinerlichem Blick darum gebeten das zu unterlassen.

Aber er war in einen stark taillierten, schwarzen und offenen Gehrock gekleidet, darunter ein weißes, oben offenes Hemd, das fast vollkommen durch eine schwarze Weste bedeckt wurde, die mit S-förmigen dunkelgrünen Knöpfen geschmückt war. Der Gehrock hatte noch einen schwarzen Überhang, der seine Schulter, Oberarme und Schulterblätter bedeckte. Er trug eine schwarze Hose dazu und elegante, jedoch von der Hose fast vollkommen bedeckte, Schuhe. Seine Haare hatte er stundenlang, entgegen seiner Gene mit Zaubern behandelt und schließlich frustriert zusammengebunden. Einige Strähnen fielen ihm ins Gesicht, er war damit höchst unzufrieden, obwohl er eigentlich eine angenehme Figur machte.
Wo war eigentlich Albus, musste er nicht schon längst da sein?
Just in diesem Moment stieg der alte Zauberer in festlich schimmernder Kleidung durch den Kamin in den Raum.
„Ah Severus! Wie schö,n dass du bereits fertig bist, du siehst sehr ansehnlich aus wenn ich das so sagen darf.“
„Können wir die Formalitäten unterlassen alter Mann? Ich weiß selbst, dass ich furchtbar aussehe.“ Meinte der Tränkemeister bissig.
„Aber nein mein Junge das war mein voller Ernst!“ meinte Dumbledore freundlich und lächelte den Lehrer an der verdrehte innerlich die Augen.
Plötzlich durchquerte der Direktor mit wenigen Schritten den Raum und nahm den anderen Mann herzlich in die Arme, drückte ihn kurz an sich und bevor Severus auch nur verstand, was gerade geschehen war, hatte er ihn bereits wieder losgelassen und trat einen Schritt zurück. Verstohlen wischte er sich eine Träne aus dem Augenwinkel und meinte „Ich freue mich so sehr für dich mein Junge, meine herzlichsten Glückwünsche euch beiden!“ Severus schüttelte den Kopf und verdrehte erneut die Augen.

Die beiden Männer verließen das Schloss und gingen hinter die Appariersperre. Sie apparierten direkt ins Ministerium in die dafür bestimmte Zone und gingen dann in einen Raum, der für Hochzeiten bestimmt war. Wären sie Muggel gewesen, sie hätten sich ungläubig die Augen gerieben. Eine unscheinbare Tür führte in einen Raum, der innen so aussah, als wären sie draußen. Ein wunderschöner Garten erstreckte sich vor ihnen. Ein kleiner, mit einzelnen Steinen versehener Pfad, führte sie zum Altar, der mit Ranken und Kletterpflanzen- und Rosen geschmückt war. Ein alter Zentaur stand dahinter und lächelte die beiden an. Um sie herum war eine schöne, weite Wiese, auf der weiße Tücher als Sitzplätze für die Zuschauer gerichtet worden waren. Blickte man durch den Garten bildete sich aus ihm nach und nach ein Wald, ohne das man einen deutlichen Übergang erkennen konnte.
Beim Anblick des wunderschönen Gartens verzog Severus leicht das Gesicht, er dachte an…
„Severus, junger Herr, ich wusste sie würden es schaffen.“ Zwinkerte John Decouleur mit seiner Frau am Arm. Diese durchbohrte ihre bald- Schwiegersohn mit tödlichen Blicken.
„Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, sie sehen blendend aus, mein Junge. Viel jünger als das letzte Mal als wir uns trafen, sie sind aufgeregt, nicht wahr?“, fragte der freundliche Mann. Wäre er nicht mit so einer intriganten Frau verheiratet wäre er ein perfekter Schwiegervater, dachte Severus und lies sich ausnahmsweise von dem Mann umarmen. Die Dame gab ihm einen leichten, extrem leichten, Kuss auf eine Wange und verschwand dann wie von einer Tarantel gestochen. John Decouleur klopfte Severus noch einmal auf den Rücken und folgte seiner Frau auf ihre Plätze.
Severus nahm derweil seinen Platz neben Albus und dem alten Zentaur ein und wartete, ungeduldig mit der Fußspitze tippend, auf seine Braut.
Der Raum füllte sich langsam und schließlich begann auch die einleitende Musik. Severus Puls stieg zur ansteigenden Spannung der Musik gleichmäßig an. Das Adrenalin durchflutete seinen Körper und er starrte gespannt auf die Tür, die von innen wie ein normaler Torbogen mit Kletterrosen beschmückt aussah, man konnte hindurch schauen und dahinter die Illusion eines Gartens erkennen. Plötzlich füllte eine silbrige Schicht den Innenraum des Bogens und Severus Herz klopfte wieder um einige Takte schneller.
Als erstes Schritten zwei niedliche Mädchen durch den Bogen und verteilten Blütenblätter und duftende Kräuter auf dem Boden, dann kamen noch zwei kleine Jungs und taten es ihnen gleich.
Als nächstes betraten Jane, Tonks und Angéline den Raum und schritten vor zum Bräutigam. Jane und Tonks stellten sich lächelnd an den Rand und Angéline strich ihrem Bruder noch einmal beruhigend über den Arm und flüsterte ihm etwas zu, was ihn zum Lächeln brachte, dann nahm sie den Platz direkt gegenüber von Albus ein.
Die Töne der Musik wurden immer höher und kündigten die wahre Königin des Tages an.
Sie betrat den Raum und alle schienen einfach nur entzückt zu sein, einige hielten die Luft an.
Severus sah gebannt auf die Gestalt der herannahenden Frau und blieb an ihren Augen hängen, eine Strähne ihres Haares, die sie herausgenommen hatte, fiel ihr ins Auge doch da sie einen Strauß hielt konnte sie sie nicht entfernen.
Severus reichte ihr die Hand und zog sie den letzten Meter zu sich um ihr zärtlich die Strähne aus der Stirn zu nehmen. Sie versanken einen Moment in den Augen des anderen, dann begann die Zeremonie.
Der Zentaur sprach recht unspektakulär die Zauberformel, die die beiden vermählte und lies sie durch ihre Zauberstäbe, gereicht von den Trauzeugen, den Bund verewigen.
Danach schob Severus den Ring an Cecilia’ s schlanken Finger und sie tat es ihm gleich. Sie verschmolzen in einen sinnlichen Kuss, der ihrer Meinung nach viel zu kurz währte und wurden von allen, schniefenden und schnäuzenden, Gästen beglückwünscht.
Keiner bemerkte den Gast, der mit tränennassen Augen frühzeitig die Hochzeit verlies.
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Da unten ist der Review Buton, schön drücken bitte^^ und dann was schreiben und dann Abschicken! Und dann gibts auchs nächste chap! So kurz vorm Ende könnt ihr mir doch diesen Gefallen tun ODER?


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