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Fanfiction

Slytherin’ s Liebesjahr - Die Auflösung und die Bestimmung

von littlepanimausi

Cecilia sah gespannt auf diesen Alderic und zog in typischer Snape Manier eine Augenbraue hoch. Zweifel stand schon jetzt in ihrem Blick, bevor er begonnen hatte.
Doch davon lies sich der Mann nicht verschrecken.
„Mein voller Name ist Jean de Metz, mein Rufname Alderic, meine Kameraden rufen mich so“ er warf dem anderen Mann einen Blick zu und sagte dann „Dies hier ist Monsieur Lupin.“ Lupin deutete eine Verbeugung an und blickte ihr mit seinen warmen braunen Augen tief in die Augen. Das erbrachte ihm einen tadelnden Blick seitens Alderic und er sah betroffen nach unten.
„Lupin? So wie Remus John Lupin? Der ehemalige Lehrer für VGDK?“ fragte Cecilia überrascht.
„Nun Mademoiselle, ich bin ein entfernter Verwandter von Herrn Lupin.“ Er lächelte freundlich und lies durch diese warme Geste keine Zweifel daran mit dem freundlichen Ex- Lehrer verwandt zu sein.
„Ja, so ungefähr könnte man das andeuten.“ Grinste Dumbledore und erklärte der verwirrten Cecilia die Umstände „Die beiden Männer sind sehr alte Zauberer, aus dem 15ten Jahrhundert um genau zu sein. Ich denke sogar recht am Anfang des 15ten Jahrhunderts, im ersten viertel wurden sie ungefähr geboren und leben seither.“
Die Augen von Cecilia weiteten sich und sie sah Dumbledore erstaunt an, sie bekam kein Wort heraus. Dann sah sie sich die beiden Männer, im Licht dieser Erkenntnis, noch einmal genau an.
Beide sahen kaum älter als vierzig aus, Alderic sah deutlich jünger aus.
Er hatte eine gepflegte Erscheinung, war rasiert (doch mit leichten Stoppeln), hatte schulterlange braune Haare, hinten zusammengebunden. Er hatte braune Augen, nicht halb so ruhig, freundlich und offen wie die seines Kameraden.
Er schien temperamentvoll zu sein und hauptsächlich aus dem Bauch heraus zu entscheiden. Er war groß und schlank, aber nicht dürr, er hatte weite Roben die seine Figur nicht weiter erkennen ließen. Die Roben an sich waren leicht geschmückt, schlicht aber doch stilvoll und sichtbar wertvoll.
Sein Freund war nicht so sehr geschmückt, eher einfach. Er war auch dünner und hatte eine nicht so starke und stolze Erscheinung, er war auch einige Zentimeter kleiner als der Andere, doch immer noch größer als Cecilia. Er hatte eine warme, freundliche und vertrauenswürdige Ausstrahlung.

„Wir haben uns durch einen starken Zauber so lange am Leben erhalten können, mit geringster Lebensfunktion lebten wir in einer Art Sarg. Der Zauber bewirkte dass wir zu-“ Lupin warf seinen Kameraden einen vorsichtigen Blick zu und entschied die Details zu überspringen „gegebener Zeit erwachen. Das war vor einiger Zeit, wir suchten sie überall in Frankreich wo wir herkamen. Ihr wart kurze Zeit in Frankreich wo wir euch orten konnten und euch dann folgen konnten. Die Spur führte nach Großbritannien, nach Hogwarts. Wir kamen so früh es ging hierher du nun, ich nahm den ordentlichen Weg…“ er warf Alderic einen missbilligenden Blick zu „…Während mein Freund hier den ungestümen ungeduldigen Weg einschlug. Er nahm diesen Mann gefangen und betrat das Schloss, was danach geschah wisst ihr ja Mademoiselle.“
„Aber warum Severus und nicht jemand schwächeres, ein Schüler zum Beispiel?“ fragte Cecilia mit slytherischem Scharfsinn.
„Er war im Wald, wo ich herkam und ich griff ihn an, als er sich zu mir drehte. Mit dem alten Zauber konnte er nichts anfangen und sich dementsprechend nicht genug schützen, ich war zwar erstaunt dass er nicht sofort das Bewusstsein verlor doch er war nicht stark genug um sich weiterhin zu wehren. Sein Körper war größtenteils gelähmt und so war es ein leichtes ihn hierher zu manövrieren. Das Glück brachte es mit sich, dass ihr gerade die Treppe des altehrwürdigen Schlosses heraufkamt und er rief sofort nach euch.
Als ich euch bat euren Rücken zu entkleiden…“ Cecilia verkrampfte sich bei den Worten „…wehrte er sich heftiger als ich es ihm in dem Zustand zugetraut hätte und so musste ich ihn sicherheitshalber seines Bewusstseins berauben.
Es tut mir leid Monsieur, doch ich hatte keine Wahl.“
Alderic sah an Cecilia vorbei, wo sich Snape aufgerichtet hatte und der Erzählung lauschte.
„Liebt ihr sie Monsieur? Ich habe euer Herz klopfen gespürt…“ Flüsterte Alderic, den Blick auf die Tischkante gerichtet.
Snape nahm Cecilia’ s Hand und sie spürte den Ring an ihrer Hand, unwillkürlich lächelte sie.
„Ich bin mit ihr verlobt…“
„Das bedeutet nichts Herr…“ sagte Alderic wieder und in seiner Stimme war eine tiefe Trauer.
„ich.liebe.sie!“ presste Severus feindlich heraus und durchbohrte den anderen Mann mit seinem Blick. Dieser schien nun um Jahrzehnte gealtert zu sein, erwirkte zerbrechlich und unendlich erschöpft.
„Was wollt ihr von mir?“ fragte Cecilia, der dieser Blick nicht verborgen blieb.
„Sterben, Mademoiselle, die ewige Ruhe, sonst nichts.“ Flüsterte Lupin und lächelte sie traurig an. Entsetzt sah sie Alderic an und er nickte mit verschlossenen Augen und fügte leise hinzu.
„Ich will zu meiner Jehanne… meine süße Jehanne…“ ein Lächeln zeichnete sich, beim Gedanken an diese Frau, auf seinen Lippen ab.
Lupin legte die Hand beruhigend und mitfühlend auf Alderic’ s Arm.
„Aber wieso?“
„Wenn sie Jahrhunderte ein Leben zwischen Leben und Tod führen wissen sie was wir meinen… Wenn wir einander töten könnten würden wir es tun.“
Sofort hob Severus den Zauberstab und zielte mit gehässigem Grinsen auf Alderic.
„Nun dann erledige ich das für sie.“ Sagte er übermütig. Alderic sah ihn gleichgültig an.
„Severus!“ unterbrach Cecilia entsetz
„Nein, nein, lassen sie ihn nur, dann versteht er auch was wir meinen.“ Antwortete Alderic und Lupin nickte zustimmend.
Snape hob eine Augenbraue und sagte langsam „Avada Kedavra“ Cecilia weitet ungläubig die Augen, wie konnte er nur?
Doch nichts geschah, der Strahl löste sich traf auf den Mann und wurde von seinem Körper absorbiert nachdem er ein Loch in seine Kleidung gebohrt hatte.
Er sah Severus traurig lächelnd an.
„Niemand kann uns erlösen…“ sagte er während er seine Kleidung reparierte.
„Severus wie kannst du ihn nur angreifen?“ fragte Cecilia entsetz
„Ich habe genug Menschenkenntnis um zu wissen wer blufft und wer nicht.“ Antwortete dieser schlicht und Alderic lächelte.
„Was kann ich für sie tun?“ fragte Cecilia schnell, ihre Stimme immer noch beherrscht von dem Schock den sie gerade erlebt hatte.

„Sie müssen ihre Aufgabe in diesem Krieg einlösen, dazu sind wir hier, im letzten wie auch in diesem Leben sind wir ihre Begleiter. Lupin und ich, wir haben sie im 15ten Jahrhundert, oder besser gesagt ihre ursprüngliche Form, beschützt.“
„Bitte? Ich verstehe nicht…“
„Sie sind die Reinkarnation meiner Jehanne… Sie sind geboren diese Schlacht zu beenden.“ Meinte Alderic.
„Die Ähnlichkeit ist sehr verblüffend, nur haben sie nicht ihre schönen braunen Augen.“ Sagte er weiter während er sie unverholen, interessiert musterte.
„Trotzdem bin ich verwirrt, ich verstehe nicht welcher Kampf, was habe ich damit zu tun.“
„Meine liebe, sie kenne sicher die Geschichte des 100jährigen Krieges? Dann wissen sie sicherlich auch wer ihn beendete? Jeanne d’ arc, oder Johanna von Orleans oder Jehanne bzw. Jeanette d’ arc zählt als Schlüsselfigur zum Sieg.“ In Gedanken versunken nickte sie „Gut, Alderic meint und ich stimme ihm zu, dass sie ihre Reinkarnation sind. Sie leben, mit ihrem Geist und ihrer größten Kraft in sich, um uns zu retten. Der Kampf gegen Voldemort hat mehrer Schlüssel die uns zum Sieg führen können. Mehrere Schritte werden zu machen sein. Wir werden seine Horcruxe zerstören müssen, wir werden ihn vernichten müssen, seine Todesser bestrafen und vor allem sichergehen dass er nicht mehr zurückkehren kann. Harry muss noch vorbereitet werden, er muss hier auf Hogwarts noch viel lernen, der Endkampf wird bald beginnen. Die Aufgabe mit den Horcruxen werden sie übernehmen müssen, sie werden in diesem Kampf die Schlüsselrolle übernehmen, Alderic und Lupin werden ihnen helfen.“

„Ich gehe mit! Ich werde nicht zulassen, dass sie in solch eine Gefahr gerät Direktor!“ mischte sich Severus ein und krallte sich fester in Cecilia’ s Hand.
„Severus ich verstehe ihre Sorge, doch sie sind auf anderem Gebiet unverzichtbar für uns. Darum werden Alderic und Lupin Cecilia begleiten. Ich denke nun haben sie sehr viel auf einmal erfahren, sie sollten sich erst einmal beruhigen, außerdem ist es schon spät geworden, Alderic, Lupin, Finky zeigt ihnen ihre Räume, Severus ich bitte sie noch einen Moment zu bleiben.“ Eine Hauselfe erschien und begleitete die beiden Männer heraus, Cecilia erhob sich, drückte noch einmal Severus’ Hand und verschwand dann in die Kerker.
Dort angekommen nahm sie das Denkarium und verstaute die Erinnerung an den heutigen Tag darin. Dann ging sie schlafen, das Denkarium auf dem Schreibtisch liegend.
Sie wollte nicht auch noch darüber Träumen sie wollte sich nur noch ausruhen außerdem konnte Severus dann nachsehen was er während seiner Ohnmacht verpasst hatte.
Später an diesem Abend erwachte sie kurz als sie einen kühlen Körper an ihrem spürte sie macht ihm etwas mehr platz und hörte seine Stimme leise an ihrem Ohr „Schlaf weiter.“ Danach spürte sie wie er seine Arme um sie schlang und sie kuschelte sich näher an ihn, nach einer Weile schlief sie ein und spürte nicht mehr den Kuss der ihr auf die Stirn gehaucht wurde.
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NAAAA? Krieg ich'n kommi?
ach ja danke paty, dass du nach meiner pinsaktion dich meiner erbarmt hast ^^ lol
wie fandest du mein songfiction angehauchtes kapitel "feuer der eifersucht" ? ich hab mir mĂĽhe gegeben^^
KOMMI KOMMI Ich leide unter akutem kommentar mangel! HELFT MIR!
:D littlepanimausi :D


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